RuhrpottPurkopf
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Wenn man z.B. 2008 mit 2018 vergleicht, ist es unbesteitbar zu einem Erstarken extremer rechter politischer Kräfte gekommen
na ENDLICH.
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Wenn man z.B. 2008 mit 2018 vergleicht, ist es unbesteitbar zu einem Erstarken extremer rechter politischer Kräfte gekommen
Wenn man z.B. 2008 mit 2018 vergleicht, ist es unbesteitbar zu einem Erstarken extremer rechter politischer Kräfte gekommen.
ja, ne, is klar.Thema CDU und "Inder statt Kinder" Slogan: Es ging Rüttgers damals darum den brain drain zu verhindern, indem keine IT-Spezialisten aus Indien mehr angeworben werden sollen. Er meinte damals, dass dieses Vorgehen ausländerfeindlich wäre.
Hier ging es aber nicht um das "Erstarken extremer rechter politischer Kräfte" (Minderheit), das hat hier doch keiner abgestritten. Sondern das dieses Erstarken solcher extremen Tendenzen/Ansichten angeblich ein gesamtgesellschaftlicher Trend ist (Mehrheit).na ENDLICH.
das mit den grünen war ein witz weil andy d. die begriffe vertauscht hat.bzgl. kinder statt inder
WAT LABERT IHR
kinder statt inder stammt von der NPD ursprünglich und rüttgers hatte es aufgegriffen, später jedoch abstand davon genommen. es ging drum, weniger IT fachkräfte ausm ausland- respektive indien - hierhin zu holen sondern die eigenen kinder - nach schule, abschluss, ausbildung etc. - zu IT experten auszubilden sprich mehr gelder für sowat lockerzumachen
inder statt kinder gabs nie, auch nich von den grünen
Nun ja ein Rechtsruck bei den anderen Parteien lässt sich doch ebenfalls ausmachen. Siehe ganz besonders CSU, die der AfD Wähler abgreifen wollte bzw. eigene Wähler halten wollte, indem Wording übernommen und Forderungen durchgesetzt wurden. Bei den anderen Parteien lässt sich dies in abgeschwächter Art ebenfalls beobachten.Sondern das dieses Erstarken solcher extremen Tendenzen/Ansichten angeblich ein gesamtgesellschaftlicher Trend ist (Mehrheit)
Ich denke, der Vergleich zwischen der USA und Deutschland bei dieser Thematik hinkt. Die Rivalität zwischen Anhängern der Republikaner und Demokraten ist der von Linksliberalen und Konservativen in Deutschland weit voraus. Gab auch vor einem Jahr mal nen guten Artikel in der Zeit zu dieser Thematik.Das ist sicher auch bei uns der Fall.
ups mein Fehler; ist fixeddas mit den grünen war ein witz weil andy d. die begriffe vertauscht hat.
Das waren zumindest seine Worte damals. Meine persönliche Einschätzung sieht anders aus.rüttgers also nicht rassist ist, sondern sich nur um das wohlergehen indiens sorgte.
Sorry to spoil you, aber ist die Historie der BRD nicht insgesamt betrachtet eine Geschichte vom Linksruck?einen massiven linksruck gab es in der zeit v.a.
Sorry to spoil you, aber ist die Historie der BRD nicht insgesamt betrachtet eine Geschichte vom Linksruck?
Du bist frustriert, dass die CDU nicht mehr so ist wie früher, oder? Finde es immer ein wenig amüsant, dass manche Menschen echt denken, dass konservative Kräfte sich niemals inhaltlich ändern oder der Zeit anpassen.
Schon krass dieser Linksruck deutscher Konservativer zwischen 1930 und 1950... Damals wollten sie noch teils das Kaiserreich zurück und dann geben sie sich mit einer Demokratie zufrieden und vertreten sogar sozialistische Ideen.
Ich möchte Konservatismus als Ganzes btw keineswegs diskreditieren. Dafür gibt es zu viele konservative Denker, die ich sehr schätze, da sie manchmal auf Verirrungen der Gegenwart hinweisen, die linken oder gerade liberalen Denkern gar nicht auffallen.
Habe ich doch gesagt. Polarisierung in beider Richtungen, links und rechts. Nimm noch bei deinem Beispiel die CDU in die Gleichung, die aufgrund ihres "Linksrucks" Wähler an die AfD verloren hat. Jedoch sind die extremen Positionen weiterhin deutlich in der Minderheit.Nun ja ein Rechtsruck bei den anderen Parteien lässt sich doch ebenfalls ausmachen. Siehe ganz besonders CSU, die der AfD Wähler abgreifen wollte bzw. eigene Wähler halten wollte, indem Wording übernommen und Forderungen durchgesetzt wurden. Bei den anderen Parteien lässt sich dies in abgeschwächter Art ebenfalls beobachten.
Vorhin ein wenig suchmaschiniert und ein wenig rumgelesen. Die Polarisierung trifft auch auf Deutschland zu, gibt einige Artikel in den vergangenen Jahren. Nur lässt sich diese Polarisierung nicht so schön anhand einer Grafik veranschaulichen wie beim Zweiparteiensystem der USA. Dass die USA uns was die Spaltung anbelangt voraus ist ändert nichts an dem Trend den wir erleben.Ich denke, der Vergleich zwischen der USA und Deutschland bei dieser Thematik hinkt. Die Rivalität zwischen Anhängern der Republikaner und Demokraten ist der von Linksliberalen und Konservativen in Deutschland weit voraus. Gab auch vor einem Jahr mal nen guten Artikel in der Zeit zu dieser Thematik.
jenigNun ja ein Rechtsruck bei den anderen Parteien lässt sich doch ebenfalls ausmachen
Das Argument macht eigentlich die ganze Diskussion zunichte, trifft es doch genauso auf linke Positionen zu. Wenn man von vornherein behauptet, eine Entwicklung rechter Parteien hin zu linken Positionen sei kein Linksruck sondern eine Modernisierung konservativer Politik, ist schon klar, dass es einen Linksruck überhaupt nicht geben kann. Wenn nun tatsächlich die rechten Parteien Europas die Oberhand gewinnen und Die Linke in Zukunft einen eher nationalen Sozialismus erstreiten wolle, wäre das ein Rechtsruck? Schließlich ginge sie nur mit der Zeit.Finde es immer ein wenig amüsant, dass manche Menschen echt denken, dass konservative Kräfte sich niemals inhaltlich ändern oder der Zeit anpassen.
Ist das ein Vorschlag, was die überzeitliche Essenz der Linken angeht? Antikapitalismus?Es gibt keinen wirklichen Linksruck. In Wirtschaftsfragen sind sich Die Grünen bis zur AfD doch weitestgehend einig. Das bisschen Genderkosmetik und Ökofritzentum.
Nein, das ist nur ein Verweis darauf, dass die "Neue Rechte" oder die AfD halt auch nur die abgelaufenen CDU-Programme der letzten Jahrzehnte aufwärmen, mit einer großen Prise Zwang und Gewalt nachgewürzt. Resteessen aus der Mülltonne der Geschichte der BRD.Ist das ein Vorschlag, was die überzeitliche Essenz der Linken angeht? Antikapitalismus?
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