OFWGKTA - Odd Future Wolf Gang Kill Them All


Endlich News von EARL.

Für den ganzen Artikel hier schauen:

http://www.oddfuturetalk.com/forums/topic/1952-reporter-speaks-to-earl/

Der Artikel geht allerdings über 9 Seiten und behandelt die komplette Entstehungsgeschichte von OF, inklusive Hintergrundinfos zu Tylers und Earls schulischer Vergangenheit und ihren Eltern.
So lernt man z.B. mehr über Earls Vater.

Die Stelle an der Earl sich selbst äußert ist die letzte Seite, also die hier.


Essentieller Teil für mich war:

The only thing I need as of right now is space. [...] Space means no more ‘Free Earl.'

Mit der letzten Aussage distanziert er sich auch ganz klar von Tyler und der OF Gruppe, denn die haben ja keinen geringen Anteil daran, dass "Fuck Earl Mom" sich so rasend verbreitet hat. Es steht ja sogar auf der neuen Website im Hintergrund.

Nach diesem Artikel fürchte ich irgendwie, dass Earl, wenn er zurückkommt, vielleicht nicht mehr rappen wird (oder zumindest nicht mehr so wie früher). Das wäre ein herber Verlust. Andererseits kann ich mich nur freuen wenn er ein höheres Ziel im Leben hat als einen Haufen Unbekannter zu entertainen und dieses verfolgt.
Ich bin gespannt.

Tylers Statement zum Artikel übrigens:

He’ll Be Back In Due Time, Just Wait. Thats My toller Typ, He Now Has A Home To Come Too. No Fucking Pressure. Hopefully Fans Respect That. And Respect His, His Moms And Familys Privacy. This Goes For Writers Too. Miss You toller Typ, FREE THE EARLY MAN. The World Will Be Ours! OF
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
wenn nichts mehr von earl kommen würde, wäre das sehr traurig.. der rest interessiert mich jetzt nicht so
 
OMG, jetzt schreibt sogar der New Yorker über OF. aber dann ist es sicher alles investigativ gut durch-recherchiert, dafür sind die ja berühmt...
 
OMG, jetzt schreibt sogar der New Yorker über OF. aber dann ist es sicher alles investigativ gut durch-recherchiert, dafür sind die ja berühmt...

Hallo Mr. Negativ.

Der New Yorker ist eines der angesehensten Wochenmagazine in den USA und ist weithin als äußerst seriös anerkannt. Aber du weißt ja alles besser :thumbsup:
Zum Glück ist der Kontakt zur Mutter/Earl nicht über Complex zustande gekommen, sonst hättest du dich wahrscheinlich spontan selbst entzündet du Giftzwerg.
 
Hallo Mr. Negativ.

Der New Yorker ist eines der angesehensten Wochenmagazine in den USA und ist weithin als äußerst seriös anerkannt. Aber du weißt ja alles besser :thumbsup:
Zum Glück ist der Kontakt zur Mutter/Earl nicht über Complex zustande gekommen, sonst hättest du dich wahrscheinlich spontan selbst entzündet du Giftzwerg.

der einzige der hier richtig negativ drauf zu sein scheint bist du
 
Nö.

Ich äußere mich stets relativ neutral zu den Themen. Aber Mr. Giftzwerg kommt regelmäßig in diesen Thread, schreibt irgendeinen unfundierten, vor Negativität strotzenden Müll und verzieht sich wieder.
Weder scheint er an einer Diskussion interessiert zu sein noch hört er auf Ratschläge, einfach dem Thread/Forum fern zu bleiben wenn alles so schlecht ist.

Bei anhaltender Beratungsresistenz werde ich eben auch mal ungehalten.
 
Hallo Mr. Negativ.

