M_A_Sivereihme
gehört zum Inventar
- Registriert
- 26. Januar 2008
- Beiträge
- 307
das die deutschen "aussterben" ist (wenn es so weiter geht) keiner Diskussion würdig-sondern eine mathematische Gewissheit
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
das die deutschen "aussterben" ist (wenn es so weiter geht) keiner Diskussion würdig-sondern eine mathematische Gewissheit
ja, denn "deutsch" definiert sich nicht etwa über die staatsangehörigkeit (wer kommt denn überhaupt auf sone ideen), sondern über den lupenreinen arierpass...prima...
Bei all der Polemik und teilweise antideutschen Grundhaltung, glaubt ihr wirklich, dass Fremdenfeindlichkeit in Deutschland in einem breiteren Bevölkerungsanteil Zuspruch findet, als in anderen Kulturen, Rassen und Religionen dieser Welt? Ich glaube eher nicht! Es ist doch eher so, dass 85% aller Menschen auf dieser Welt immer ein Freund - Feindbild haben müssen um ihren Seelenfrieden zu erleben. Der eine realisiert das über den Fußballverein, der andere über die Religion, der nächste über die Staatszugehörigkeit, weitere leiten besondere Eigenschaften über die Hautfarbe ab und wiederum andere über die Automarke die man fährt.
[/B]
Du hast eben ein Weltbild, in dem es nur Menschen gibt und keine Nationalitäten, Völker, Religionen etc., die sich gegeneinander abgrenzen. Das finde ich ok, ist auch eine nette Idee. Aber wenn Du realistisch bist und Dich in der Welt umschaust, dann siehst Du, dass es so nicht ist, sondern dass überall die Menschen an ihren kulturellen Besonderheiten festhalten wollen, manche Staatschefs fahren sogar in andere Länder und halten Reden aus Angst, Leute könnten ihre Herkunftskultur vernachlässigen.
Die Mär, Nationalstaaten seien am Ende, wird auch nur in Westeuropa erzählt. Jedes Jahr entstehen neue, dutzende Völker wollen noch neue. In den multikulturellen Staaten gibt es auf der ganzen Welt Seperationsbewegungen (z.B. Mazedonien, Georgien, Spanien, Belgien, Palästina), Assimilationszwänge (z.B. Thailand, Tschad, Malaysia), Stammeskämpfe (z.B. Kenia, Elfenbeinküste) und Du glaubst allen Ernstes das würde von heute auf morgen verschwinden indem Du "mensch" klarmachst, es gäbe gar keine Völker usw.?
Und sei Dir da mal sicher, die meisten Einwanderer nach Deutschland sehen sich weiterhin als Serben, Griechen, Türken, Palästinenser, Chinesen. Sie haben nämlich keine Lust, wie es mal ein Türke in einem Leserbrief an die FAZ formuliert hat, sich zu "geschichts- und kulturlosen Konsumidioten" umformen zu lassen. Da kann ich sie nur vollstens unterstützen bei dieser Forderung. Wenn die Deutschen freiwillig ihre Kultur und Traditionen aufgeben um sich "immer wieder neu zu definieren" (ein Widerspruch in sich), dann ist das ihr Problem, dann sollen sie das machen und fertig. Aber ich bin guten Mutes, dass ihnen das nicht allzuviele Dumme nachmachen werden.
ja, denn "deutsch" definiert sich nicht etwa über die staatsangehörigkeit (wer kommt denn überhaupt auf sone ideen), sondern über den lupenreinen arierpass...prima...
PS. Weil ja „Nazis“ immer so Euer Lieblingssynonym für Deutsche mit liberal – demokratischer Weltsicht ist, muss ich das noch los werden. Wusstet ihr, dass zu Kriegsende etwa 70% der Waffen SS im globalen Kampf gegen die Juden aus freiwilligen Moslimen bestand!
Nein, es ging um den deutschen Pass, nicht wer hier lebt.während deine Forderung ja ist "Wer in deutschland lebt, soll "Deutsch" sein"...
Ich habe ein durch und durch linkes und kenne Konservative nur vom Hörensagen. Aber was Du beschreibst, ist ganz typisch für viele: Sie denken, nur weil sie selbst oder ihr Umfeld keine Identität außer die individuelle brauchen, wäre das auch ein funktionierendes Gesellschaftskonzept. Leider stimmt weder noch.was natürlich auch an meinem Umfeld liegt, du magst ein liberales konservatives haben, ich hab wohl ein relativ linkes
Ja genau so ist es, so entsteht Kultur ja. Niemand hat per Gewalt Kopfnicken als Zustimmungssymbol durchgesetzt aber es ist halt so. Es wird auch kein Tscheche gezwungen, sein Kind Pavel zu nennen und nicht Wilson Gonzales, aber trotzdem macht keiner letzteres weil es totaler Unsinn wäre.und friewillig sind in der Rgeel die, die sich etablieren, nicht weil sie müssen sondern weil es halt so ist...
Und woran machst du "deutsch" sein fest?
Vor allem, warum sollte es unter solchen vorraussetzung die jeweilige "kulturelle identität" zwingend verloren gehen? Is der gedanke so abwägig , das sich verschiedene kulturen gegenseitig befruchten können? Klar spielt da eine gewisse utopie mit, aber für mich persönlich ist das kein paradoxum.
We use essential cookies to make this site work, and optional cookies to enhance your experience.