Wachsender Antisemitismus/Rassismus in Deutschland!

Ich würde ein Verbot der NPD höchstens unter der Auflage gutheißen, daß die LINKE ebenfalls verboten wird.

Standardantwort: “Aber das kann man doch unmöglich vergleichen, die NPD sei schließlich antidemokratisch…”

:D

Die NPD ist verfassungfeindlich, die Linke allerdings nicht
 
Das beide gleich gefährlich sind, würde ich nicht behaupten. Jedoch gibts auch in der Linken immer wieder verfassungsfeindliche Tendenzen und Ansätze die FDGO zu unterminieren und auszuhebeln.
 
beide sind definitiv so blöd das sie verboten gehören!
alle in nen sack stecken und mitm knüppel draufhaun da triffts kein verkehrten hat mein opi immer gesagt:p:D

Sorry, aber dann ist dein Opi ein Idiot.

NPD und Die Linke sind eben nicht "gleich extremistisch". Wenn man schon so einen bescheuerten, die politischen Zielsetzungen außer Acht lassenden Vergleich startet, dann wäre die NPD am ehesten mit der MLPD oder DKP zu vergleichen: Politsekten voller ideologisch verbohrter Hängengebliebener.

Und es gibt eben einen gravierenden qualitativen Unterschied zwischen linken und rechten Gesellschaftsvorstellungen: rechte Ideologien beinhalten immer Ungleichheit und Ausgrenzung, im Extremfall bis hin zur physischen/sozialen Elimination.
 
Sorry, aber dann ist dein Opi ein Idiot.

NPD und Die Linke sind eben nicht "gleich extremistisch". Wenn man schon so einen bescheuerten, die politischen Zielsetzungen außer Acht lassenden Vergleich startet, dann wäre die NPD am ehesten mit der MLPD oder DKP zu vergleichen: Politsekten voller ideologisch verbohrter Hängengebliebener.

Und es gibt eben einen gravierenden qualitativen Unterschied zwischen linken und rechten Gesellschaftsvorstellungen: rechte Ideologien beinhalten immer Ungleichheit und Ausgrenzung, im Extremfall bis hin zur physischen/sozialen Elimination.

:thumbsup: So sieht`s aus!
 
Sorry, aber dann ist dein Opi ein Idiot.

NPD und Die Linke sind eben nicht "gleich extremistisch". Wenn man schon so einen bescheuerten, die politischen Zielsetzungen außer Acht lassenden Vergleich startet, dann wäre die NPD am ehesten mit der MLPD oder DKP zu vergleichen: Politsekten voller ideologisch verbohrter Hängengebliebener.

Und es gibt eben einen gravierenden qualitativen Unterschied zwischen linken und rechten Gesellschaftsvorstellungen: rechte Ideologien beinhalten immer Ungleichheit und Ausgrenzung, im Extremfall bis hin zur physischen/sozialen Elimination.

Deinen ersten Absatz kann ich unterschreiben. Den zweiten halte ich für gewagt, da bei einigen "linken" Vorstellungen auch Menschen ausgeschlossen werden. Bestes Beispiel die Verfolgung der Kulaken in der UDSSR.
 
Deinen ersten Absatz kann ich unterschreiben. Den zweiten halte ich für gewagt, da bei einigen "linken" Vorstellungen auch Menschen ausgeschlossen werden. Bestes Beispiel die Verfolgung der Kulaken in der UDSSR.

Gemessen an sozialistischen Theorien, Ideen und Wertvorstellungen war die UdSSR auch nur eingeschränkt "links". Vor allem unter Stalin war das eine nach dem Führerprinzip organisierte Terrorherrschaft, hochgradig von Ungleichheit, Unfreiheit und Ausgrenzung geprägt. Auch wenn sich Stalin (und so einige andere "sozialistische" Herrscher - allein das ist ein Paradoxon) auf den Sozialismus berufen hat, letztendlich war das Faschismus mit roter Farbe drauf.

