Basketball - NBA und BBL VII

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Tyson Chandler zu den Bobcats füt Emeka Okafor.

Guter Deal für die Hornets :thumbsup:
 
Das einzige Gute daran ist, dass Okafor nicht so verletzungsanfällig ist wie Chandler. Ansonsten gleichwertige Spieler würd ich sagen

Odom wahrscheinlich nach MIA
 
<F4SH|0N> schrieb:
Okafor wird NO nicht weiterbringen
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Ich glaube nicht dass er deswegen geholt wurde. Sondern vielmehr weil er von den Qualitäten her nicht schlechter als Chandler ist, nicht so verletzungsanfällig ist und weil er weniger Gehalt bekommt
 
AlfredHipHop schrieb:
arenas, chris paul, allen iverson, chris bosh, kevin garnett, baron davis und noch viele mehr sind laut charley rosen alle overrated

http://msn.foxsports.com/nba/story/9852462/Who-are-the-NBA's-most-overrated-players? ^^
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"In other words, it is well-known among the league's coaches that Garnett is a frontrunner who will inevitably choke when a critical game is up for grabs."


Ist dieser Schwachsinn ernst gemeint? :eek: Ich sage nur NBA Playoffs 2004 Western Conference Semifinals Minnesota - Sacramento Game 7 (83:80):

STARTERS FGM-A REB STL BLK TO PTS
Kevin Garnett 12-23 21 4 5 2 32

Nach diesem Satz habe ich aufgehört Charly Rosens Artikel zu lesen...
 
BZIG schrieb:
"In other words, it is well-known among the league's coaches that Garnett is a frontrunner who will inevitably choke when a critical game is up for grabs."


Ist dieser Schwachsinn ernst gemeint? :eek: Ich sage nur NBA Playoffs 2004 Western Conference Semifinals Minnesota - Sacramento Game 7 (83:80):

STARTERS FGM-A REB STL BLK TO PTS
Kevin Garnett 12-23 21 4 5 2 32

Nach diesem Satz habe ich aufgehört Charly Rosens Artikel zu lesen...
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sry aber der Typ hat recht... Garnett ist alles andere als ein go-to-guy... er füllt immer die Statistiken aber Statistiken sind nicht alles
 
<F4SH|0N> schrieb:
sry aber der Typ hat recht... Garnett ist alles andere als ein go-to-guy... er füllt immer die Statistiken aber Statistiken sind nicht alles
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In Boston braucht er auch nicht ein go-to-guy sein. Dafür sind Ray und Paul zuständig. Garnett ist nicht mehr in Minnesota, wo sein Team nur gewinnen konnte, wenn er Monsterstats ablieferte. Aber er war und ist weiterhin der wichtigste Spieler der Celtics, das haben wir letzte Saison gesehen. Nachdem er raus war ging fast nichts mehr in Boston. Solange dieses Celtics Team zusammen bleibt wird man anhand der Stats niemals erkennen wie wertvoll er für sein Team ist!

Bin mir sicher, dass Garnett heuer in den Playoffs das eine oder andere Mal ein Spiel zugunsten der Celtics entschieden hätte. Jedoch mit Sicherheit nicht durch einen buzzer-beater...
 
BZIG schrieb:
Nach diesem Satz habe ich aufgehört Charly Rosens Artikel zu lesen...
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er hat schon größtenteils recht, finde ich.
chris paul ist ein superkrasser spieler, aber als pg einfach nicht dazu bestimmt, spiele oder gar serien zu entscheiden, ihm fehlt einfach noch ein team drumherum um zu scheinen. bei leuten wie arenas geh ich auch absolut konform mit ihm, da arenas einfach auch viel zu viele entscheidende dinger verkackt hat und gute defense sieht auch anders aus irgendwie etc...
 
q-rich zu den heat und leon powe von den celtics zu lebron nach cleveland, kann allerdings erst ab februar eingreifen nach knie-op.
 
beasley hat sich jetzt selbst in ne entzugsklinik einweisen lassen :rolleyes:
hoffentlich fängt der sich schnell, den braucht miami auf jeden fall :thumbsup:
 
Spuckattacken gegen Kontrahenten, Prügel für die Mitspieler und Ärger mit dem FBI: Wenn die Bad Boys der NBA zuschlagen, dann gerne buchstäblich. "FIVE"-Autor Johannes Korge über die Motive der "faulen Äpfel" der Liga - und warum die Clubs ihre Eskapaden ertragen.

Er würde nicht aufs Feld gehen. Unter keinen Umständen. Nicht einmal die einst geliebte, jetzt verhasste blaue Uniform mit der Nummer drei würde er anrühren. Die sollten schon sehen, mit wem sie sich hier angelegt hatten.

Als sich Stephon Marbury im November 2008 weigerte, für seine New York Knicks gegen die Detroit Pistons anzutreten, provozierte er einen traurigen Höhepunkt in der Tragödie, die eigentlich als triumphale Rückkehr des verlorenen Sohnes geplant gewesen war. Zugleich zementierte er seinen Status als Galionsfigur einer Spielerkaste, die Klatschspalten füllt, Fanforen zum Glühen bringt und NBA-Coaches auf die Psychologen-Couch treibt.
 
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