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gibt so eine deutschlandweite veranstaltungsreihe die über ditib aufklärt.
ich war schon bei einer veranstaltung, war gut, vor allem da danach der diskussion viel platz eingeräumt wurde, auch mit ditib-anhängern.
nur auf das hintertreiben der etablierung eines humanen islams in deutschland durch ditib wurde meiner meinung nach nicht genug eingegangen.
hab die sendung noch nicht gesehen (wird nachgeholt), aber bin gerade über das fb-profil einer der beteilgten gestoßen:heute mal eine offene gesprächsrunde über den islam bei maischberger
sehr schön dass überwiegend mal stimmen aus dem publikum kommen
thema islam zum 150. mal in ner abendsendung aber die sendung heute grenzt sich mal etwas ab
hab die sendung noch nicht gesehen (wird nachgeholt), aber bin gerade über das fb-profil einer der beteilgten gestoßen:
https://www.facebook.com/esma.koc.79
offene anhängerin der islamofaschistischen synthese in der türkei, von erdogan und devlet bahceli.
wie übrigens (in unterschiedlichem ausmaße) alle kopftuchträgerinnen die im fernsehen auftreten und etwas von religiöser toleranz, offenheit, menschlichkeit, usw. faseln.
(büsra delikaya, betül ulusoy, kübra gümüsay, und wen es da noch so alles gibt)
Und die wollen alle wegen der überlegenen deutschen Kultur nach Deutschland?Noch ein Wort zum "Kulturchauvinismus." Natürlich gibt es eine kulturelle Überlegenheit, die steht außer Frage. Wer diese leugnet, hat ein großes Problem mit der Realität. Nicht zuletzt wollen ja alle nach Europa/Deutschland.
Und die wollen alle wegen der überlegenen deutschen Kultur nach Deutschland?
Flüchtling 1: Puh, endlich sind wir in Deutschland
Flüchtling 2: Ja, ich besorg uns gleich mal Karten für die Oper und nächste Woche wird hier auch "Emilia Galotti" aufgeführt, das sollten wir uns ebenfalls nicht entgehen lassen.
Und woran machst du fest, dass islamische Länder nicht das Potential haben sowas wie nen Sozialstaat hervorzubringen?
Dir und deinen tumben Befürwortern ist offensichtlich nicht klar, was der Begriff "Kultur" alles umfasst.
Im Prinzip alles, was der Mensch hervobringt. Also von Technik, Religion bis hin zum Sozialstaat.
Also weit aus mehr, als das sz Magazin
Dass sie nach Deutschland fliehen, hat doch in erster Linie wirtschaftliche Gründe. Klar ist die Wirtschaft auch ein Teil der Kultur. Wenn es ihnen aber um Kultur im engen Sinne ginge, würden sie in islamische Länder fliehen.Faktisch ist es doch eher selten, dass Flüchtlinge besonders gern in muslimische Länder fliehen, was natürlich kulturelle Gründe hat. Das wollte ich sagen
Ja gut, das ist auch irgendwo Wortklauberei. Wir sind uns doch sicherlich einig, dass die Flüchtlinge wegen der wirtschaftlichen Stärke und des Sozialstaats kommen und nicht, weil sie die deutsche Sprache, die deutsche Kunst, die deutsche Architektur, die europäische Esskultur, unsere aufklärerischen Werte und das Christentum so mögen. In einer Welt, in der der Irak wirtschaftlich stark und politisch stabil wäre, aber Mitteleuropa nicht, würdest du doch, wenn man die wirtschaftliche und politische Seite einmal ausblendet, auch eher nach Österreich oder Frankreich flüchten.ich muss dich korrigieren. Wirtschaft, Sozialstaat sind, was dem Begriff "Kultur" angeht, ebenso eng oder weit definiert wie Religion oder Riten.
http://www.dasbiber.at/content/generation-haram
Was Sünde ist, entscheiden sie: Muslimische Teenager haben ein neues Jugendwort: "Haram!" heißt es auf YouTube, Instagram und im Klassenzimmer. Was als Spaß begann, entwickelt sich zu einem gefährlichen Trend. biber-Redakteurin Melisa Erkurt über pubertierende Großmäuler, radikale Tendenzen und eine neue Verbotskultur mitten in Wien.
Ich frage eine Lehrerin, wie sich solche vermeintlichen Tabus auf den Schulalltag auswirken. Sie erzählt mir, dass in den letzten Jahren die Zahl der Nichtschwimmerinnen unter ihren Schülerinnen enorm gestiegen ist. Sie kann mit den Klassen keinen Ausflug ins Schwimmbad machen, weil die Mädchen nicht schwimmen können oder nicht dürfen – sich im Bikini vor Männern zu zeigen ist nämlich haram.
Mädchen wie Merve, die aus einem modernen muslimischen Elternhaus stammen und von ihren Eltern aus auf jeden Fall mit ins Schwimmbad gehen dürften, trauen sich trotzdem nicht: „Die Jungs würden schlecht über mich reden und bestimmt Fotos von mir im Bikini rumschicken“, sagt die 15-Jährige. Auf der letzten Schullandwoche hat ein Klassenkollege Merves Kleidungsstil kommentiert. „Er hat gesagt, es wäre haramsich als Muslima so zu kleiden. Dabei hatte ich nur Jeans und ein etwas engeres T-Shirt an.“
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