MaTazi
Altgedient
- Registriert
- 17. Juni 2007
- Beiträge
- 3.015
Matazi
Dunkel im Innern; ich bin unter einem "Stein geboren"
und Dort blutig gefesselt von groben "Seil und Dornen."
Der erste Lichtblick zeigte mir, was "Schmerz bedeutet,"
Hatte nichts zu essen, ausser ein leeres "Kerngehäuse"
Von den Ge"danken gekränkt" und die "Wangen mit Dreck,"
Das war das edle "Gnadengeschenk" von dem "Landesgestez"
Hatte lang nicht geduscht, 'mir fehlte der"Regenschauer"
Aber als "Selbstvertrauter", scheisse ich auf "Lebensdauer"
Mein einzigster Kontakt war das "Spiegelbild im Wasser"
Und der Spiegel war, der mich als "Findelkind gefang hat"
Kannte keine Verwandten, konnte keinem die "Armen breiten"
Mein Vornehmen waren im "Allgemeinen" nur die "Langeweilen"
Ich träume gern, denn dann gönne ich mir ein "Menetekel"
Ich wache auf und sehe vor meinen Augen einen "Klebezettel"
Dort steht: Nimm dir Frieden; zieh an einem "Bremsehebel"
Dann kommt 'n Mann,drückt mir den Tod mit einem"Prägestempel"
Matazi
Hook
Verdammt! Ich bin gekrochen aus der Footze der "Mutternatur"
Die "Lufttempratur" bringt Kälte in meine "Muskelatur"
Brauche niemals Parfum, denn ich "streich mich mit Tulpen"
sag mir Bescheid Amigo, Willst du "einzieh'n im Dschgel?"
Matazi
Ihr habt "glotzende Augen", ich bin auf 4 "Pfoten gelaufen"
der Löwe ist mein König und ich schenk ihm "Gottesvertrauen"
Ich liebe den Duft der Walderde und das "rascheln von Laub"
Ich möchte wirklich gerne, so einen einfachen "Tagesverlauf"
Ich halte die kalten Tage durch, denn ich bin "fellbedeckt"
Doch eines Tages komm ich unter irgendeinem "Essbesteck"
Niemand versteht mich, denn ich hab meine"eigene Sprache"
Nicht mehr lang, dann zerbricht auch der "seidene Faden"
Saya D(eep)
Deswegen spinn ich mir nun ein neues "Körpergewebe"
Die unbeschreiblich is, auch wenn ich es mit "Wörtern belege"
Hätte man mir auch "Hörner gegeben", würd ich "durch die Wand gehen"
Die Angst mein Gesicht, ich wollte meine "Furcht nie ansehen"
Jeder zeigt mir die kalte Schulter, mir is es "nachts alleine warm"
Reich mir mal "deine Hand" und ich "schnapp nach deinem Arm"
"Einsamkeit", ich "treib allein" im "Meer meiner Tränen"
An die Küste einer Welt, wo ich "fern weiterlebe"
Hook
Matazi
Verdammt! Ich bin gekrochen aus der Footze der "Mutternatur"
Die "Lufttempratur" bringt Kälte in meine "Muskelatur"
Brauche niemals Parfum, denn ich "streich mich mit Tulpen"
sag mir Bescheid Amigo, Willst du "einzieh'n im Dschgel?"
Saya D(eep)
Eine "einsame Insel", mit ner "einfachen Pinsel", "gezeichnet"
Umgeben vom Ozean des "Nichts", doch als Alles "bezeichnet"
Weil es das Einzige "is", was mir im Leben noch "zurück bleibt"
Denn ich hab pechschwarze Augen, weil ich immer nur "zum Glück schrei"
Nimm mir mein Augenlicht weg und lass mich für den "Tod nur schwarz sehen"
Denn ich muss tief im Dschungel in einen "großen Kampf gehen"
Dort die "Toten ansehen", damit ich das wahre "Leben erkenne"
Die Tränen eines Höllenwesens, ich werde unterm "Regen verbrennen"
Ich kenne mich "selbst nicht", und such immer nach "Anläufen ins Rudel""
Doch ich kenn meine "Fam nicht", es sind zu viele "Stammbäume im Dschungel"
Und nur deswegen "renn ich" gegen ein Ast, damit ich dran "festhalte"
Man ließ mich aus'm "Nest fallen", weil mich nie der "Rest kannte"
Mein natürlicher Feind is die Wildnis, weil ich nur sie als "Gegner hab"
Denn ich bin unheimlich und selbst im Freien "fehl am Platz"
Ich war nie begeistert im Leben, weil es meiner "Seele nichts bringt"
Einer der anonymen Unbekannten, weiß du was für ein "Wesen ich bin?"