Der New Yorker ist eines der angesehensten Wochenmagazine in den USA und ist weithin als äußerst seriös anerkannt. Aber du weißt ja alles besser :thumbsup:
Zum Glück ist der Kontakt zur Mutter/Earl nicht über Complex zustande gekommen, sonst hättest du dich wahrscheinlich spontan selbst entzündet du Giftzwerg.
also das war jetzt eigentlich nicht als negativer kommentar gemeint, sondern eine feststellung. wer oder was der New Yorker ist, weiß ich selber und brauchst du mir nicht erklären,zumal das durch meinen post eigentlich durchschimmert, dass ich weiß, wer oder was der New Yorker ist. Und gerade darum finde ich es erstaunlich, dass die über den neuesten Hipster-Scheiß schreiben, andererseits aber vollkommen ok.
zur hateration: das ist das ewige thema bei mzee. kommentare wie "bushido is geil" oder "voll die gute LP" sind natürlich konstruktiv, diesen ganzen scheiß aber einfach mal scheiße zu finden, wird dann natürlich als diskussions-bremse angesehen. klar. der hype um odd future geht einfach ziemlich auf die nerven (in verschiedenen situationen ja schließlich den tyler auch selber), darum finde ich es ziemlich konstruktiv, da auch mal als negativ-pol aufzutreten, der das ganze halt nich so geil findet, ZUMAL bis auf wenige songs die alben einfach totaler durchschnitts-hiphop sind.das ist das gleiche wie damals als jede neue rawkus12inch als groundbreaking angesehen wurde, ich denke da auch an aesop rock oder anticon; nachdem das "black album" rausgekommen ist, schreit da auch kein hahn mehr danach. außerdem langweilt es, wenn die OF als sowas von authentisch und unabhängig rüberkommen, aber halt dann doch rauskommt dass tyler nen manager hat, der dann wahrscheinlich da sicher auch viel mit image usw spielt. dann wird sich halt auch wieder für das vice-magazine ausgezogen. ( ich kann mir gut vorstellen, dass dieses buch viel zu einer kritik beitragen könnte http://www.suhrkamp.de/buecher/wer_waren_die_hipster_-_6173.html ) es ist ganz einfach: OF ist nunmal nicht indendent as fuck, das hat nämlich nix mehr mit musik-labelk zu tun, Tyler funktioniert einfach wie ein PopStar, bei Melle Mel, Nas und Bigg Jus war und ist es scheiß egal, ob die sich die Socken bis zu den Knien hochziehen.
 
Das ist doch Mal ein Beitrag :thumbsup:

Mit so was kann man wenigstens was anfangen. Ich kann nachvollziehen wenn es dich stört, dass in Threads der Künstler nur gefeiert wird und kaum Kritik geübt wird. Aber der Beitrag hier hat mir schon mehr gebracht und auch deinen Punkt klarer gemacht als jeder deiner vorherigen Posts. Das meinte ich mit diskutieren. Ich finde Kritik okay, aber mit blindem Hate kann man halt wenig anfangen.
Jetzt wirft das auch ein anderes Licht auf deinen Hate, aber wieso nicht gleich so? ;) :thumbsup:

Morgen Mal mehr dazu.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
das ist das gleiche wie damals als jede neue rawkus12inch als groundbreaking angesehen wurde, ich denke da auch an aesop rock oder anticon; nachdem das "black album" rausgekommen ist, schreit da auch kein hahn mehr danach...

!!! wahre worte.

finde odd future zwar auch cool, aber wenn mal "watch the throne" kommen und die ganzen hypes und überhaupt alles zerstören würde, fänd ich das coolER ;)
 
