50 Cent II

Als hätten sie es geahnt... bei mir im Freundeskreis aktuell wieder alle im 50 Fieber

:p:p:p:p:thumbsup::thumbsup::cool:
 
Die neuen Songs (Real Quick und der Cuffin Season Remix) sind richtig nice :thumbsup:
Der Nah Im Talking Bout Song war ganz ok, aber nichts besonderes.
Aber aufjedenfall sehr dope, dass G-Unit wieder da ist. Freue mich da sehr aufs neue Album, mit den richtigen Features und Produzenten kann das richtig was werden :thumbsup:
 
Ich war damals grosser Fan von der ganzen Sache. Aber nicht wie einem dann ja allgemein unterstellt wird, weil man sich an dem Klischee Gangster Produkt berauscht hat, sondern weil der Rap mir sehr gut gefallen hat.

Insbesondere Lloyd Banks hat vor allem auf den Mixtapes und dem von einer Schlampe geklauten Leak-Album (Big Withdraw) übertrieben gute Parts gerappt, Young Buck hat irgendwann nur noch perfekt saubere Parts gekickt....zusammen mit den guten 50 Refrains hat das dann eigentlich ausgereicht.

Als Game noch dazu kam war das dann 2004 ein Jahr lang ein unglaublicher Output und als der mit Documentary dann so durch die Decke gegangen ist und gleichzeitg das Massacre kam, war eigentlich alles perfekt.
Den Abgang von Game direkt nach dem Höhepunkt hat man dann leider auf lange Sicht nicht verkraftet. Da wurde der Status nur noch 1 Jahr lang gehalten und dann gings bergab.

Für eine Reunion von G-Unit, die wirklich schockieren soll, müsste Game auf jeden Fall dabei sein. Das wäre ein Freudenfest, aber erscheint ja zu 100 % ausgeschlossen leider.

In diesem Lied hatte man die Optimalbesetzung von G-Unit, 2004 als Yayo im Knast war und 50, Banks, Game und Buck am Start waren. Da wurden auch die ganzen Klassiker-Alben Hunger for more, straight outta cashville und dann noch Documentary zum Teil gemacht.

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Hier den Song kennen vielleicht auch nicht alle, der hats nicht auf Documentary geschafft, ist aber auch geil. 50 und game haben immer optimal harmoniert.
 
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Da wurden auch die ganzen Klassiker-Alben Hunger for more, straight outta cashville und dann noch Documentary zum Teil gemacht.

immer langsam. die einzigen klassiker-alben aus der g-unit zeit sind grodt und "the documentary". auch wenn g-unit über jahre nen riesigen einfluss auf rap hatten wie mit der wiederbelebung der mixtapes, den klamotten (durags :D) und eben dem musikalischen style (melodisch, clubbig & street zugleich, schussgeräusche, gecroonte hooks), muss man dennoch sagen, dass nur die allerwenigsten alben zeitlos sind.

krass finde ich, dass plötzlich viele wegen der reunion sagen "real rap is back!", aber die vor jahren übelst gehasst und als verräter der kultur abgestempelt wurden :D so läuft das nun mal ab, schätze ich.
finde die reunion an sich zwar schon cool, aber die neuen tracks sind jetz auch nich der absolute wahnsinn. das letzte ding von killa cam und juelz hingegen is zb ein perfekter comeback-track, der den alten sachen in absolut nix nachsteht.

ein neues album mit 50, banks, yayo und buck wäre schon nice, vor allem, da es noch nie ein komplettes album mit der besetzung gab. the game hab ich immer mehr als ein anhängsel gesehen, weil er nur recht kurze zeit dabei war.
 
krass finde ich, dass plötzlich viele wegen der reunion sagen "real rap is back!", aber die vor jahren übelst gehasst und als verräter der kultur abgestempelt wurden :D so läuft das nun mal ab, schätze ich.

lässt sich das nicht auch 1:1 auf diplomats übertragen. die waren auch mal sellout, sind aber mittlerweile wieder cool. manche merken eben erst was sie hatten, wenn sie es eine zeit lang nichtmehr haben. die beiden g-unit-tracks kann man eigentlich auch nicht wirklich mit dipshit vergleichen. die haben beide mixtapecharakter und sind lediglich ein lebenszeichen. der richtige comeback-track kommt noch und ich hoffe es wird irgendein scott storch-banger a la "poppin em thangs".
 
immer langsam. die einzigen klassiker-alben aus der g-unit zeit sind grodt und "the documentary". auch wenn g-unit über jahre nen riesigen einfluss auf rap hatten wie mit der wiederbelebung der mixtapes, den klamotten (durags :D) und eben dem musikalischen style (melodisch, clubbig & street zugleich, schussgeräusche, gecroonte hooks), muss man dennoch sagen, dass nur die allerwenigsten alben zeitlos sind.

