Bundeswehr

[Castor-Beats]

wär das krass wenn soldaten laserschwerte hätten und at-at und so....

außerdem hat hko glaub ich recht und davon waren die Hälfte noch Unfälle(glaube ich).

 

[Sheek]

Original geschrieben von Castor-Beats
wenn es nochmal krieg im größeren Ausmaß geben sollte, ist das mit der armee doch eh egal; es sei denn die Soldaten überstehen eine Druckwelle die komplette Stadtflächen plättet, eine alles verbrennende Hitze, die Sogwelle die allen die jetzt noch atmen aber mal richtig den arsch aufreißt und Strahlungswerte mit Halbwertszeiten von n paar hundert Jahren.

Und bei Krieg im kleineren Ausmaß zB wenn George Jr einfällt das Deutschland Biologische Massenvernichtungswaffen auf Christstollen schmuggelt, werde ich mich einfach von hier verdrücken und am Strand eine Cocktailbar eröffnen in der die Cocktails so klangvolle Namen haben werden wie Pacifist Punsh oder Freedom Island Ice Tea

Es geht auch nich nur um krieg im größeren Ausmaße oder im noch größeren wie von dir beschrieben.

und George interesieren nicht die massenvernichtungswaffen seiner Freunde sondern der feinde.

 

[bad_randolph]

Original geschrieben von beetown


nein, wieso?.. es funktioniert doch auch vor ort ähnlich.. die meisten soldaten leben mit ihren familien auf den militärstützpunkten.. das ist schon fast inzest.. jedenfalls kein gesundes klima.. eine armee sollte von bürgern aller schichten durchmischt sein.. und wenn die bürger nicht mehr in der armee dienen wollen, dann ist die armee zu überdenken und nicht das system der wehrpflicht.. man kann nicht gleichzeitig eine armee befürworten und darauf bestehen, dass es ein anderer macht..

na chanz einfach, bei militaerischen Stuetzpunkten im Ausland hoert man diese oder aehnliche Geschichten des oefteren... keine Ahnung, was dran ist, aber laut offizieller McDonalds Statistiken kommen bei US Stuetzpunkten a la Guantanamo 2000 Einwohner auf eine Filiale
Allerdings sehe ich darin noch lange keien Notwendig auf Grund einer Umstruktierung einer aRmee aus Wehrpflichtigen zu einer reinen Berufsarmee, Deutschlands Kasernen so weit auszubauen, dass Herr Soldat mitsamt seiner Familie einziehen kann.
Das ist bei der momentanen Austattung der Kaseren ja voellig unmoeglich. Keine Ahnung, was sich die Amis dabei gedacht haben. Ein Soldat wechselt seinen Standort ja nun auch nicht wie seine Unterhosen.

eine armee sollte von bürgern aller schichten durchmischt sein.. und wenn die bürger nicht mehr in der armee dienen wollen, dann ist die armee zu überdenken und nicht das system der wehrpflicht.. man kann nicht gleichzeitig eine armee befürworten und darauf bestehen, dass es ein anderer macht..

aehm, der Argumetation kann ich nicht ganz folgen... warum ist eine reine Berufsarmee nicht von Buergern aller Schichten durchmischt?
Es wird weiterhin Leute geben, die dort studieren moechten und es wird Leute geben die notgedrungen aus der Landwirtschaft kommen, weil ihnen die Agrarsubventionen gestrichen wurden.

Und da waer noch was... nicht das ich mich nicht dazu verpflichtet fuehlen wuerde im Brandfall gegebenfalls ein Feuerchen zu loeschen, aber ich bin weder beruflich Feuerwehrman, noch ehrenamtliches Mitglied der freiwilligen Freuerwehr. Was ich sagen will... wir ueberdenken doch nicht die Notwendigkeit der Feuerwehr, nur *aehm* weil es jemand anderes macht...

 

[beetown]

Original geschrieben von bad_randolph


Das ist bei der momentanen Austattung der Kaseren ja voellig unmoeglich. Keine Ahnung, was sich die Amis dabei gedacht haben. Ein Soldat wechselt seinen Standort ja nun auch nicht wie seine Unterhosen.

gerade weil sie den standort nicht wechseln, ist die familie ja auch vor ort.. klar, amerika ist ein wenig grösser als deutschland.. da kann es schon vorkommen, dass man ziemlich sehr weit weg von seinem heimatort stationiert ist..

aehm, der Argumetation kann ich nicht ganz folgen... warum ist eine reine Berufsarmee nicht von Buergern aller Schichten durchmischt?
Es wird weiterhin Leute geben, die dort studieren moechten und es wird Leute geben die notgedrungen aus der Landwirtschaft kommen, weil ihnen die Agrarsubventionen gestrichen wurden.

