Wachsender Antisemitismus/Rassismus in Deutschland!

Das ist eben die Frage des Fingerspitzengefühls bei Lehrern, Kinder zum richtigen lernen zu motivieren. Das hat eigentlich nichts mit Pi mal Daumen zu tun. Was richtige Motivation ausmacht, kann man gut in der Bundesliga beobachten. Da siegen eben nicht immer die technisch Besseren, sondern oft die mental besser eingestellten. Dies geht jedoch alles nur mit Unterstützung und Vorarbeit der Eltern. Wenn die der Meinung sind, die Schule ist nur eine lästige Pflichterfüllung und uns egal, kann der Lehrer das niemals kompensieren. Und dann gibt es schlechtere Noten, weil man schlechter ist und nicht weil der Lehrer einen benachteilig.

Ich denke auch,dass schulischer Erfolg zuhause in die Wege geleitet wird!
Egal welcher Herkunft die jeweilige Familie ist,ohne die richtige Einstellung zur Schule läuft's halt nicht.
Es gibt auch massenhaft Schüler ohne Migrationshintergrund,die Probleme in der Schule haben,weil sich zuhause niemand dafür interessiert.

Darauf zu schließen,dass Schüler mit Migrationshintergrund schlechter behandelt/benotet werden,weil die Noten dieser Kinder statistisch gesehen schlechter sind,ist Blödsinn!

Es lässt sich immer leicht von Rassismus reden,weil man ja als 'Beweis' die tatsächlich schlechteren Noten von Kindern mit Migrationshintergrund vorlegen kann. Aber so lange Wissenschaftler nicht in der Lage sind Gedanken von Lehrern zu lesen und diese zu Präsentieren,glaube ich nicht an die These der permanent schlechter behandelten Kinder mit Migrationshintergrund.
 
Das ist doch ein völlig dämliches Modell und wird mit Sicherheit scheitern!
Diese komische Schule von Nena,in der man lernen kann,was und wann man will,ist doch auch schon zum Scheitern verurteilt.
 
Bei Noten besteht die Gefahr, dass man nur für die Noten lernt, allerdings brauch man i-einen Druck, um die Schüler zum Lernen zu bringen. Letzendlich, denk ich, dass Aufklärungs-/Motivationsmaßnahmen wirkungsvoller sind. Man sollte gerade Migrantenkindern (auch anderen) zeigen, was sie alles erreichen können durch eine gute Schulbildung..
 
Studentin klagt Gleichbehandlung ein
Wohnung wegen Hautfarbe gekündigt

Einer dunkelhäutigen Studentin und ihrer Tochter wurde aus rassistischen Gründen die Wohnung gekündigt. Nun klagt sie - und beruft sich auf das Gleichbehandlungsgesetz. VON SIGRID LEHMANN

http://www.taz.de/1/politik/deutsch...hautfarbe-gekuendigt/?src=SE&cHash=67fc01c114

Naja,solche Fälle wird es immer geben;hier und auf der ganzen Welt!
Ich find's auch ätzend,aber ich sag's immer wieder: Rassismus begleitet die Menschheit seit Jahrhunderten.
 
Irgendwie habe ich hier den Eindruck, jeder versucht mit an den Haaren herbeigezogenen Einzelbeispielen Politik zu machen, ohne dies mit richtigen Bezugsgrößen in eine aussagekräftige Relation zu setzen. Und dann hört doch bitte mal mit diesem Uni - Protzscheiß auf, dass macht die Aussagen auch nicht besser oder schlechter.
 
die taz ist doch genauso schlimm und hetzerisch wie die bild, ich denke dort steht nur die halbe wahrheit.
 
Irgendwie habe ich hier den Eindruck, jeder versucht mit an den Haaren herbeigezogenen Einzelbeispielen Politik zu machen, ohne dies mit richtigen Bezugsgrößen in eine aussagekräftige Relation zu setzen. Und dann hört doch bitte mal mit diesem Uni - Protzscheiß auf, dass macht die Aussagen auch nicht besser oder schlechter.

