Weit Weg ( aus Deutschland und der Welt )

Big Bow

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16. März 2005
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Weit Weg

ich wache auf und sehe raus, der selbe graue Tag wie immmer
draußen spieln` nur wenige Kinder wenn überhaupt
dann nur um den Schmerz von zu Hause zu lindern
denn zu Hause stressen sich Mutter und Vater gegenseitig an
Verminderung des guten am tage steht wie immer auf dem Plan
gestresst steh ich auf, zieh mich an und denk` noch dran
mein Zug ist bereits abgefahrn doch da scheiß ich drauf
jetzt bin ich mal dran ich wollte sowieso das alles hinter mir lassen
mein jetziges Leben aufgeben und mich irgendwo niederlassen
wo ich die Welt auf mich wirken lassen kann
ohne Strßenkrach ertragen zu müssen
ich will die Natur direkt anfassen mein Arme ausbreiten
und mein Haus zu allen Zeiten verlassen
ohne ausgeraubt zu werden und an nem` Autounfall zu sterben
ich will einfach meine Koffer packen u. mein kurzes Leben erleben
die ganze weite Welt sehn
und Leuten aus fremden Lädern die Hand geben
stehts nach Spaß und freude für mich streben
oder was ist der Sinn des Lebens etwa früh aufzustehn
und zur Arbeit zu gehn, spät Abends nachhause zu komm
und gestresst und müde die Bettdecke von unten zu sehn?,
ich möcht mein Leben einfach erleben
fernab von schlechten Einflüssen
die einem den Tagesablauf vorgeben
wei pünktlich zur Schule gehn zu müssen
dort dann immer nach dem Besten streben
doch wenn das nicht gelingt, dein Leben
dem Staat übergeben und dem Unheil direkt ins Hez küssen
schon jetzt sehe ich zusehens immermehr Menschen
die planlos ihren Gefühlen folgen
die sich keinem anderen untergebebn
Menschen die andre Menschen verfolgen
die sich keinem anderen beugen
die aus Hass und Rache handeln
die die schönsten Jahre vergeuden
und ihr Leben mit Drogen verschandeln
Menschen die andere Menschen dissen
doch nicht im geringsten wissen was sie damit erreichen
ich sehe diese kranke Welt vor mir
und sehe viel gutes verbleichen da frage ich mich,
kann man Spaß bereits aus seinem Leben streichen
und sollte es heutzutage reichen wenn man lebt
um zu arbeiten und zu lernen
wenn man lebt um sich alles sagen zu lassen
von Spassten wie Politikern die eigendlich nur Scheiße machen?

Chorus:
ich will weit weg von diesem Dreck der mich umgibt, weit weg
weg von diesem Land das kein Deutscher wie ich so richtig liebt
weg, bis es diesen Schieß der mich runterzieht hier nicht mehr gibt
denn ich will mein Leben lieben, es zu leben fernab von diesen Szenen die wie ein Erdbeben durch mein Leben gehn

ich will flüchten von diesem Dreck der mich stresst
vogelfrei sein und über den Wolken schweben
wo die grenzenlose freiheit mich nicht verlässt
um ohne Probleme mein Leben genießend zu leben
mein Traum wär, mit einer raumfähre ins All abzuheben
zu den Sternen, zu den unentlichen Weiten
des Universums reisen und auf Kometen reiten
ferne Welten entdecken und Sternschnuppen
mit meiner Geschichte das Wasser reichen
weg von dunklen Kapitlen die mein Leben betiteln
und mir ständig das Leben zur Hölle machen
ich wills ausbleichen und beidhändig
alles kommende mit Bravour bestreiten
ich will es nicht den Penner gleichtun
im Gleitflug über Seen aus Blut zu gleiten
ich bring mein junges Gemüt zum Ruhn
und überlege was ich tuh denn ohne zu planen
kann man heutzutage nicht mehr das Haus verlassen
sonst gerät man noch auf die falschen bahnen
muss allenmöglichen Scheiß irgendwie ausbaden
und nach den richtigen Wegen fragen
dadurch alles vertagen was das Leben zu bieten hat
und in horizontalen Lagen den Alltagsfragen
auf die Schliche kommen, man ist platt
und hat was man hatt also gar nichts
ich seh die Welt durch Augen wie die eines Habichts
jder ist Beute und muss ohne zu klagen
die dunklen Seiten des Lichtblicks ertragen
und mit einem Knicks vor dem Tor
zur Freiheit versteinert stehen bleiben
denn bessere Zeiten steigen irgendwann empor
auch wenn es ein bisschen dauert
ich hab in meinem Leben noch vieles vor
 
Erste Strophe schreckt durch ihre Länge eher Leser ab... wie wäre es wenn man etwa zur hälfte nochmal die hook bringt?
Sonst ok.
 
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