Норман_Бейтс
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Hab im Urlaub bisschen Hard-Science Fiction gelesen. Beide von Phillip P. Peterson, nem deutschen Indie-Autor der bei der NASA gearbeitet hat.
Sein Erstling Transport kam sehr gut bei den Massen an. Erinnert vom Stil (Story, Charaktere und Dialoge) bisschen an die Cube-Filme (o.ä. B-Movies).
Nachdem er einen Mord begangen hat, wartet Elitesoldat Russell Harris im Gefängnis auf seine bevorstehende Hinrichtung. Er bekommt jedoch unerwartet eine letzte Chance. Mit neun anderen Häftlingen soll er sich von einem außerirdischen Artefakt zu fremden Sternsystemen transportieren lassen und die Umgebung erkunden. Doch das Unternehmen entpuppt sich als gnadenloses Todeskommando, nachdem der erste Freiwillige auf grauenhafte Weise stirbt. Russell und seinen Kameraden wird klar, dass sie das Projekt nicht überleben werden. Der einzige Ausweg besteht darin, das Geheimnis der Teleporter zu lüften. Aber das ist gar nicht so einfach – denn von den Erbauern fehlt jede Spur.
Das zweite Buch Paradox hat mir deutlich besser gefallen, allerdings behandelt das Buch die eigentliche Reise an den Rand des Sonnensystems nur im letzten Drittel. Dennoch sehr sehr gut geschrieben, auch der Weg bis zum Reiseabschnitt.
Ed Walkers letzte Mission endete beinahe in einer Katastrophe. Zwar konnten er und seine Crew sich retten, doch nun fürchtet er, als der Astronaut in die Geschichte einzugehen, unter dessen Kommando die Internationale Raumstation ISS zerstört wurde. Daher kann er sein Glück kaum fassen, als er die erste bemannte Weltraummission an den Rand des Sonnensystems anführen soll.
Mit an Bord ist auch der junge Wissenschaftler David Holmes, der das mysteriöse Verschwinden dreier Raumsonden untersucht. Doch als das Raumschiff den interstellaren Raum erreicht, lautet die wichtigste Frage der Menschheit nicht mehr: Sind wir allein im Universum? Sondern: Sind wir bereit für die Wahrheit?
Sein Erstling Transport kam sehr gut bei den Massen an. Erinnert vom Stil (Story, Charaktere und Dialoge) bisschen an die Cube-Filme (o.ä. B-Movies).
Nachdem er einen Mord begangen hat, wartet Elitesoldat Russell Harris im Gefängnis auf seine bevorstehende Hinrichtung. Er bekommt jedoch unerwartet eine letzte Chance. Mit neun anderen Häftlingen soll er sich von einem außerirdischen Artefakt zu fremden Sternsystemen transportieren lassen und die Umgebung erkunden. Doch das Unternehmen entpuppt sich als gnadenloses Todeskommando, nachdem der erste Freiwillige auf grauenhafte Weise stirbt. Russell und seinen Kameraden wird klar, dass sie das Projekt nicht überleben werden. Der einzige Ausweg besteht darin, das Geheimnis der Teleporter zu lüften. Aber das ist gar nicht so einfach – denn von den Erbauern fehlt jede Spur.
Das zweite Buch Paradox hat mir deutlich besser gefallen, allerdings behandelt das Buch die eigentliche Reise an den Rand des Sonnensystems nur im letzten Drittel. Dennoch sehr sehr gut geschrieben, auch der Weg bis zum Reiseabschnitt.
Ed Walkers letzte Mission endete beinahe in einer Katastrophe. Zwar konnten er und seine Crew sich retten, doch nun fürchtet er, als der Astronaut in die Geschichte einzugehen, unter dessen Kommando die Internationale Raumstation ISS zerstört wurde. Daher kann er sein Glück kaum fassen, als er die erste bemannte Weltraummission an den Rand des Sonnensystems anführen soll.
Mit an Bord ist auch der junge Wissenschaftler David Holmes, der das mysteriöse Verschwinden dreier Raumsonden untersucht. Doch als das Raumschiff den interstellaren Raum erreicht, lautet die wichtigste Frage der Menschheit nicht mehr: Sind wir allein im Universum? Sondern: Sind wir bereit für die Wahrheit?