ähm...uni-protzscheiß? wenn du ökonometrie oder statistik studierst kannst du nunmal viel besser bewerten ob ein ergebnis einer schätzung/statistik plausibel ist oder nicht, wenn du die methoden die der schätzung zu grunde liegen aufgewiesen kriegst. manche ökonometrischen modelle führen eben zu verzerrungen, heteroskedastie, autokorellation etc und so wird das ganze ergebnis und somit die kernaussage unbrauchbar
 
ach so, und zu dem langen post der an dich gerichtet war, mit den vielen quellen die ich fuer dich zusammengesucht habe....?

hast du nicht gelesen, meine muehe war umsonst, ne?

Doch,aber das ist ja ein anderes Thema!
Rassismuss in unserer Gesellschaft ist Fakt und lässt sich auch gar nicht wegdiskutieren. Und verstrahlte Vermieter mit komischen Ansichten gibt es natürlich.

Allerdings willst du mir ja erzählen,dass Kinder mit Migrationshintergrund immer und überall in der Schule benachteiligt werden. Und das ist ganz großer Quatsch,auch wenn du noch so viele Quellen,die das angeblich belegen,postest!

Der Schulerfolg von Migranten hängt laut Bildungsbericht bzw. PISA-Studie vor allem von der Sprachpraxis im Elternhaus, dem Einwanderungsalter und dem Bildungsgrad der Eltern ab. Bemerkenswert ist auch das Ergebnis der IGLU-Studie, dass Schüler mit Migrationshintergrund in der Grundschule auch bei gleicher Leistung und sozialer Herkunft etwas schlechtere Noten erhalten als Schüler ohne Migrationshintergrund – mit entsprechenden Folgen für die Chancen beim Übergang auf höhere Schulen. Ob es sich hierbei explizit um so genannte institutionelle Diskriminierung handelt, lässt der Bericht offen.

Und der Bericht lässt den Nachweis der Diskriminierung offen,weil sich keine Diskriminierung nachweisen lässt.
 
Hausaufgaben gehören aber,wie Notengebung,zur Disziplinslehre,die Schulen ja durchführen müssen. Schule soll sich ja vom Kindergarten unterscheiden,oder!?
 
Das hat nix mit Kindergarten zu tun, aber ich kann natürlich nicht beurteilen, wie es bei dir zuging.

Disziplinär haben Hausaufgaben noch nie was gebracht (erinner dich an deine Schulzeit) und auch lerntechnisch bringen sie keine Erfolge.

Darum sind sie überflüssig.
 
also, ihr kommt irgendwie vom thema ab...aber das mach ich auch gern, daher: wieso sollte ein schulsystem ohne noten von vornherein schlecht sein? gibt doch durchaus beispiele, dass das funktioniert...in schweden beispielsweise...
 
also, ihr kommt irgendwie vom thema ab...aber das mach ich auch gern, daher: wieso sollte ein schulsystem ohne noten von vornherein schlecht sein? gibt doch durchaus beispiele, dass das funktioniert...in schweden beispielsweise...

Ja,in Schweden funktioniert vieles besser,die Politik um Mütter,Mutterschaftsurlaub,Kindergartenplätze.........
In Deutschland herrschen gesellschaftlich andere Strukturen,man ist hier viel konservativer.

Meiner Meinung nach beginnt die zusätzliche Erziehung zum Elternhaus im Kindergarten und wird dann über die verschiedenen Schulformen immer mehr erweitert. Hausaufgaben und Benotung gehören für mich dazu und sind ein wichtiger Schritt auf dem Weg ins Leben.

Leider vernachlässigen viele Elternhäuser,wohl in der Überzahl Familien mit Migrationshintergrund,die Erziehung nach Vorstellung der 'deutschen Norm',woraus Nachteile im Kindergarten und in der Schule entstehen.

