zum thread:
ich kenn beide werbungen und finde sie nicht schlecht, sicher ein weg, besser als jetzt üblich damit umzugehen.
aber die begriffe rechts, rassismus usw. ermöglichen es mir, hier gleich eine frage zu stellen, die mich schon länger beschäftigt.
also, vielleicht kennt ja jemand die politik-community
www.dol2day.com, dort gibt es auch eine kleine hiphop-gemeinde, und da es bei dol2day menschen mit fast allen politischen gesinnungen gibt, gibt es auch rechte/konservative/nationale (also alles von csu bis npd und weiter) in dieser hiphop-initiative.
ich frage mich nun, ob man die liebe zur hiphop-kultur, zum rap, writing usw. mit typisch "rechten" forderungen wie law and order, keine drogenlegalisierung, ausländerquoten, aslyverschärfung, einwanderungsstopp, leitkultur, "Rassen"-denken etc. vereinbaren kann.
meiner meinung nach ist das weitgehend unmöglich, aber denkt mal bitte drüber nach und postet eure meinungen, vielleicht entsteht ja eine gute diskussion daraus.
let's get free
-psm