Ich hoffe es ist diesmal besser , keine Sorge ich denke nicht an Selbstmord o.ä. aber mir gehts zur Zeit echt recht übel!
Seit Tagen fällt mir das schlafen schwer
Ich seh dir in die Augen und weiß du willst nicht mehr
Gestern Abend ist es wirklich passiert
Ich habe es tatsächlich realisiert
Ich sah dir in die Augen und wusste bescheid
Du wirst kein Teil meines Lebens sein
Nein , dieses Schwein nimmt den Platz ein
Ich dachte der Platz wäre für mich reserviert
Doch ich habe mich mal wieder geirrt
Ich schau mir meine Hände an
Und verspüre einen großen Zwang
Ich versuche es zu unterdrücken
Doch mein eigenes Ich fällt mir in den Rücken
Mein Körper fängt an zu zittern
Meine Knie hören nicht auf zu bibbern
Meine Augen sind ausdruckslos
Was ist nur mit mir los?
Mir kommt es vor als würde ich sterben
Mag nicht wer anders mein Schicksal erben?
Dann schließe ich die Augen und halte meinem Atem an
Mal sehen wie lange mein Körper so noch kann
Ich öffne sie wieder und verspüre ein neues Gefühl in mir
Ist okay du Schlampe ich weiß er ist bei dir
Keine Sorge ich werde unten auf ihn warten
Und ihm dann furchtbar oft in die Fresse schlagen
Sein Blut an meinen Händen
So wird das garantiert nicht enden
Ich schlage seinen Schädel gegen die raue Wand
Und warte bis er sich bei mir bedankt
Das ich ihn erlöse von seinen Schmerzen
Die mich noch viel mehr ausmerzen
Er schaut mich an mit seinem Blutverschmiertem Gesicht
Ich verspüre die Pflicht
Einfach noch weiter zu machen
Das einzige was er noch hört ist mein lautes Lachen
Er dachte er würde dich besitzen
Doch jetzt wirst du ihn bald vermissen
Denn bald liegt er unter der Erde
Versuch nicht mich zu verstehen , es ist mir eine Ehre
Ihm sein beschissenes Leben zu nehmen
Er nahm mir meines wieso sollte ich ablehnen?
Regungslos liegt er auf dem Boden
Ich schaue zu dir nach Oben
Renn lieber weit weg
Oder flüchte in ein Versteck
Denn ich werde nicht nach Hause gehen
Ich muss noch was wichtiges erledigen
Ich gehe langsam auf dich zu und lächel dich an
Keine Sorge Madame du bist nicht dran
Ich gehe ein paar Schritte zurück
Und blicke dir noch einmal richtig ins Gesicht
Dann ziehe ich mein Messer und schließe die Augen
An was soll ich denn bitte schön noch glauben?
Ich halte mir die Klinge langsam an die Kehle
Und spreche noch schnell ein paar Gebete
Ein letztes Mal seh ich dir tief in die Augen
Und lass derweilen das Messer in mich „laufen“
Ganz langsam damit es schmerzt
Und du mein Gehammer erhörst
Ich will dass du siehst wie ich jetzt sterbe
Ohne dich gehöre ich nicht auf die diese Erde
„Entweder – Oder“ sagt man sich doch so oft
Und glaub mir Baby ich hab bis zum Ende gehofft
Ich sinke langsam zu Boden und höre auf zu atmen
Denn ich weiß du schreist jetzt nach meinem Namen
Ich hoffe es besser als mein erster Versuch
Seit Tagen fällt mir das schlafen schwer
Ich seh dir in die Augen und weiß du willst nicht mehr
Gestern Abend ist es wirklich passiert
Ich habe es tatsächlich realisiert
Ich sah dir in die Augen und wusste bescheid
Du wirst kein Teil meines Lebens sein
Nein , dieses Schwein nimmt den Platz ein
Ich dachte der Platz wäre für mich reserviert
Doch ich habe mich mal wieder geirrt
Ich schau mir meine Hände an
Und verspüre einen großen Zwang
Ich versuche es zu unterdrücken
Doch mein eigenes Ich fällt mir in den Rücken
Mein Körper fängt an zu zittern
Meine Knie hören nicht auf zu bibbern
Meine Augen sind ausdruckslos
Was ist nur mit mir los?
Mir kommt es vor als würde ich sterben
Mag nicht wer anders mein Schicksal erben?
Dann schließe ich die Augen und halte meinem Atem an
Mal sehen wie lange mein Körper so noch kann
Ich öffne sie wieder und verspüre ein neues Gefühl in mir
Ist okay du Schlampe ich weiß er ist bei dir
Keine Sorge ich werde unten auf ihn warten
Und ihm dann furchtbar oft in die Fresse schlagen
Sein Blut an meinen Händen
So wird das garantiert nicht enden
Ich schlage seinen Schädel gegen die raue Wand
Und warte bis er sich bei mir bedankt
Das ich ihn erlöse von seinen Schmerzen
Die mich noch viel mehr ausmerzen
Er schaut mich an mit seinem Blutverschmiertem Gesicht
Ich verspüre die Pflicht
Einfach noch weiter zu machen
Das einzige was er noch hört ist mein lautes Lachen
Er dachte er würde dich besitzen
Doch jetzt wirst du ihn bald vermissen
Denn bald liegt er unter der Erde
Versuch nicht mich zu verstehen , es ist mir eine Ehre
Ihm sein beschissenes Leben zu nehmen
Er nahm mir meines wieso sollte ich ablehnen?
Regungslos liegt er auf dem Boden
Ich schaue zu dir nach Oben
Renn lieber weit weg
Oder flüchte in ein Versteck
Denn ich werde nicht nach Hause gehen
Ich muss noch was wichtiges erledigen
Ich gehe langsam auf dich zu und lächel dich an
Keine Sorge Madame du bist nicht dran
Ich gehe ein paar Schritte zurück
Und blicke dir noch einmal richtig ins Gesicht
Dann ziehe ich mein Messer und schließe die Augen
An was soll ich denn bitte schön noch glauben?
Ich halte mir die Klinge langsam an die Kehle
Und spreche noch schnell ein paar Gebete
Ein letztes Mal seh ich dir tief in die Augen
Und lass derweilen das Messer in mich „laufen“
Ganz langsam damit es schmerzt
Und du mein Gehammer erhörst
Ich will dass du siehst wie ich jetzt sterbe
Ohne dich gehöre ich nicht auf die diese Erde
„Entweder – Oder“ sagt man sich doch so oft
Und glaub mir Baby ich hab bis zum Ende gehofft
Ich sinke langsam zu Boden und höre auf zu atmen
Denn ich weiß du schreist jetzt nach meinem Namen
Ich hoffe es besser als mein erster Versuch