Kinder,die zum Beispiel erst spät der deutschen Sprache mächtig sind,bekommen massive Probleme,die sich natürlich in der Notengebung bemerkbar machen. Wer nicht richtig spricht,schreibt auch schlecht,was für Klassenarbeiten natürlich ein Nachteil ist.
Deswegen würde ich auch erstmal diese Thematik berücksichtigen,bevor ich allen deutschen Lehrern vorwerfe,dass Kinder mit Migrationshintergrund automatisch und absichtlich schlechter benotet werden.
 
Das hat nix mit Kindergarten zu tun, aber ich kann natürlich nicht beurteilen, wie es bei dir zuging.

Disziplinär haben Hausaufgaben noch nie was gebracht (erinner dich an deine Schulzeit) und auch lerntechnisch bringen sie keine Erfolge.

Darum sind sie überflüssig.

Ich kann mich daran erinnern,dass nicht erledigte Hausaufgaben mit in die mündliche Benotung eingeflossen sind und somit die Gesamtnote beeinflusst haben. Wer seine Hausaufgaben gemacht hat,hatte also am Ende eine bessere Benotung als die,die lieber darauf verzichtet haben.
Dementsprechend tragen Hausaufgaben zur Lehre der Disziplin bei und sind in meinen Augen nicht überflüssig.

Ob bei erzwungener Arbeit allerdings ein Lernerfolg erzielt wird,ist 'ne andere Sache.
 
also, ihr kommt irgendwie vom thema ab...aber das mach ich auch gern, daher: wieso sollte ein schulsystem ohne noten von vornherein schlecht sein? gibt doch durchaus beispiele, dass das funktioniert...in schweden beispielsweise...

Wenn man am mehrgliedrigen Schulsystem festhält, dann muss man die Leistungsauslese eben anders betreiben, und Noten sind da schon noch ein Stück objektiver als nach 8 Jahren ohne jeden Anhaltspunkt zu sagen: Gut Du gehst aufs Gymi, Du nicht...

Oder man lässt auch von mehrgliedrigen Schulsystem ab
 
Studentin klagt Gleichbehandlung ein
Wohnung wegen Hautfarbe gekündigt

Einer dunkelhäutigen Studentin und ihrer Tochter wurde aus rassistischen Gründen die Wohnung gekündigt. Nun klagt sie - und beruft sich auf das Gleichbehandlungsgesetz. VON SIGRID LEHMANN

http://www.taz.de/1/politik/deutsch...hautfarbe-gekuendigt/?src=SE&cHash=67fc01c114

Hm, bin da etwas skeptisch: 34, Studentin (!), als "Mietnomadin" bezeichnet, hatte "freundschaftliches" Verhältnis mit dem Vermieter... Naja, sollte man sich kein Urteil erlauben wenn man die Leute nicht kennt.
 
Ich kann mich daran erinnern,dass nicht erledigte Hausaufgaben mit in die mündliche Benotung eingeflossen sind und somit die Gesamtnote beeinflusst haben. Wer seine Hausaufgaben gemacht hat,hatte also am Ende eine bessere Benotung als die,die lieber darauf verzichtet haben.
Dementsprechend tragen Hausaufgaben zur Lehre der Disziplin bei und sind in meinen Augen nicht überflüssig.

Ob bei erzwungener Arbeit allerdings ein Lernerfolg erzielt wird,ist 'ne andere Sache.

Stimmt, einer hatte immer die Hausaufgaben gemacht und 20 von ihm abgeschrieben.
Und das Lehrer mit den schlechten Noten gedroht haben, wenn Hausaufgaben nicht erledigt wurden, ist pädagogisch auch nicht grade eine Meisterleistung.
 
wie kann man sich überhaupt bei so ner seltendämliche forderung wie "hausaufgaben abschaffen" auf ne diskussion einlassen? so sätze sagen eigentlich nur drittklässler
 
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