krass finde ich, dass plötzlich viele wegen der reunion sagen "real rap is back!", aber die vor jahren übelst gehasst und als verräter der kultur abgestempelt wurden :D so läuft das nun mal ab, schätze ich.
finde die reunion an sich zwar schon cool, aber die neuen tracks sind jetz auch nich der absolute wahnsinn. das letzte ding von killa cam und juelz hingegen is zb ein perfekter comeback-track, der den alten sachen in absolut nix nachsteht.

ein neues album mit 50, banks, yayo und buck wäre schon nice, vor allem, da es noch nie ein komplettes album mit der besetzung gab. the game hab ich immer mehr als ein anhängsel gesehen, weil er nur recht kurze zeit dabei war.

g-unit album, young buck album etc sind auch klassiker auch wenn vielleicht nicht so krass wie die beiden die du genannt hast. get rich or die trying und documentary sind 5 sterne , g-unit und young buck album so 4,5 sterne. das sind auf jeden fall auch klassiker. wenn man das mal vergleicht, aus den 90ern gilt auch fast alles als klassiker was nicht richtig durchschnittlich ist, nicht nur chronic, enter the wu tang etc.
 
G-Unit war damals auf jedenfall das absolut größte, das kann keiner bezweifeln. Ob mans nun gefeiert hat oder nicht, Fakt ist die haben damals das Game dominiert. Ich persönlich finde die Musik die da während ihrer Hochzeit kam größtenteils sehr gut, man denke nur mal an die göttlichen G-Unit Radios, GRODT, Documentary, Beg For Mercy, die Alben von Banks, Buck und sogar Yayo waren auch cool, dann die ganzen unterhaltsamen Beef Geschichten damals, die G-Unit Klamotten etc. etc.
Das das nichts mehr derart gigantisches wird dürfte auch klar sein, aber allein die Tatsache, dass uns da wohl ein neues Album mit der ganzen G-Unit (abgesehen von Game, leider) erwartet ist doch schonmal ein Grund zur Freude. Und dass sie jetzt langsam loslegen mit den neuen Tracks welche ja allesamt klassische Mixtape Tracks sind wie sie es schon damals auf den G Unit Radios gemacht haben (Also Freestyles auf bekannten Beats und Remixe von grad populären Songs mit Zusatzparts der Mitglieder) ist auch ganz gut so, erinnert eben auch stark an früher und bis die sich wieder richtig aufeinander eingespielt haben sind solche Sachen genau richtig. Wenn 50 will kann er sich für das richtige Album ja so ziemlich alle Producer und Featuregäste die er will leisten, gleiches gilt ja auch für sein eigenes Album. Von daher mach ich mir da gar keine Sorgen, sondern freue mich schon sehr darauf :thumbsup::cool:
 
g-unit album, young buck album etc sind auch klassiker auch wenn vielleicht nicht so krass wie die beiden die du genannt hast. get rich or die trying und documentary sind 5 sterne , g-unit und young buck album so 4,5 sterne. das sind auf jeden fall auch klassiker. wenn man das mal vergleicht, aus den 90ern gilt auch fast alles als klassiker was nicht richtig durchschnittlich ist, nicht nur chronic, enter the wu tang etc.
Kann ich eigentlich nur zustimmen, wobei Beg For Mercy ein paar Filler hat.
Würde so bewerten:
-GRODT 5
-Documentary 5
-Str8 Outta Cashville 4,5
-Beg For Mercy 4
-Hunger For More 4
-Yayo Album 3,5
 
Irgendwie doch stark bock auf ein neues Album bei den beiden neuen Tracks :cool:
 
das sind auf jeden fall auch klassiker.

ganz einfach: nein. das heißt nich, dass die alben schlecht sind. aber eben bei weitem keine klassiker, bei aller liebe.

wenn man das mal vergleicht, aus den 90ern gilt auch fast alles als klassiker was nicht richtig durchschnittlich ist, nicht nur chronic, enter the wu tang etc.

seh ich überhaupt nich so.
und die zeit vor. ca. 10 jahren, in der rap in den staaten wieder so large war wie lange nich mehr (als die top 20 der radio charts jede woche mindestens zur hälfte aus rap bestand), fing auch dieser unfug an, dass jedes zweite album nach dem ersten durchgang gleich in einem anfall von euphorie (und manchmal sogar geschmacksverwirrung) als klassiker bezeichnet wurde, sowohl von den rappern als auch den fans.
und ehrlich gesagt trägt dieser kram von g-unit auch ein klein wenig eine teilschuld daran, auch wenn da nich jedes album schlecht war. wegen 50 und dem rest wurde immer wieder versucht, klassiker am reißbrett zu entwerfen, mit viel kalkül hinsichtlich der verschiedenen zielgruppen, die man ansprechen wollte. so funktioniert das aber in 99% der fälle nich.
 