also das war jetzt eigentlich nicht als negativer kommentar gemeint, sondern eine feststellung. wer oder was der New Yorker ist, weiß ich selber und brauchst du mir nicht erklären,zumal das durch meinen post eigentlich durchschimmert, dass ich weiß, wer oder was der New Yorker ist. Und gerade darum finde ich es erstaunlich, dass die über den neuesten Hipster-Scheiß schreiben, andererseits aber vollkommen ok.
zur hateration: das ist das ewige thema bei mzee. kommentare wie "bushido is geil" oder "voll die gute LP" sind natürlich konstruktiv, diesen ganzen scheiß aber einfach mal scheiße zu finden, wird dann natürlich als diskussions-bremse angesehen. klar. der hype um odd future geht einfach ziemlich auf die nerven (in verschiedenen situationen ja schließlich den tyler auch selber), darum finde ich es ziemlich konstruktiv, da auch mal als negativ-pol aufzutreten, der das ganze halt nich so geil findet, ZUMAL bis auf wenige songs die alben einfach totaler durchschnitts-hiphop sind.das ist das gleiche wie damals als jede neue rawkus12inch als groundbreaking angesehen wurde, ich denke da auch an aesop rock oder anticon; nachdem das "black album" rausgekommen ist, schreit da auch kein hahn mehr danach. außerdem langweilt es, wenn die OF als sowas von authentisch und unabhängig rüberkommen, aber halt dann doch rauskommt dass tyler nen manager hat, der dann wahrscheinlich da sicher auch viel mit image usw spielt. dann wird sich halt auch wieder für das vice-magazine ausgezogen. ( ich kann mir gut vorstellen, dass dieses buch viel zu einer kritik beitragen könnte http://www.suhrkamp.de/buecher/wer_waren_die_hipster_-_6173.html ) es ist ganz einfach: OF ist nunmal nicht indendent as fuck, das hat nämlich nix mehr mit musik-labelk zu tun, Tyler funktioniert einfach wie ein PopStar, bei Melle Mel, Nas und Bigg Jus war und ist es scheiß egal, ob die sich die Socken bis zu den Knien hochziehen.

ehrlich gesagt sind mir seine socken egal.mir gehts nur darum das mir seine texte aus der seele sprechen.(boah klingt das bescheurt.:D)


nicht schlecht.:thumbsup:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
also das war jetzt eigentlich nicht als negativer kommentar gemeint, sondern eine feststellung. wer oder was der New Yorker ist, weiß ich selber und brauchst du mir nicht erklären,zumal das durch meinen post eigentlich durchschimmert, dass ich weiß, wer oder was der New Yorker ist. Und gerade darum finde ich es erstaunlich, dass die über den neuesten Hipster-Scheiß schreiben, andererseits aber vollkommen ok.
zur hateration: das ist das ewige thema bei mzee. kommentare wie "bushido is geil" oder "voll die gute LP" sind natürlich konstruktiv, diesen ganzen scheiß aber einfach mal scheiße zu finden, wird dann natürlich als diskussions-bremse angesehen. klar. der hype um odd future geht einfach ziemlich auf die nerven (in verschiedenen situationen ja schließlich den tyler auch selber), darum finde ich es ziemlich konstruktiv, da auch mal als negativ-pol aufzutreten, der das ganze halt nich so geil findet, ZUMAL bis auf wenige songs die alben einfach totaler durchschnitts-hiphop sind.das ist das gleiche wie damals als jede neue rawkus12inch als groundbreaking angesehen wurde, ich denke da auch an aesop rock oder anticon; nachdem das "black album" rausgekommen ist, schreit da auch kein hahn mehr danach. außerdem langweilt es, wenn die OF als sowas von authentisch und unabhängig rüberkommen, aber halt dann doch rauskommt dass tyler nen manager hat, der dann wahrscheinlich da sicher auch viel mit image usw spielt. dann wird sich halt auch wieder für das vice-magazine ausgezogen. ( ich kann mir gut vorstellen, dass dieses buch viel zu einer kritik beitragen könnte http://www.suhrkamp.de/buecher/wer_waren_die_hipster_-_6173.html ) es ist ganz einfach: OF ist nunmal nicht indendent as fuck, das hat nämlich nix mehr mit musik-labelk zu tun, Tyler funktioniert einfach wie ein PopStar, bei Melle Mel, Nas und Bigg Jus war und ist es scheiß egal, ob die sich die Socken bis zu den Knien hochziehen.

