andah
Moderation
- Registriert
- 2. November 2002
- Beiträge
- 9.074
[Strophe 1]
[Sukram]
Ich halt Scheine in der Hand und will saufen davon
geb alles aus und geh wieder klauen ab morgen
bin mit Trauer geboren in diese wie ich finde falsche Welt
kalte Welt - keiner hält - sein Wort, nein niemand
ein niemand wie ich # geht sein ganzes Leben auf Tiefgang
sag mir, wie lang es noch so weiter gehen soll
denn ich bin keiner der, die so weiter leben wolln
es ist leider nur ein Traum, der sich bei mir eingeschlichen hat
und mir Hoffnung macht an diesem scheiss beschißnem Tag
ich leide ziemlich stark, bin einsam und verlassen
keine sieht mich - ihr müsst mich einfach nur betrachten
einmal nur beachten und schon bin ich glücklich
fühl mich nützlich und sterb mitm Lächeln im Gesicht
entfessel mein Gesicht # die Lachmuskeln tanzen
ich wachse und blühe wie achthundert Pflanzen
zweckreim hin oder her, ich bin nun erwachsen
[Hook 2x]
Wir leben hier, doch sind meist Fehl am Platz./
Hängen noch über’m Papier bei später Nacht.//
Uns’re besten Freunde sind Buchstaben./
Leben allein, weil wir von euch jetzt genug haben.//
[Strophe 2]
[andah]
Schenk mir - nur ’nen Teil deiner Zeit.
Ich will, - dass du mir nach einfach verzeihst.//
Dass ich erklären kann, das warum und wieso./
Ich weiß, meine Aktionen war’n unt’res Niveau.//
Warum ich lüge? Ich gebe keine wahren Versprechen./
Du musst dich doch mal in meine Lage versetzen.//
Wie würdest du handeln, wenn du nie vertraut hast?/
Man dir wenig gab, doch du viel gebraucht hast?//
Das ist nicht meine Welt, ich bin geboren hierfür./
Hatte keine Hände, hab mich nie geborgen gefühlt.//
Wurde gepeinigt, von meinen Eltern verlassen./
Bin ausgebrannt, bestehe zur Hälfte aus Asche.//
Ich sei die schönste Blume, doch seh die Seele verwelken./
Will der Zeit voraus sein, aber tret auf der Stelle.//
D’rum verzeih mir, vielleicht wirst du mich beachten./
Ich brauch Liebe, denn so bringt man Blumen zum Wachsen.//
[Hook 2x]
Wir leben hier, doch sind meist Fehl am Platz./
Hängen noch über’m Papier bei später Nacht.//
Uns’re besten Freunde sind Buchstaben./
Leben allein, weil wir von euch jetzt genug haben.//
[Sukram]
Ich halt Scheine in der Hand und will saufen davon
geb alles aus und geh wieder klauen ab morgen
bin mit Trauer geboren in diese wie ich finde falsche Welt
kalte Welt - keiner hält - sein Wort, nein niemand
ein niemand wie ich # geht sein ganzes Leben auf Tiefgang
sag mir, wie lang es noch so weiter gehen soll
denn ich bin keiner der, die so weiter leben wolln
es ist leider nur ein Traum, der sich bei mir eingeschlichen hat
und mir Hoffnung macht an diesem scheiss beschißnem Tag
ich leide ziemlich stark, bin einsam und verlassen
keine sieht mich - ihr müsst mich einfach nur betrachten
einmal nur beachten und schon bin ich glücklich
fühl mich nützlich und sterb mitm Lächeln im Gesicht
entfessel mein Gesicht # die Lachmuskeln tanzen
ich wachse und blühe wie achthundert Pflanzen
zweckreim hin oder her, ich bin nun erwachsen
[Hook 2x]
Wir leben hier, doch sind meist Fehl am Platz./
Hängen noch über’m Papier bei später Nacht.//
Uns’re besten Freunde sind Buchstaben./
Leben allein, weil wir von euch jetzt genug haben.//
[Strophe 2]
[andah]
Schenk mir - nur ’nen Teil deiner Zeit.
Ich will, - dass du mir nach einfach verzeihst.//
Dass ich erklären kann, das warum und wieso./
Ich weiß, meine Aktionen war’n unt’res Niveau.//
Warum ich lüge? Ich gebe keine wahren Versprechen./
Du musst dich doch mal in meine Lage versetzen.//
Wie würdest du handeln, wenn du nie vertraut hast?/
Man dir wenig gab, doch du viel gebraucht hast?//
Das ist nicht meine Welt, ich bin geboren hierfür./
Hatte keine Hände, hab mich nie geborgen gefühlt.//
Wurde gepeinigt, von meinen Eltern verlassen./
Bin ausgebrannt, bestehe zur Hälfte aus Asche.//
Ich sei die schönste Blume, doch seh die Seele verwelken./
Will der Zeit voraus sein, aber tret auf der Stelle.//
D’rum verzeih mir, vielleicht wirst du mich beachten./
Ich brauch Liebe, denn so bringt man Blumen zum Wachsen.//
[Hook 2x]
Wir leben hier, doch sind meist Fehl am Platz./
Hängen noch über’m Papier bei später Nacht.//
Uns’re besten Freunde sind Buchstaben./
Leben allein, weil wir von euch jetzt genug haben.//