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Dortmund hat in Sachen Trainerentscheidungen in den letzten vier/fünf Jahren so viele gute Entscheidungen gefällt, auch wenn das im Tuchelkontext albern klingt, aber allein Wagner, Wolf, Neuhaus, Farke, den man letzte Woche sogar noch hätte halten können und der jetzt mit Kusshand bei Norwich genommen wurde. Sollte man sich für Sousa entscheiden, wird das nicht wegen seiner Dortmund Historie bzw seines Namens geschehen, da sollt man sich glaube ich nicht all zu viele Sorgen machen.
Das hat dir der Teufel gesagt.Sieht sehr nach Fake aus, aber was weiß der alte Ampli schon ¯\_(ツ)_/¯
Herzattacke du wichser
"In den Wochen und Monaten nach dem Verkauf der drei Stars wäre es entscheidend gewesen, ein neues Team zu formen, das Tuchel wie Zorc und Watzke gleichermaßen als ihre Mannschaft empfanden. Zu Tuchels Überzeugungen gehört es, bei der Auswahl neuer Spieler nicht nur auf Statistiken und Videozusammenschnitte, sondern auch auf den Gesichtsausdruck und die Persönlichkeit der Spieler zu achten. Seine Herangehensweise war nur schwer mit der des langjährigen Chefscouts des BVB, Sven Mislintat, übereinzubringen. Es kam zum Streit. Die Version, die wenige Zeit später in der Presse nachzulesen war, lautete: Tuchel habe sich mit Mislintat, dem engsten Vertrauten des Sportdirektors Zorc, überworfen und ihm Platzverbot erteilt. Laut Tuchels Umfeld heißt es, diese Deutung entspreche nicht der Wahrheit. Vielmehr sei der Chefscout von der Vereinsführung gebeten worden zu gehen. Doch was wie eine Loyalitätsbekundung des Vereins Tuchel gegenüber aussah, war in Wahrheit eine Beförderung Mislintats, der wenige Monate später zum »Leiter Profifußball« beim BVB aufstieg. Tuchel war düpiert."
"In jenen Stunden, in denen sich Sport und Verbrechen kreuzten, fand der finale Bruch zwischen Tuchel sowie Watzke und Zorc statt – inklusive einer beispiellosen Demontage des Trainers und Instrumentalisierung der Mannschaft. Denn Teile des Teams hatte der Anschlag so durchgeschüttelt, dass sie das Spiel gegen Monaco am Tag nach dem Anschlag gerne abgesagt hätten. Doch die Partie fand statt, Dortmund verlor 2 : 3."
"In seiner Stellungnahme vom 9. Mai hat der Verein mit Bedacht die Formulierung gewählt, »kein Profi aus dem Monaco-Kader« habe »den Wunsch geäußert, am Abend nicht spielen zu wollen« – schließlich standen weder Reus noch Castro Gonzalez für den Abend im Kader. Aber der Verein hat die Bitten eines Teils der Mannschaft nicht nur ignoriert, sondern auch nach Außen so getan, als ob es nie ernsthafte Bedenken gegeben habe. Das ist nicht nur den Spielern gegenüber unredlich. Es ist auch eine Irreführung der Öffentlichkeit."
"Einer der Dortmunder Spieler hat Tuchel nach dem Attentat eine E-Mail geschrieben. Er wolle dem Trainer sagen, welch großen Respekt er davor habe, wie der mit der schwierigen Situation um den Anschlag umgegangen sei. Ohne Tuchels Hilfe hätte er das alles nicht geschafft. Er wolle einfach nur Danke sagen."
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