alle die das Buch gelesen habe und dann die Polemeik und den Humor kritisieren sollen mal die fresse haltenn, ich guck ja auch nicht Star trek und sag dann, oh schöne serie aber es stört mich das es in der Zunkunft und im Weltraum spielt.
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Original geschrieben von Hoof
alle die das Buch gelesen habe und dann die Polemeik und den Humor kritisieren sollen mal die fresse haltenn, ich guck ja auch nicht Star trek und sag dann, oh schöne serie aber es stört mich das es in der Zunkunft und im Weltraum spielt.
Original geschrieben von Hoof
alle die das Buch gelesen habe und dann die Polemeik und den Humor kritisieren sollen mal die fresse haltenn, ich guck ja auch nicht Star trek und sag dann, oh schöne serie aber es stört mich das es in der Zunkunft und im Weltraum spielt.
ich bin nur nicht so beeindruckt gewesen weil ich die meisten sachen halt schon vorher wusste, nicht weil ich die fakten anzweifle.Original geschrieben von Styler Durden
kann natürlich nicht für alle von dir angepöbelten leude sprechen, nehme für mich aber in anspruch, dass ich das buch durchaus positiv bewertet habe, mich aber nicht in die reihe der leute einreihe, die das buch als grosse einzige investigative aufdeckung und wahrheit begreifen und sich dadurch illuminiert sehen. ein bisschen reflektion schadet nie!!!
oder im internetz... halt bei kazaa e-donkey oder was auch immer.Original geschrieben von fat-N
im weeltraum in der zukunft
Original geschrieben von Hoof
alle die das Buch gelesen habe und dann die Polemeik und den Humor kritisieren sollen mal die fresse haltenn, ich guck ja auch nicht Star trek und sag dann, oh schöne serie aber es stört mich das es in der Zunkunft und im Weltraum spielt.
Original geschrieben von Arne2000
komische Aussage.
ist hoof eine gefahr für deutschland?Original geschrieben von Ghost Dogg
ach ne, eindeutige fiktion und einseitig geschilderte fakten zu vergleichen ist nicht nur komisch, sondern auch irgendwie gefährlich.
sowieso !Original geschrieben von mighty Komapatient
ist hoof eine gefahr für deutschland?
geht ihr auch auf Konzerte und beschwert euch über die laute Musik ? guckt ihr auch pornofilme, und beschwert euch weil die zuviel fikkken und die Handlung zu kurz kommt ? findet ihr es auch scheiße,wenn beim Fusball Tore geschossen werden ?
findet ihr es nicht auch blöd das man mit nem telefon angerufen werden kann ? findet ihr es nicht auch blöd das die Antifa gegen Faschos kämpft ? Regt ihr euch auch über Rapper auf , die Reime ganz schnell über Beatz sprechen ?
Original geschrieben von Hoof
sowieso !
geht ihr auch auf Konzerte und beschwert euch über die laute Musik ? guckt ihr auch pornofilme, und beschwert euch weil die zuviel fikkken und die Handlung zu kurz kommt ? findet ihr es auch scheiße,wenn beim Fusball Tore geschossen werden ?
findet ihr es nicht auch blöd das man mit nem telefon angerufen werden kann ? findet ihr es nicht auch blöd das die Antifa gegen Faschos kämpft ? Regt ihr euch auch über Rapper auf , die Reime ganz schnell über Beatz sprechen ?
Es geht immer um den Sinn, und einem Satiriker vorzuwerfen er wäre zu satirisch halte ich irgendwie für dumm.
jetzt verstanden ????
Original geschrieben von Sense Sheerin
Mir mißfallen besonders solche Kapitel wie "Tötet die Weißen", mag sehr satirisch angelegt sein, ist dadurch aber auch sehr unsachlich und verfehlt so sein Ziel. Satiriker, genauso wie Kaberetisten haben einen Kritikanspruch und dieser kann nur erfüllt werden, wenn der Bogen nicht überspannt wird, sodaß man ins unsachliche abrutscht und sich in unnützen Witzen verliert...
Original geschrieben von sKru
meiner meinung nach sind satiriker gratwanderer zwischen subtiler kritik, z.b. an der gesellschaft, und dem zitierten "bogen-überspannen". meiner meinung nach ist jedoch genau dieses zu weit gehen ein mittel der satiriker, das publikum "aufzuwecken", durchatmen zu lassen bevor wieder eine anspruchsvollere passage kommt. so kommt mir das jedenfalls oft vor, bei besagtem buch von michael moore ebenso wie bei satirischen tv-sendungen. ich weiss nicht ob ich mir das einbilde oder ob das tatsächlich so ist. ich habe mir nur bildlich vorgestellt, wie ich als leser eines buches während einigen seiten oder gar kapiteln zustimmend nicke, mit einem anerkennenden lächeln auf den lippen, gelegentlich mal die augenbraue hochziehe und so in eine art "trance" (schlechtes wort..) verfalle. und plötzlich - zack! werde ich durch einen grottenschlechten teil wachgerüttelt, ich bin schockiert, aber ich bin gleichzeitig auch wieder sensibilisiert für neue, wichtige dinge, die ich vielleicht sonst überlesen hätte oder deren aussage ich mangels vollständiger konzentration (weil ich mich schon zu sehr an das buch/den autor "gewöhnt" habe) nicht richtig hätte deuten können.
glaube ich zumindest..
Original geschrieben von sKru
ok, "grottenschlecht" war wohl in der wortwahl vergriffen. aber bleibt einem ein allzu überspitzt formulierter vergleich respektive ein solcher "einschub", der in eine andere kategorie des geschmacks abrutscht nicht besser im gedächtnis, und bildet man sich darüber nicht eher selbst eine meinung als wenn einem die tatsachen zwar auf eine vielleicht anspruchsvolle, aber irgendwie doch schon vorgekaute weise präsentiert werden?
naja, ich will ja nicht drauf rumreiten. soll nur der klärung meines standpunktes dienen..
@ topic: ich hatte irgendwie das gefühl, gegen ende des buches schienen herrn moore ein wenig die ideen auszugehen, alles schien mir ein wenig an den haaren herbeigezogen. teilt ihr diese meinung?
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