G-Unit Album soll im November kommen laut 50

Hammer :thumbsup:

@Fifthace: Auf Bucks Album gibt es eigtl. keinen Skip-Track (vlt. Bonafide Hustler, ich mag den Track aber), einfach ein rundes Werk, das Dirty South und NY vereint.

Die Beats sind Abwechslungsreich, die Features liefern gute Parts ab (was ist eigtl. aus D-Tay geworden?) und Buck flowt richtig hungrig. Inhaltlich ist halt keine großartige Tiefe gegeben, aber die hatte nie jemand bei G-Unit, dafür kann Buck durchaus unterhaltsame Ansagen und Lines vorweisen!
 
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immer langsam. die einzigen klassiker-alben aus der g-unit zeit sind grodt und "the documentary". auch wenn g-unit über jahre nen riesigen einfluss auf rap hatten wie mit der wiederbelebung der mixtapes, den klamotten (durags :D) und eben dem musikalischen style (melodisch, clubbig & street zugleich, schussgeräusche, gecroonte hooks), muss man dennoch sagen, dass nur die allerwenigsten alben zeitlos sind.

krass finde ich, dass plötzlich viele wegen der reunion sagen "real rap is back!", aber die vor jahren übelst gehasst und als verräter der kultur abgestempelt wurden :D so läuft das nun mal ab, schätze ich.
finde die reunion an sich zwar schon cool, aber die neuen tracks sind jetz auch nich der absolute wahnsinn. das letzte ding von killa cam und juelz hingegen is zb ein perfekter comeback-track, der den alten sachen in absolut nix nachsteht.

ein neues album mit 50, banks, yayo und buck wäre schon nice, vor allem, da es noch nie ein komplettes album mit der besetzung gab. the game hab ich immer mehr als ein anhängsel gesehen, weil er nur recht kurze zeit dabei war.

wie du so tust als wenn dein geschmack fakt wäre
 
Wobei er aber schon Recht hat, dass der Begriff "Klassiker" zu der G-Unit Hochphase viel zu inflationär genutzt wurde.
 
@Fifthace: Auf Bucks Album gibt es eigtl. keinen Skip-Track (vlt. Bonafide Hustler, ich mag den Track aber), einfach ein rundes Werk, das Dirty South und NY vereint.

es is ein rundes werk, das man gut am stück durchhören kann, wie du sagst. aber deswegen is ein solches album (und die gibts zuhauf) nich gleich ein classic.

Inhaltlich ist halt keine großartige Tiefe gegeben.

das is auch keine voraussetzung für nen classic, damit wir uns nich falsch verstehen.

wie du so tust als wenn dein geschmack fakt wäre

bitch please, it's mzee.
seid doch mal ein bisschen realistischer. die klassiker-karte wird einfach zu schnell gezückt, das hingegen is fakt. als ob jedes gute album gleich damit geadelt werden müsste. reicht es nich, zu sagen, dass ein album einfach nur echt gut is und mehr eben nich?
 
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Ich sehe es eben als (Fast-)Klassiker, da das Album, abgesehen von den zuvor genannten Punkten, auch großartige Hits aufweisen kann (Let Me In, Shorty Wanna Ride, Stomp) und nach all den Jahren immer noch frisch klingt und sich nicht tot hören lässt.

Ein Beispiel für deine Ausführungenwäre wäre für mich u.a. Big Bang von Busta, wurde ja auch von der Juice vorschnell mit der Höchstwertung versehen. Da sind schon gute Tracks drauf, aber mit der Zeit wurde es langweiliger und ich habe es schon seit Jahren nicht mehr gehört, kann mir auch nicht vorstellen, dass das jemals wieder passieren wird.
 
man kann definitiv sagen, dass es auf gewisse art underrated is, im sinne von "erinnert ihr euch noch an das album? das is vergleichsweise echt gut gealtert!". aber so gut wie niemandem würde dieses album auf anhieb einfallen, wenn einer fragt "was sind die besten alben aus der zeit von 2000-2010?".
das erste freeway-solo seh ich auch in dieser kategorie zb, das hat eig. auch keine schwachstelle. nur den begriff klassiker halte ich dennoch unangebracht, dazu bedarf es eben noch mehr.
 
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