Review Part 2
11. Graff-Gesetze 03:00
Es geht schön ruff weiter. Der Titel ist Programm. Der Beat baut dabei eine gewisse Spannung auf, die erst am Ende abgebaut wird. DERBE !
12. Hölle auf Erden feat. Brenna 03:55
Jetzt mal wieder ein relaxterer Song, der genau zum richtigen Zeitpunkt kommt. Die Hook ist sehr gewöhnungsbedürftig, geht aber nach ein paar Mal hören gut rein.
13. Anderer Weg feat. Desasta 03:53
Der Track fängt an mit einer entspannt gesungenen Hook von AtomOne. Der Desasta-Part geht gut rein. Nach der nächsten Hook ändert der Beat einmal und wird melancholischer. Passt irgendwie mit dem Part vom Langen überein. Meiner Meinung nach trotzdem der schwächste Track des Albums.
14. Live by the cans feat. Skor82 03:35
Der Track, der das Lebensgefühl von Graff näherbringen soll und das auch gut schafft, wie ich finde. Guter Beat. Sehr gute Parts der beiden. NICE !
15. Monster Of Art 03:57
Auch so ein Kopfnicker irgendwie. Der Track geht an seine Writer-Crew M.O.A. Es werden Props verteilt. Gefällt auf jeden Fall.
16. M.O.A. (Skit by DJ Coachone) 02:11
Reines DJ Skit. Genau sowas fehlte auch noch irgendwie um das ohnehin schon sehr gute Bild vom Album abzurunden und komplett zu machen. Optimal.
17. Bomb the world (Topskor Remix) 04:07
SUPER BEAT ! Der Track gefällt mir so nochmal ein ganzes Stück besser als auf "YCKIB". Passt auch so super in das Album rein. Sehr nice. Achja, Skor ist natürlich auch hier am RAP.
18. Return of the real deal (Brenna Remix) 03:09
Ebenso geiler Remix. Ich kann einfach nicht meckern. Beat passt und der Track geht einfach gut rein.
19. The real deal (Dozent Remix) 04:07
Tja, was soll man sagen, TRD im Remix von Doze, extrem entspannt, passend dazu die Raps. Der wirklich on point gebrachte Abschluss des Albums.
FAZIT:
Man kann es sich fast schon denken, was jetzt kommt.
Das Album ist ein Konzeptalbum von Anfang bis Ende gut durchdacht und vor allem auch umgesetzt. Die Grundstimmung wird die ganze Zeit gehalten.
Ich kann das Album ohen Probleme durchhören und werde jedes Mal, wenn es wieder zu Ende ist das Gefühl nicht los hier ein Meisterwerk gehört zu haben.
Klar, mann muss auf die Beats stehen und es soll wohl auch welche geben, die die Stimme nicht gut finden. Das kann ich aber wirklich nicht verstehen. Die Stimme ist einfach der Hammer, weil sie egal ob rough oder trauriger, die Stimmung immer einfangen kann.
Für mich ganz klar das beste Album dieses Jahr. An diesem Album müssen sich dann auch erstmal Fav, Curse, Casper, F.R., Curse, Banjo, Kolle, Savas, etc. bei mir messen. Die Latte ist jedenfall ein ganzes Stück nach oben gerückt, trotz eines phatten DD-Albums.
Hoffe ich konnte euch das Album ein bisschen näher bringen. Gebt ihm 'ne Chance und hört es euch wenigstens an. Meckern kann man dann immernoch.
greetz sAms3miLLa