RuhrpottPurkopf
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mimimi
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Amüsant. trotz monatelanger Klimapredigt in den Medien (Grüße an die Tagesthemen) will das Volk mehrheitlich nicht zurück in die Steinzeit.
https://www.tagesschau.de/inland/deutschlandtrend/index.html
Der Neu Entdeckte Planet hat glaubich die Menschheit schon hinter sich (250 °Celsius) und Astrowissenschaftler sagen dass dort Leben möglich ist. Die haben den Knall nicht gehört.Zurück in die Steinzeit zu gehen würde auch nicht mehr helfen. Warte mal ab was diese 3/4 so in 20 Jahren zu dem Thema sagen, wenn es eh viel zu spät ist. Den Leuten hier in DE geht es halt immer noch zu gut und der Mensch lernt erst wenn er fühlt und das ist in diesem Fall zu spät. Diese ganzen Leute werden sich dann spätestens vor ihren Kindern richtig schämen müssen.
Der Neu Entdeckte Planet hat glaubich die Menschheit schon hinter sich (250 °Celsius) und Astrowissenschaftler sagen dass dort Leben möglich ist. Die haben den Knall nicht gehört.
Amüsant. trotz monatelanger Klimapredigt in den Medien (Grüße an die Tagesthemen) will das Volk mehrheitlich nicht zurück in die Steinzeit.
https://www.tagesschau.de/inland/deutschlandtrend/index.html
Bist du anders wie die ganzen Leute?Zurück in die Steinzeit zu gehen würde auch nicht mehr helfen. Warte mal ab was diese 3/4 so in 20 Jahren zu dem Thema sagen, wenn es eh viel zu spät ist. Den Leuten hier in DE geht es halt immer noch zu gut und der Mensch lernt erst wenn er fühlt und das ist in diesem Fall zu spät. Diese ganzen Leute werden sich dann spätestens vor ihren Kindern richtig schämen müssen.
Bist du anders wie die ganzen Leute?
Ich schätze er meint ob du in deinem Leben auf Dinge verzichtest die zum Klimawandel beitragen. Fleisch, Auto, fliegen, ...Anders inwiefern? Das ich mir Klimaerwärmung nicht schönrede?
Ich schätze er meint ob du in deinem Leben auf Dinge verzichtest die zum Klimawandel beitragen. Fleisch, Auto, fliegen, ...
Find ich gut, dass du schon drauf achtest. Bezüglich "Individualismus bringt nichts" finde ich diese Geschichte immer schön:Als Student ohne Auto habe ich sowieso gezwungenermaßen eine niedrige CO2-Bilanz. Auf Fleisch verzichte ich immer mehr und Fliegen tue ich selten. Ich bin sicherlich nicht perfekt und ich müsste noch viel mehr verzichten aber dieser ganze Individualismus bringt eh nichts. Der Anreiz muss vom Staat aus kommen. Alles andere bringt nichts. Die Industrie wird sich nicht von selbst umstellen. Das geht gegen ihre eigenen finanziellen Interessen. Vegan in einer Hippie Kommune zu leben und gegen die Abholzung irgendeines Naturschutzgebietes zu demonstrieren bringt leider einfach nichts mehr.
Find ich gut, dass du schon drauf achtest. Bezüglich "Individualismus bringt nichts" finde ich diese Geschichte immer schön:
„Sag mir, was wiegt eine Schneeflocke?“ fragte die Tannenmeise die Wildtaube. „Nicht mehr als nichts“, gab sie zur Antwort. „Dann muss ich Dir eine wunderbare Geschichte erzählen“, sagte die Meise. „Ich saß auf dem Ast einer Fichte, dicht am Stamm, als es zu schneien anfing; nicht etwa heftig mit Sturmgebraus, nein, wie im Traum, lautlos und ohne Schwere. Da ich nichts Besseres zu tun hatte zählte ich die Schneeflocken, die auf die Zweige und Nadeln meines Astes fielen und darauf hängen bleiben. Genau dreimillionensiebernhunderteinundvierzigtausendneunhundertzweiundfünfzig waren es. Als die dreimillionensiebenhundereinundvierzigtausendneunhunderdreiundfünfzigste Flocke niederfiel – nicht mehr als Nichts -, brach der Ast ab.“
Damit flog sie davon. Die Taube, seit Noahs Zeiten eine Spezialistin in dieser Frage, sagte zu sich nach kurzem Nachdenken: „Vielleicht fehlt nur eines einzigen Menschen Stimme zum Frieden in der Welt.“
Stimmen sind schon mal nett. Solange es bei zu vielen nur die Stimme bleibt wird wenig passieren. Papier ist geduldig. Was am sichersten etwas ändert ist eine sinkende Nachfrage. Das heißt nicht, dass nicht auch Reglementierungen von Seite des Staates eingeführt werden sollten, oder dass man nicht an Unternehmen appellieren sollte. Aber der erste Schritt beginnt bei jedem selbst, der ist imho viel wichtiger als die Stimme.Es gibt ja genug Stimmen und mittlerweile eine riesige weltweite Bewegung (siehe Fridays for Future etc.) Jetzt liegt es halt an den Regierungen zu handeln. Die Zeit rennt uns leider davon. Die letzte Schneeflocke hätte schon längst auf den Ast fallen müssen, um mal in der Metapher der zitierten Geschichte zu sprechen.
Stimmen sind schon mal nett. Solange es bei zu vielen nur die Stimme bleibt wird wenig passieren. Papier ist geduldig. Was am sichersten etwas ändert ist eine sinkende Nachfrage. Das heißt nicht, dass nicht auch Reglementierungen von Seite des Staates eingeführt werden sollten, oder dass man nicht an Unternehmen appellieren sollte. Aber der erste Schritt beginnt bei jedem selbst, der ist imho viel wichtiger als die Stimme.
Zu sagen "die da oben" müssen was ändern ist halt schön leicht und bequem.
Würde ich in weiten Teilen zustimmen.Euch kann ich ein Interview mit Prof niko paech von vor 2 wochen im deutschlandfunk empfehlen...und eure meinung dazu hätte ich auch gerne
Gibt's hier zum nachlesen, zum hören bestimmt auch irgendwo : https://www.deutschlandfunk.de/oeko...fstand-der.694.de.html?dram:article_id=454447
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