Und auf den historisch "real existierenden Sozialismus" beziehen sich ohnehin nur noch oben genannte Politsektenspinner und Gegner von egalitären Ideen.
 
Deinen ersten Absatz kann ich unterschreiben. Den zweiten halte ich für gewagt, da bei einigen "linken" Vorstellungen auch Menschen ausgeschlossen werden. Bestes Beispiel die Verfolgung der Kulaken in der UDSSR.

Aber in der Ideologie ansich wird ja niemand ausgeschlossen bzw verfolgt
 
Natürlich und zwar die Bourgeoisie, die im "Klassenkampf" besiegt werden muss, um die "Diktatur des Proletariats" zu ermöglichen.
Das ist aber in keiner Weise vergleichbar, da im Kapital oder dem Kommunistischen Manifest nicht von der Ausrottung diverser Menschen die Rede ist, nur weil diese der Bourgeoise angehören.
 
Natürlich und zwar die Bourgeoisie, die im "Klassenkampf" besiegt werden muss, um die "Diktatur des Proletariats" zu ermöglichen.

Das ist ein Missverständnis: Klassenzugehörigkeit ist eben kein unveränderliches Merkmal wie etwa im Nationalsozialismus das der "Rasse". Wenn ein Mitglied des Bürgertums seine bürgerlichen Privilegien abgetreten hat, ist es kein Teil der Bourgoisie mehr. In der sozialistischen Theorie geht es nämlich nicht um die Ausgrenzung von Individuen, sondern um die Veränderung der Verhältnisse zugunsten aller Menschen.

Als Stalin die Kulaken zu einer "absterbenden Klasse" erklärte und diese Menschen verhungern und ermorden ließ, hat er sich einen wesentlichen Teil rechter Ideologie angeeignet: nämlich dass die Klassenzugehörigkeit ein unveränderliches individuelles Merkmal sei – analog zu "Rasse".
 
so isses halt meistens gewesen, an irgendnem punkt sind diese linken herrschaften gekippt/haben es nach der revolution nicht geschafft, zum normalzustand ohne solche unterdrückungsinstrumente zu finden.

die rechten dagegen haben halt schon immer von anfang an eine menschenverachtende ideologie geplant gehabt.
 
Sorry, aber dann ist dein Opi ein Idiot.

NPD und Die Linke sind eben nicht "gleich extremistisch". Wenn man schon so einen bescheuerten, die politischen Zielsetzungen außer Acht lassenden Vergleich startet, dann wäre die NPD am ehesten mit der MLPD oder DKP zu vergleichen: Politsekten voller ideologisch verbohrter Hängengebliebener.

Und es gibt eben einen gravierenden qualitativen Unterschied zwischen linken und rechten Gesellschaftsvorstellungen: rechte Ideologien beinhalten immer Ungleichheit und Ausgrenzung, im Extremfall bis hin zur physischen/sozialen Elimination.

ich sag nich das sie extremistisch sind, sondern einfach nur strohdumm
die npd'ler sind arschlöcher und die linken sind dummköpfe, so einfach ist das
wer tatsächlcih denkt der sozialismus wäre in die realität übertragbar hat sie einfach nich alle, das is nur die wahrheit
wer fordert die atomkraft sofort abzuschaffen, ohne dabei zu überlegen das wir nichtmal annähernd ausreichende alternative energie zur verfügung haben, und so gezwungen wären den ATOMSTROM teuer aus frankreich zu kaufen ist halt einfach dumm.
obs jetzt die grünen sind oder die linken, die sind alle naiv und sowas hat in der politik nix verloren so leids mir tut.
(das haben cdu/csu, fdp ect. allerdings auch nicht, aber die sind wenigstens nicht so weltfremd)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das ist ein Missverständnis: Klassenzugehörigkeit ist eben kein unveränderliches Merkmal wie etwa im Nationalsozialismus das der "Rasse". Wenn ein Mitglied des Bürgertums seine bürgerlichen Privilegien abgetreten hat, ist es kein Teil der Bourgoisie mehr. In der sozialistischen Theorie geht es nämlich nicht um die Ausgrenzung von Individuen, sondern um die Veränderung der Verhältnisse zugunsten aller Menschen.

