Buchtipps

N.W.A Thug schrieb:
Nein, ich nenne "Die Loge" einen Politik- und Spionagethriller und vergleiche das Buch nur mit "Illuminati", weil es in beiden um eine Verschwörung im Vatikan geht. Letzteres ist tatsächlich überhaupt nicht fundiert und nicht wirklich mitreißend geschrieben.

Dann bin ich ja beruhigt... :)
 
ich hab jetzt mal "es" von stephen king gelesen und fand es sehr gut, was der typ für ideen hat ist echt krass...
 
Lady Snowblood!Weiß aber den interpreten nicht,is nen JApanischer name!IS aber nen geiles schwarz weiß manga!muss nur noch teil 2 und 3 kaufen!
 
Der Florian schrieb:
Ja, ich ! Hab ich dir doch auch gesagt an meinem Geburtstag ?
war das vor oder nach meinem pass-out:D ?

"Hollywood" ist übrigens auch ganz lesenswert, man erfährt zumindest einige skurile Sachen über Bukowskis Arbeitsweise und Lebenseinstellung und bekommt einen Blick hinter die Kullissen der Drehbuchindunstrie !

mir ist auch aufgefallen dass einige personen die er beschreibt wohl reale vorbilder haben, z.B. dürfte tab jones wohl auf jeden fall tom jones sein, wenner zergog ist nicht unschwer als werner herzog zu erkennen etc. ! Jack bledsoe müsste dann mickey rourke sein, oder ?
 
Jeder, der gern solche Storys liest im Tarantino-Stil kommt nicht an Charlie Huston vorbei. Gibt ne sehr geile Trilogie von ihm rund um den "Helden" Hank Thompson, der zuerst "Der Prügelknabe" ist dann "Der Gejagte" wird, bis er schliesslich "ein gefährlicher Mann" wird. Sehr geiler Schreibstil, coole Dialoge und die Filmrechte sind schon verkauft, also auf jeden Fall lesen!
Ich hab das zweite Buch vor 2 Tagen nachts am Stück durchgelesen bis morgens um 10, weil ich es nicht mehr aus der Hand legen konnte! :eek:
 
christopher moore - die bibel nach biff (<--sein bestes buch)

wladimir kaminer - militärmusik (<--fand ich besser als russendisko und co.)

heinz strunk - fleisch ist mein gemüse

tom sharpe - bloody mary/dicker hund (2bücher in einem, finde ich gut.^^ aber auch seine anderen bücher sind sehr gut)
 
Habe jetzt "Es ist so einsam im Sattel, seit das Pferd tot ist" von Selim Özdogan gelesen.

Hatte es in zwei Tagen durch. Finde es richtig gut.
Inhalt:
Ein Kerl, Anfang 20, ist unzufrieden mit seinem momentanen Leben. Er studiert halbherzig, will aber eigentlich Dichter werden. Sonst kommt ihm sein Leben ziemlich leer und sinnlos vor, was dazu führt, dass er sich öfters betrinkt.
Doch das ändert sich alles, als er Esther kennen lernt und sich die beiden ineinander verlieben.

Das Buch schildert sehr schön, dass Liebe auch eine Droge sein kann. UNd es zeigt, dass die meisten Menschen doch ungäücklich durchs Leben rennen, einsam sind und förmlich nach Hilfe schreien. Was mich sehr fasziniert hat: Es gibt kein Happy End. Zum Schluss geht es wie in einem Sog wieder steil nach unten. Und das Buch ist sehr romantisch und voll gepackt mit Parties Sex-Szenen :D
 
Andreas Eschbach - Der Nobelpreis
is gut bis aufs Ende, aber nich unbedingt herrausragen
Frank SChätzing - Lautlos
lohnt sich definitiv
 
Sentence schrieb:
alle ken follet bücher!
Ich weiß noch wie ich meine Herbstferien 2005 damit verbrauchte "Die Säulen der Erde" zu lesen. Absolut überzogen das Buch und streckenweise auch richtig schlecht geschrieben.
 
Klaus Mann - Mephisto

geniale Erzählung vorallem weil er sie schon '36 geschrieben hat, besser wurde das NS-System nie auf 400 Seiten analysiert...naja wahrscheinlich schon, aber eben net in einem Roman
 
Aktuell:
Nick Hornby - Speaking with the angel
Ephraim Kishon - Mein Kamm
Wiglaf Droste - Bombardiert Belgien! & Brot und Gürtelrosen
Max Goldt - Schließ einfach die Augen und stell dir vor, ich wäre Heinz Kluncker; Die Kugeln in unseren Köpfen
Tony Hawks - Mit dem Kühlschrank durch Irland
 
Das hätten einige am besten VOR Karneval lesen sollen:

The Law of Attraction: How to Make It Work for You
 
G.G.Genesis schrieb:
Albert Camus - Der Fremde

Kurz und bündiges Fazit: Genial!
Na das lobe ich mir doch. :)
Hatte es letztens mit meinem Physiklehrer während der Physikstunde (mein bester Deutschunterricht - kein Witz !) darüber und er hatte keine so gute Meinung von dem Buch. Meinte er hätte es damals auf Französisch lesen müssen und existenzialistische Hintergründe herausarbeiten müssen.

Ich lese grade Steinbeck's "East of Eden". Überragend, absolut überragend - selbst noch für seine gehobenen Verhältnisse.
 
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