Von lustig machen, kann hier keine Rede sein. Vielleicht hab ich einen Beitrag von irgendwem übersehen, aber im Grunde legen alle Seiten ihre Standpunkte ziemlich sachlich dar (mehr oder weniger).
Genau ;-)
Mehr-oder-Weniger-Style halt
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Von lustig machen, kann hier keine Rede sein. Vielleicht hab ich einen Beitrag von irgendwem übersehen, aber im Grunde legen alle Seiten ihre Standpunkte ziemlich sachlich dar (mehr oder weniger).
Wenn ein Strafverfolger sich bei der Strafverfolgung verletzt oder sogar stirbt, wird das dem Täter zugerechnet. Sei Dir sicher.
Das würde ich so aber nicht unterschreiben, auch da müssen Grenzen gesetzt werden zu was man sich VERNÜNFTIGERWEISE hätte herausfordern lassen dürfen.
Davon gehe ich auch aus, aber "vernünftiger Weise" ist ein unklarer Rechtsbegriff. Ich weiß nicht, ob es bei JEDER Strafverfolgung ist oder ob auch eine Widerstandshandlung damit verbunden sein muß.
Ich kenne nur einen Fall aus HH, wo der Betreffende wg. fahrlässiger Körperverletzung zusätzlich angeklagt wurde, was ihm zivilrechtlich 10.000 DM Schulden einbrachte. Das Graffito war das kleinste Übel gewesen.
Ein Witz.... das geringste Zucken wird dir schon als Widerstand ausgelegt, wenn du es mit den falschen Bullen zu tun hast... hab ich am eigenen Leib erfahren und mit 2000 Eur. bezahlt...wenn zwei Bullen sich einig sind, hast du nix mehr zu melden, egal was für nen Müll die erzählen.....
... Das tolle ist, dass man alles dann wieder anstreiten kann.... erst erfährt man Unrecht und dann darf man sein Recht gerichtlich einfordern.... das kotz mich noch am Meisten an....
Der Sprayer schwor Stein & Bein, daß die Polizisten sich nicht geoutet hätten. Die Polizisten behaupteten das Gegenteil.
Auf meine Gegenfrage, ob er schon mal einen übergewichtigen Crack rauchenden Junkie gesehen habe, der einen Opel fahrt, wußte er dann auch keine Antwort, mault mich nur an, ich hätte ihm mein Fahrzeug innerhalb einer Woche vorzuführen.
Ich habe ihm geantwortet, daß ich mein Fahrzeug in der Wache an meinem Wohnort vorführen würde, weil man da freundlicher sei und einem nicht mit gezogener Waffe gegenübertritt.
Ja na klar soll man aufhören die Bahnen zu besprühen, was für`ne Frage? Hat jemand Schuld an einem Unfall, wenn er eine Bananenschale auf dem Boden wirft und darauf jemand ausrutscht? Hat ein Straftäter Schuld, wenn ein Polizist der ihn verfolgt, bei der Verfolgungsjagt verunglückt? Ist schon fast philosophisch die Debatte. Ja klar tragen beide eine Mitschuld vor dem Kali. Denn ihre Tat war der Auslöser für den gesamten Ablauf. Auch unstrittig ist, dass die Täter das Opfer (den Verunglückten) nicht aktiv verletzt hatten und das bestimmt auch nicht wollen. Aber zwischen dem was man tut und dem was man damit verursacht, liegen oft Welten. Und darüber sollte man angesichts der Tatsache, dass hier ein Mensch ums Leben kam, auch mal grundlegend nachdenken.
Und die Lösung, dass der Polizist einfach nur ein ungeschickter Blödmann war, ist mir etwas zu billig. Denkt doch nur mal an die Möglichkeit, sowas wäre in Lateinamerika oder nur mal in der Türkei passiert. Dort werden solche Sachen bei denen Polizisten zu Schaden kommen, kaum vor Gerichten verhandelt. Das regeln die ruckzuck selber. Auch ua. deshalb sollte man vor unseren „Prügelknaben“ den Polizisten, etwas mehr Respekt haben.
ich denke das der polizist sich nicht vorschriftsmäßig verhalten hat, daher ist es auch nicht o.k, dem sprüher das in die schuld zu schieben. ehrlich gesagt lese ich hier nur propaganda, die mit noch drastischeren beispielen untermauert wird und somit keine objektive diskussion hier stattfindet, rhetorisch gelenkt von Udu. Du bringst ein beispiel an wo jemand am tatort überrascht wird und sich mit Cs gas der verhaftung wiedersetzt? wir reden hier aber von einem polizisten, der leider, durch eigene unachtsamkeit! ums leben kam. Er machte seinen Job wie so viele andere polizisten auch, sie sind fast täglich mit dem fotografieren von graffitis beschäftigt. und das seit jahrzehnten. es gibt zudem verschiedene möglichkeiten einen zug zu fotografieren, der polizist hätte auch genauso einen schritt weiter nach hinten gehen können, hinter die gleise, das macht keinen unterschied auf dem foto später !. oder er macht die fotos auf dem bahnsteig wie die anderen polizisten. jetzt ist einer beim fotografieren umgekommen und ihr fangt an zu disskutieren, das der sprüher eine mitschuld hat. als ob der sprüher das mit einkalkulieren kann? soll man jetzt deswegen aufhören die bahnen zu bemalen? alles recht fragwürdig hier.
So ein Unsinn!
warum ist das was die frau schreibt unsinn?
Weil die Sprüher nicht DIE GERINGSTE Schuld an dem Tod des Polizisten haben, da brauchen wir auch gar nicht mehr weiter diskutieren!
So ein Unsinn!
Soll ich Dir irgendetwas erklären?
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