- Registriert
- 28. Dezember 2004
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Mir fallen noch spontan ein: Preparty mit Harris auf dem Campingplatz, Harris am Stagediven, Freundeskreis, The Roots Liveauftritte, Redman & Method Man, Raekwon, wie er in Gräfenhainichen andauernd "Berlin whats up?" ruft und die Sprüher feiert, die neben der Bühne am Malen sind, Papoose Alphabetical Slaughter, Nas & Damian Marley live (ausnahmsweise ist Nas wirklich gekommen), Marteria aka Marsimoto vor 100 Mann, Kraftklub & Casper am Nachmittag, Kendrick Lamar kurz nach GKMC, KIZ lassen sich in Särgen von der Bühne tragen, IAM live, Sefyu live, Samy Deluxe 100 Bars und auf dem "Firestarter"-Beat, Jay Z live (nachdem Shaggy aufgetreten ist), Money Boy verschüttet die Fanta, tatsächlich Breakdance und Beatbox(!)-Battles, Lesungen mit Staiger & Grim104, die ersten Wall of Deaths von Olli Banjo, Sido spielt schon als Popstar ein Set mit reinen Rapsachen ala "Westberlin" etc.pp.
Das ist natürlich nicht alles gut gealtert, aber bis vor Corona waren eigentlich immer kleinere und größere Highlights dabei, die dieses Festival besonders gemacht haben. Ich bin dieses Jahr zum ersten Mal seit 2010 nicht mehr dabei, es fehlt genau das, was einige hier schon geschrieben haben: Bei allem Verständnis dafür, das Festival in die "Jetzt"-Zeit zu bringen, wäre es ein leichtes gewesen ein paar Slots für ein paar alte Recken zu planen, eben weil es ja ein Jubiläum sein soll. Irgendwie wirkt das Ganze aber so wie business as usual. Ja klar, Kendrick ist natürlich ein großer Name, aber vermutlich hat man allein deshalb das Festival kurzfristig noch einmal verlegt, das ist nun wirklich übertrieben aus meiner Sicht.
Naja, sobald die Acts wieder EINIGERMASSEN passen, fahre ich da wieder hin, das Gelände ist und bleibt für mich ein Highlight, da konnte das Hurricane dieses Jahr nicht mithalten (actmäßig allerdings schon).
Das ist natürlich nicht alles gut gealtert, aber bis vor Corona waren eigentlich immer kleinere und größere Highlights dabei, die dieses Festival besonders gemacht haben. Ich bin dieses Jahr zum ersten Mal seit 2010 nicht mehr dabei, es fehlt genau das, was einige hier schon geschrieben haben: Bei allem Verständnis dafür, das Festival in die "Jetzt"-Zeit zu bringen, wäre es ein leichtes gewesen ein paar Slots für ein paar alte Recken zu planen, eben weil es ja ein Jubiläum sein soll. Irgendwie wirkt das Ganze aber so wie business as usual. Ja klar, Kendrick ist natürlich ein großer Name, aber vermutlich hat man allein deshalb das Festival kurzfristig noch einmal verlegt, das ist nun wirklich übertrieben aus meiner Sicht.
Naja, sobald die Acts wieder EINIGERMASSEN passen, fahre ich da wieder hin, das Gelände ist und bleibt für mich ein Highlight, da konnte das Hurricane dieses Jahr nicht mithalten (actmäßig allerdings schon).