BackbenchSucker
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Untitled – Vielleicht fällt euch was ein!?
Otweed hat mir vorher diesen Freetype gesendet und ich hab was drauf gedroppt... Weiß net ma ob das so zusammenpasst hab einfach drauf los geschrieben, wir wären euch für Feedback dankbar auch wenn der Text kein Maßstab ist da er Freetype ist...
Otweed:
Ich seh alles vorschwommen, das is der Nebel des Krieg´s
für mich gibts nichts was man nicht mit dem Schwerte besiegt
Manche sterben durchn Hieb meiner rechten Hand
Ich hab das Recht erkannt, der wer treffen kann
Ist der bessre Mann - nur wofür kämpf ich eigentlich
für den Schrei des Todes oder die Gegners Schweigepflicht
Ich weiß es nicht... von rechts kommt eine Speerspitze
die ich greif, entwende und gegen sein eignes Herr richte
- Sein Herrn vernichte - Ich stolper über Leichen
kann man durch sowas Vollkomm´nheit erreichen?
Wenn deines Gleichen leiden und dich ihr Blut beschmutzt
dabei Kinder sterben - damals gabs kein Jugendschutz -
Wenn man sich ausruhen muss - nur mit dem Kopf nach unten
es gibt weder Heilung für den Geist noch tropfende Wunden
Du bist alleine, im Krieg gibt es keine Nächsteliebe
selbst wenn am Ende nur ein einzigster Gegner bliebe
Hook:
Wir Kämpfen sinnlos, sind Schachfiguren und drehen uns wie Windmühlen
Sehen Leute die groß sind und fragen uns wie wird sich ein Kind fühlen
Das dieses Leid sehen muss ich unterbreche meinen Redefluss
Und konzentriere mich auf meine Arbeit weil ich leben muss
Backbench Sucker:
Ich sehe alles verschwommen, um mich herum nur tote Körper
Krieg ist der Kampf mit der Waffe und nicht der losen Wörter
Strebe gegen den Krieg, weil ich mein Leben doch lieb
Doch stand ich schon zu lange hilflos auf dem Schlachtfeld und schrieb
Meine Erfahrungen auf die mich begleiteten seit jungen Jahren
Wir spielten mit Plastiksoldaten als wir noch Jungen waren
Jetzt sind wir die Spielfiguren und blicken dem Tod ins Auge
Symbolisch für den Hass der Welt mutiert das weiß zur roten Taube
Stets die Angst im Nacken zu sterben, in brennende Baracken als Kind
Sind wir das Aushängeschild der Nation und stehen wie Fackeln im Wind
Baden im Blut der einstigen Freunde uns merken unsere Pläne scheitern
Hüllen unsere Trauer ein um Schmerzen zu lindern in Tränenschleier
Erschrecke vor der Brutalität die herrscht denn es gibt keine Gnade
Meine Leibgarde so stark dezimiert dass ich innerlich Streit habe
Das Dunkel der Welt strahlt hell, Krieg ist kein Wunschkonzert
Bete mit letzter Kraft zu Gott und frag was ist ihm ein Wunder wert?
Peaze Backbench Sucker & Otweed
Otweed hat mir vorher diesen Freetype gesendet und ich hab was drauf gedroppt... Weiß net ma ob das so zusammenpasst hab einfach drauf los geschrieben, wir wären euch für Feedback dankbar auch wenn der Text kein Maßstab ist da er Freetype ist...
Otweed:
Ich seh alles vorschwommen, das is der Nebel des Krieg´s
für mich gibts nichts was man nicht mit dem Schwerte besiegt
Manche sterben durchn Hieb meiner rechten Hand
Ich hab das Recht erkannt, der wer treffen kann
Ist der bessre Mann - nur wofür kämpf ich eigentlich
für den Schrei des Todes oder die Gegners Schweigepflicht
Ich weiß es nicht... von rechts kommt eine Speerspitze
die ich greif, entwende und gegen sein eignes Herr richte
- Sein Herrn vernichte - Ich stolper über Leichen
kann man durch sowas Vollkomm´nheit erreichen?
Wenn deines Gleichen leiden und dich ihr Blut beschmutzt
dabei Kinder sterben - damals gabs kein Jugendschutz -
Wenn man sich ausruhen muss - nur mit dem Kopf nach unten
es gibt weder Heilung für den Geist noch tropfende Wunden
Du bist alleine, im Krieg gibt es keine Nächsteliebe
selbst wenn am Ende nur ein einzigster Gegner bliebe
Hook:
Wir Kämpfen sinnlos, sind Schachfiguren und drehen uns wie Windmühlen
Sehen Leute die groß sind und fragen uns wie wird sich ein Kind fühlen
Das dieses Leid sehen muss ich unterbreche meinen Redefluss
Und konzentriere mich auf meine Arbeit weil ich leben muss
Backbench Sucker:
Ich sehe alles verschwommen, um mich herum nur tote Körper
Krieg ist der Kampf mit der Waffe und nicht der losen Wörter
Strebe gegen den Krieg, weil ich mein Leben doch lieb
Doch stand ich schon zu lange hilflos auf dem Schlachtfeld und schrieb
Meine Erfahrungen auf die mich begleiteten seit jungen Jahren
Wir spielten mit Plastiksoldaten als wir noch Jungen waren
Jetzt sind wir die Spielfiguren und blicken dem Tod ins Auge
Symbolisch für den Hass der Welt mutiert das weiß zur roten Taube
Stets die Angst im Nacken zu sterben, in brennende Baracken als Kind
Sind wir das Aushängeschild der Nation und stehen wie Fackeln im Wind
Baden im Blut der einstigen Freunde uns merken unsere Pläne scheitern
Hüllen unsere Trauer ein um Schmerzen zu lindern in Tränenschleier
Erschrecke vor der Brutalität die herrscht denn es gibt keine Gnade
Meine Leibgarde so stark dezimiert dass ich innerlich Streit habe
Das Dunkel der Welt strahlt hell, Krieg ist kein Wunschkonzert
Bete mit letzter Kraft zu Gott und frag was ist ihm ein Wunder wert?
Peaze Backbench Sucker & Otweed