Hiphop Barde
Altgedient
- Registriert
- 22. September 2005
- Beiträge
- 2.854
hab mich mal wieder dazu herabgelassen einen text zu schreiben
Wortfluss, das Wort muss sich dehnen und flexibel sein
Leben wiedergeben und ein Spiegel sein
diebisch wie ein Wiesel sein
Kriege und die Liebe lebend, lieblich rot wie Blut und Wein
chaotisch klug, der ordnung dienend
Liebesleben wiedergeben, Leben in die Lieder weben
in ein Netz aus kalten Träumen
im Wald der Welt den alten Bäumen, Wahrheit in die Rinde ritzen
wie der Wind gewitzten Flügelschlägen eine Richtung geben
Licht und Leben aufsaugen, sich vermehren
wie ein Kind im Taumeltraum, auf das eine Licht zugehend
tausend kleine Schritte machend, staunend durch die Welten gehen
Tanz auf einem Regenbogen, Wolkenschaum und blauem Glanz
verwoben zwischen Lebenswegen, Regen, Licht, im Taumeltanz.
verloren in Gedanken und verwiesen in die Schranken
weint ein Wort sich in den Schlaf und die Welt beginnt zu tanzen
Mauern und Gedankenschranken, lebende und totgeglaubte
Worte, Wörter, Sylben, Laute, Goethes Werther spielt die Laute
und jetzt nehm ich einen Stift und ritze Bilder ins Gewebe
Bilder dieser letzten Wahrheit, die leider nur ich verstehe
die ich hinter Blicken sehe, hinter der Fassade
vermute ich die Welt, doch vermutlich ist dort nichts
mir bleibt kein Grund zu hoffen aber jeder Grund zu schreiben
Wörter als Gedanken zu verkleiden und verwirrt zu bleiben
Irrgarten aus Rosen, ihren Dornen und den Dornenkronen
Wänden, Mauern, Brücken, metaphorisch bin ich dort verloren
wunderschön und elfengleich, so tänzerisch, du kennst es nicht?
wenn man denkend, träumend und verwirrt des Nachts am Fenster sitzt
hört wie die Musik läuft, wie ein Fluss dem Meer entgegen
grüne Feen in meiner Lunge, um das Muster zu verstehen
dem Chaos applaudierend und genießend in den Schlaf
in die Träume der vergangenen Nacht -
und die Welt ist voller Rosen und die Welt ist doch kein Garten
wenn die Welt beginnt zu schlafen, bleibt die Frage wer ich bin
doch sie stirbt wie die Frage eines Kindes nach dem Sinn
Wortfluss, das Wort muss sich dehnen und flexibel sein
Leben wiedergeben und ein Spiegel sein
diebisch wie ein Wiesel sein
Kriege und die Liebe lebend, lieblich rot wie Blut und Wein
chaotisch klug, der ordnung dienend
Liebesleben wiedergeben, Leben in die Lieder weben
in ein Netz aus kalten Träumen
im Wald der Welt den alten Bäumen, Wahrheit in die Rinde ritzen
wie der Wind gewitzten Flügelschlägen eine Richtung geben
Licht und Leben aufsaugen, sich vermehren
wie ein Kind im Taumeltraum, auf das eine Licht zugehend
tausend kleine Schritte machend, staunend durch die Welten gehen
Tanz auf einem Regenbogen, Wolkenschaum und blauem Glanz
verwoben zwischen Lebenswegen, Regen, Licht, im Taumeltanz.
verloren in Gedanken und verwiesen in die Schranken
weint ein Wort sich in den Schlaf und die Welt beginnt zu tanzen
Mauern und Gedankenschranken, lebende und totgeglaubte
Worte, Wörter, Sylben, Laute, Goethes Werther spielt die Laute
und jetzt nehm ich einen Stift und ritze Bilder ins Gewebe
Bilder dieser letzten Wahrheit, die leider nur ich verstehe
die ich hinter Blicken sehe, hinter der Fassade
vermute ich die Welt, doch vermutlich ist dort nichts
mir bleibt kein Grund zu hoffen aber jeder Grund zu schreiben
Wörter als Gedanken zu verkleiden und verwirrt zu bleiben
Irrgarten aus Rosen, ihren Dornen und den Dornenkronen
Wänden, Mauern, Brücken, metaphorisch bin ich dort verloren
wunderschön und elfengleich, so tänzerisch, du kennst es nicht?
wenn man denkend, träumend und verwirrt des Nachts am Fenster sitzt
hört wie die Musik läuft, wie ein Fluss dem Meer entgegen
grüne Feen in meiner Lunge, um das Muster zu verstehen
dem Chaos applaudierend und genießend in den Schlaf
in die Träume der vergangenen Nacht -
und die Welt ist voller Rosen und die Welt ist doch kein Garten
wenn die Welt beginnt zu schlafen, bleibt die Frage wer ich bin
doch sie stirbt wie die Frage eines Kindes nach dem Sinn