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Da wird noch etwas kommen diese Woche:
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Das Buch spielt, wie der Titel schon sagt, 2034.
Da wird noch etwas kommen diese Woche:
Komplett unnötig.
Auf der einen Seite ja, aber auf der andere Seite: warum sollte China die Möglichkeit haben den restlichen Nationen zu diktieren welche Vertreter Taiwan besuchen dürfen und welche nicht?
Das ist übrigens das Flugzeug von Nancy.
Weil jeder der Staat, der Beziehungen zu China pflegt der Ein China Politik zustimmen musste. Auch die USA, die btw Taiwan immer noch nicht anerkannt haben (das haben ja bisher nur so Giganten wie Paraguay und der Vatikan).
Kann das ja komplett nachvollziehen das man sich nicht vorschreiben lassen möchte mit wem man diplomatische Beziehungen eingeht, aber das Timing ist nun mal extrem daneben für so geopolitische Muskelspielchen. Seit 25 Jahren war da schon kein höherrangiger Vertreter der USA vor Ort, warum ausgerechnet jetzt?
The United States approach to Taiwan has remained consistent across decades and administrations. The United States has a longstanding one China policy, which is guided by the Taiwan Relations Act, the three U.S.-China Joint Communiques, and the Six Assurances. We oppose any unilateral changes to the status quo from either side; we do not support Taiwan independence; and we expect cross-Strait differences to be resolved by peaceful means. We continue to have an abiding interest in peace and stability across the Taiwan Strait. Consistent with the Taiwan Relations Act, the United States makes available defense articles and services as necessary to enable Taiwan to maintain a sufficient self-defense capability -– and maintains our capacity to resist any resort to force or other forms of coercion that would jeopardize the security, or the social or economic system, of Taiwan.
Taiwan ist kein anerkannter Staat und die USA haben offensichtlich kein Interesse daran, das zu ändern. Taiwan ist kein Mitglied der UN und auch die USA selbst akzeptieren defacto die Ein-China-Politik. Der Besuch ist halt einfach eine Provokation, um den Chinesen zu zeigen, wer der Boss ist und weiter nichts.Auf der einen Seite ja, aber auf der andere Seite: warum sollte China die Möglichkeit haben den restlichen Nationen zu diktieren welche Vertreter Taiwan besuchen dürfen und welche nicht?
Weil jeder der Staat, der Beziehungen zu China pflegt der Ein China Politik zustimmen musste. Auch die USA, die btw Taiwan immer noch nicht anerkannt haben (das haben ja bisher nur so Giganten wie Paraguay und der Vatikan).
Kann das ja komplett nachvollziehen das man sich nicht vorschreiben lassen möchte mit wem man diplomatische Beziehungen eingeht, aber das Timing ist nun mal extrem daneben für so geopolitische Muskelspielchen. Seit 25 Jahren war da schon kein höherrangiger Vertreter der USA vor Ort, warum ausgerechnet jetzt?
Taiwan ist kein anerkannter Staat und die USA haben offensichtlich kein Interesse daran, das zu ändern. Taiwan ist kein Mitglied der UN und auch die USA selbst akzeptieren defacto die Ein-China-Politik. Der Besuch ist halt einfach eine Provokation, um den Chinesen zu zeigen, wer der Boss ist und weiter nichts.
So wie die Bürger der Krim entscheiden können, ob sie Teil von Russland sein wollen? Ich bin ja nicht mal grundsätzlich dagegen, sondern unterstütze das Recht von Bevölkerungsteilen selbstbestimmt zu leben. Aber völkerrechtlich ist das ein Problem, da es in der Praxis kein Recht auf Sezession gibt. Und solche Provokationen führen auch nicht dazu, dass Taiwan selbstbestimmter wird, sondern machen es wahrscheinlicher das China interveniert.Taiwan ist von den meisten Ländern nicht anerkannt, weil China Druck ausübt. Im Gegensatz zu China ist Taiwan aber mittlerweile ein demokratisches Land, dessen Bürger frei entscheiden könnten, ob sie Teil von China sein wollen oder nicht.
So wie die Bürger der Krim entscheiden können, ob sie Teil von Russland sein wollen? Ich bin ja nicht mal grundsätzlich dagegen, sondern unterstütze das Recht von Bevölkerungsteilen selbstbestimmt zu leben. Aber völkerrechtlich ist das ein Problem, da es in der Praxis kein Recht auf Sezession gibt. Und solche Provokationen führen auch nicht dazu, dass Taiwan selbstbestimmter wird, sondern machen es wahrscheinlicher das China interveniert.
Genau wie gegenüber Russland eben kein Appeasement stattgefunden hat, sondern das Gegenteil: Waffenlieferungen, militärische Berater, Ankündigungen im November seitens der USA die militärische Kooperation noch auszubauen, de facto keine Unterstützung des Minsker Abkommens, großspurige Ankündigungen, dass die Ukraine Teil der Nato werden wird als reine Provokation, weil man genau wusste, dass man das tatsächlich gar nicht vorhat.
Das ist kein Appeasement und wenn man jetzt im Fall von Taiwan genauso verfährt, dann wird das dieselben Konsequenzen haben, nachdem die Sache jahrzehntelang einigermaßen rund gelaufen ist.
in missouri treten eric schmitt und eric greitens bei den republikanischen vorwahlen zum senator an. trump hat jetzt sein offizielles endorsement verkündet: er unterstützt "ERIC". beide kandidaten beanspruchen das endorsement für sich.
der kandidat auf listenplatz 3 (zwischen eric s. und eric g. auf den plätzen 2 und 4), der irgendwie auch noch half-jokingly trittbrettfahren will.ich verstehe nicht wer das ist und was der mir sagen will
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