und was genau sollen wir jetzt kritisieren? uuhhhh tyler hat n manager....tyler hat n deal....tyler veröffentlicht ein album....jeder verdammte wichser, der n kommerzielles album veröfffentlicht hat n labeldeal und n manager...leute, die sich um das geschäftliche kümmern...wo ist dein argument?

aesop rock ist total weak, black album geil...tyler geil

----

wär richtig schade, wenn von earl nix mehr kommen sollte.....rapmäßig find ich earl auf jeden fall am krassesten von OF
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
und was genau sollen wir jetzt kritisieren? uuhhhh tyler hat n manager....tyler hat n deal....tyler veröffentlicht ein album....jeder verdammte wichser, der n kommerzielles album veröfffentlicht hat n labeldeal und n manager...leute, die sich um das geschäftliche kümmern...wo ist dein argument?

aesop rock ist total weak, black album geil...tyler geil

----

wär richtig schade, wenn von earl nix mehr kommen sollte.....rapmäßig find ich earl auf jeden fall am krassesten von OF

ganz ehrlich ich würde mich freuen wenn die noch richtig durch die decke gehen und irgendwann 10 millionen alben verkaufen.ist doch besser die kids hören das ,als das ganze andere gedöns das die us charts dominiert.
 
aesop rock ist total weak, black album geil...tyler geil

wtf von Aesop Rock könnten sich Tyler wie Jay-Z textlich ziemlich was abschneiden! Nicht dass Tyler schlechte Texte hat, ganz im Gegenteil... aber Aesop Rock?? Den Shit muss man erstmal dechiffrieren (noch mehr noch als Tylers Texte).
Und was Flow angeht, ist Ace auch ganz groß!
 
wtf von Aesop Rock könnten sich Tyler wie Jay-Z textlich ziemlich was abschneiden! Nicht dass Tyler schlechte Texte hat, ganz im Gegenteil... aber Aesop Rock?? Den Shit muss man erstmal dechiffrieren (noch mehr noch als Tylers Texte).
Und was Flow angeht, ist Ace auch ganz groß!

gute Texte sind wirklich nicht Tylers Stärke.
 
Goblin Reviews sind auch eher durchschnittlich: http://www.complex.com/music/2011/05/whats-the-consensus-tyler-the-creators-goblin

Ich finde die Unkut Review eigtl. ganz passend, zumindest drückt sie meine Meinung aus:

Tyler complains about being labeled 'Horrorcore' on the intro, but then spends the whole album rapping over cheesy synths and tinny drum machines that even a video game from the 80s would be embarrassed by. I managed to make it through the first two songs without bringing up my lunch, but by the time 'Radicals' came on my attention started to wander. Is this meant to be Schlock Rap? I guess if I was a 10-year-old kid with a Spongebob Squarepants lunch box I'd think a song declaring 'Fuck school' was pretty awesome, but then again I could just listen to that old Convicts tape which featured an actual song called 'Fuck School.' Are the beats on this supposed to be ironic like a hipster smoking an old man pipe at a rooftop bar in Williamsburg? Should I be scared to go to sleep on some Freddy Kruger shit in case one of these kids jumps through my window and attempts to drink my blood? And is that Dr. Trevis from Redman's Dare Iz A Darkside that's talking all through the records? Wow, how retro! The rapping is actually entertaining in some spots, but I can't fux with retarded Atari beats. If you need to jump on another man's back (pause) to make an impression when performing on TV, you've already lost. Fuck a Horrorcore.”

Auch gut:

Things ego trip Feels the Urge to Do While Listening to Tyler, the Creator’s Goblin:

Think, "Wow, this new Neptunes album is really kinda aggro."

:D

Edit: Frank Ocean übrigens mit Feature auf dem neuen Beyonce Album am Start.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zurück
Oben Unten