Dunkel im Innern; ich bin unter einem "Stein geboren"
und Dort blutig gefesselt von groben "Seil und Dornen."
Der erste Lichtblick zeigte mir, was "Schmerz bedeutet,"
Hatte nichts zu essen, ausser ein leeres "Kerngehäuse"
Von den Ge"danken gekränkt" und die "Wangen mit Dreck,"
Das war das edle "Gnadengeschenk" von dem "Landesgestez"
Hatte lang nicht geduscht, 'mir fehlte der"Regenschauer"
Aber als "Selbstvertrauter", scheisse ich auf "Lebensdauer"
Mein einzigster Kontakt war das "Spiegelbild im Wasser"
Und der Spiegel war, der mich als "Findelkind gefang hat"
Kannte keine Verwandten, konnte keinem die "Armen breiten"
Mein Vornehmen waren im "Allgemeinen" nur die "Langeweilen"
Ich träume gern, denn dann gönne ich mir ein "Menetekel"
Ich wache auf und sehe vor meinen Augen einen "Klebezettel"
Dort steht: Nimm dir Frieden; zieh an einem "Bremsehebel"
Dann kommt 'n Mann,drückt mir den Tod mit einem"Prägestempel"
Matazi
Hook
Verdammt! Ich bin gekrochen aus der Footze der "Mutternatur"
Die "Lufttempratur" bringt Kälte in meine "Muskelatur"
Brauche niemals Parfum, denn ich "streich mich mit Tulpen"
sag mir Bescheid Amigo, Willst du "einzieh'n im Dschgel?"
Matazi
Ihr habt "glotzende Augen", ich bin auf 4 "Pfoten gelaufen"
der Löwe ist mein König und ich schenk ihm "Gottesvertrauen"
Ich liebe den Duft der Walderde und das "rascheln von Laub"
Ich möchte wirklich gerne, so einen einfachen "Tagesverlauf"
Ich halte die kalten Tage durch, denn ich bin "fellbedeckt"
Doch eines Tages komm ich unter irgendeinem "Essbesteck"
Niemand versteht mich, denn ich hab meine"eigene Sprache"
Nicht mehr lang, dann zerbricht auch der "seidene Faden"
Saya D(eep)
Deswegen spinn ich mir nun ein neues "Körpergewebe"
Die unbeschreiblich is, auch wenn ich es mit "Wörtern belege"
Hätte man mir auch "Hörner gegeben", würd ich "durch die Wand gehen"
Die Angst mein Gesicht, ich wollte meine "Furcht nie ansehen"
Jeder zeigt mir die kalte Schulter, mir is es "nachts alleine warm"
Reich mir mal "deine Hand" und ich "schnapp nach deinem Arm"
"Einsamkeit", ich "treib allein" im "Meer meiner Tränen"
An die Küste einer Welt, wo ich "fern weiterlebe"
Hook
Matazi
Verdammt! Ich bin gekrochen aus der Footze der "Mutternatur"
Die "Lufttempratur" bringt Kälte in meine "Muskelatur"
Brauche niemals Parfum, denn ich "streich mich mit Tulpen"
sag mir Bescheid Amigo, Willst du "einzieh'n im Dschgel?"
Saya D(eep)
Eine "einsame Insel", mit ner "einfachen Pinsel", "gezeichnet"
Umgeben vom Ozean des "Nichts", doch als Alles "bezeichnet"
Weil es das Einzige "is", was mir im Leben noch "zurück bleibt"
Denn ich hab pechschwarze Augen, weil ich immer nur "zum Glück schrei"
Nimm mir mein Augenlicht weg und lass mich für den "Tod nur schwarz sehen"
Denn ich muss tief im Dschungel in einen "großen Kampf gehen"
Dort die "Toten ansehen", damit ich das wahre "Leben erkenne"
Die Tränen eines Höllenwesens, ich werde unterm "Regen verbrennen"
Ich kenne mich "selbst nicht", und such immer nach "Anläufen ins Rudel""
Doch ich kenn meine "Fam nicht", es sind zu viele "Stammbäume im Dschungel"
Und nur deswegen "renn ich" gegen ein Ast, damit ich dran "festhalte"
Man ließ mich aus'm "Nest fallen", weil mich nie der "Rest kannte"
Mein natürlicher Feind is die Wildnis, weil ich nur sie als "Gegner hab"
Denn ich bin unheimlich und selbst im Freien "fehl am Platz"
Ich war nie begeistert im Leben, weil es meiner "Seele nichts bringt"
Einer der anonymen Unbekannten, weiß du was für ein "Wesen ich bin?"