Als Stalin die Kulaken zu einer "absterbenden Klasse" erklärte und diese Menschen verhungern und ermorden ließ, hat er sich einen wesentlichen Teil rechter Ideologie angeeignet: nämlich dass die Klassenzugehörigkeit ein unveränderliches individuelles Merkmal sei – analog zu "Rasse".

Die Frage muss doch lauten, ob es nicht schon falsch ist, Menschen zu Veränderungen zu zwingen, die diese ablehnen und die zudem noch die Aufgabe von gewissen Rechten bedeuten. Ferner kannst du das "Merkmal" Angehöriger der Bourgeoisie nur ablegen, in dem du vom Staat deines Vermögens beraubt wirst. Dies stellt ja auch schon wieder ein Verbrechen dar.
Das Wort Klassenampf impliziert doch einen gewaltätigen Konflikt zwischen den einzelnen Klassen. Aus der Perspektive eines Arbeites während der Industrialisierung, der seine Rechte und Vorstellungen nicht auf demokratischen Weg durchsetzen vermag, kann ich das ganze absolut nachvollziehen. Aber in einer modernen Demokratie bedarf es keines Klassenkampfes, sondern der Überzeugung der anderen Wähler, um durch die Mehrheit gewählt zu werden.
 
Die Frage muss doch lauten, ob es nicht schon falsch ist, Menschen zu Veränderungen zu zwingen, die diese ablehnen und die zudem noch die Aufgabe von gewissen Rechten bedeuten. Ferner kannst du das "Merkmal" Angehöriger der Bourgeoisie nur ablegen, in dem du vom Staat deines Vermögens beraubt wirst. Dies stellt ja auch schon wieder ein Verbrechen dar.
Das Wort Klassenampf impliziert doch einen gewaltätigen Konflikt zwischen den einzelnen Klassen. Aus der Perspektive eines Arbeites während der Industrialisierung, der seine Rechte und Vorstellungen nicht auf demokratischen Weg durchsetzen vermag, kann ich das ganze absolut nachvollziehen. Aber in einer modernen Demokratie bedarf es keines Klassenkampfes, sondern der Überzeugung der anderen Wähler, um durch die Mehrheit gewählt zu werden.

Wenn diese Rechte ungerechtfertigte Privilegien auf Kosten vieler anderer bedeuten, können die auch gerne gegen den Willen des Betroffenen durchgesetzt werden, finde ich. Und das muss nicht gewaltsam geschehen: Die "sozialistischen" Elemente in der Gesellschaftsordnung der BRD - wie z.B. Rentensystem via Generationenvertrag, gesetzliche Krankenversicherung, Sozialversicherung überhaupt – stellen ja auch eine Abschaffung von Privilegien dar, und erschossen wurde dafür niemand.

Ansonsten: ja. Ich bin ja kein Klassenkämpfer. Ich wollte nur den Unterschied zwischen rechten und linken Ideologien erläutern.
 
Wenn diese Rechte ungerechtfertigte Privilegien auf Kosten vieler anderer bedeuten, können die auch gerne gegen den Willen des Betroffenen durchgesetzt werden, finde ich. Und das muss nicht gewaltsam geschehen: Die "sozialistischen" Elemente in der Gesellschaftsordnung der BRD - wie z.B. Rentensystem via Generationenvertrag, gesetzliche Krankenversicherung, Sozialversicherung überhaupt – stellen ja auch eine Abschaffung von Privilegien dar, und erschossen wurde dafür niemand.

Ansonsten: ja. Ich bin ja kein Klassenkämpfer. Ich wollte nur den Unterschied zwischen rechten und linken Ideologien erläutern.

und gibts dafür auchn beispiel?
du bist doch nich ganz dicht
 
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