Und da waer noch was... nicht das ich mich nicht dazu verpflichtet fuehlen wuerde im Brandfall gegebenfalls ein Feuerchen zu loeschen, aber ich bin weder beruflich Feuerwehrman, noch ehrenamtliches Mitglied der freiwilligen Freuerwehr. Was ich sagen will... wir ueberdenken doch nicht die Notwendigkeit der Feuerwehr, nur *aehm* weil es jemand anderes macht...

man nennt es nicht durchmischung, wenn das kader aus studierten besteht und die befehlsempfänger bauern sind..

weshalb man eine armee nicht mit der feuerwehr vergleichen kann, erklär ich dir ein anderes mal.. hab gerade feierabend.. aber denk mal über stichworte wie machtmissbrauch und gehorsam nach.. vielleicht macht es sinn, dass eine armee nicht eine homogene truppe ist, die befehle gegen entgeld oder aus überzeugung befolgen..

aber solange es noch wehrpflicht gibt, ist doch ein mitmachen ehrensache..?

 

[Don Donat]

Lieber ein Staat im Staat als das weitere verletzen meiner menschenrechte.

 

[Buckaroo Banzai]

Original geschrieben von Hobo
Genaue Zahlen exisitieren nicht. Aber man hört ja immer wieder von getöteten Soldaten, obwohl der eigentlich Krieg schon vorbei ist

Das mit den 65% haben kluge Menschen errechnet, mit denen du ohne Vorbehalte leider nicht diskutieren könntest und würdest
Und die Mechaniker und Logistiker sind da nicht mitgerechnet, genausowenig wie Ärzte usw..

Und mit Sachen wie "totaler Quatsch" oder "völliger Dummsinn" kann man schwer diskutieren und verärgert nur den Diskussionspartner


d.hobo

Wir führen ja gerade gefährliches Halbwissen an!

In der deutschen Armee gehören nur noch 20 Prozent der Soldaten zur Truppe die an der Front Kämpft! Macht bei 240.000 Soldaten ca.45.000 - 50.000 Mann laut deiner Rechnung müsste also die Bundeswehr um 100 Prozent aufgerüstet werden!


Und die anderen Soldaten die im Kosovo sterben sterben an Unfällen! Werden von den eigenen Leuten überfahren und solche Scherze!

Also halt dich mal ein bisschen zurück! Oder hole dir genaue Informationen!

Wenn die Nato sich um 65% zurückschraueben würde könnte sie sich noch verteidigen also ihr eigenes Hoheitsgebiet könnte aber keine Millitärischen Menschenrechtsinterventionen durchführen!

 

[bad_randolph]

Original geschrieben von beetown


man nennt es nicht durchmischung, wenn das kader aus studierten besteht und die befehlsempfänger bauern sind..

ok, nennen wir es halt nicht "durchmischung"...folgich ist eine Armee bestehend aus Wehrpflichtigen genauso wenig "durchmischt" wie eine reine Berufsarmee. Was ist denn bitte an der jetzigen Situation anders? Als pickliger Abiturient, brauch ich 2 Jahre beim Bund und mir untersteht jeder Oberstabsfeldwebel - rein theoretisch

weshalb man eine armee nicht mit der feuerwehr vergleichen kann, erklär ich dir ein anderes mal.. hab gerade feierabend.. aber denk mal über stichworte wie machtmissbrauch und gehorsam nach.. vielleicht macht es sinn, dass eine armee nicht eine homogene truppe ist, die befehle gegen entgeld oder aus überzeugung befolgen..

und auch hier verschliesst sich mir, wo du unterschiede zwischen Berufs- und Wehrpflichtigenarmee ausmachst?

aber solange es noch wehrpflicht gibt, ist doch ein mitmachen ehrensache..?

gefaellt mir deine Einstellung, seh ich allerdings nicht so...

 

[Priscus]

Zunächst: Sehr geiler Thread!
Es gibt doch noch richtige Menschen mit richtiger Meinung hier!
Ich war beim Bund und fand die Zeit sehr geil!
Das meiste was hier geposted wurde kann ich nur bestätigen...
es ist ziemlich krass wenn du im Dienst das tun musst was dir
ein Spacken hoch zehn sagt(im richtigen Leben würdest du ihm nur eine Backfeige geben die ausreicht, dass er komplett zusammenbricht), damit haben die meisten Probleme
(später lernt man damit umzugehen)
Was cool war, waren die 90 Mann in meinem Zug, die innerhalb kürzester Zeit eine Art ´Brüder´ wurden (klar hängt das auch mit der Tatsache zusammen, dass man sich arangieren muss!)
Nichts desto trotz kommst du sehr schnell an deine Grenzen und
im Allgemeinen hast du viel mit ´Extremen´ zutun.
Ach ja, und es stimmt es wird viel gesoffen!
Im großen und ganzen war es eine wichtige Lebenserfahrung,
z.B. lernst du deine Schnauze zuhalten wenn dir dein Cheff sagt was du zutun hast (damit haben auch viele Probleme), im späteren Berufsleben ist es sehr wichtig und ja die Disziplin-ganz ehrlich ich hab es vorher nie länger als drei bis fünf Monate auf einer Arbeit ausgehalten (davon natürlich 2Mon. AU). Es ist jetzt fast zwei Jahre her, dass ich da raus bin und man siehe da, ich hab (m)ein Job immer noch!
PEACE AT ALL!!!

(@Dj Wojtekk: Du machst dein Ding! Trzimaj sze stary!)

 

[beetown]

Original geschrieben von Don Donat
Lieber ein Staat im Staat als das weitere verletzen meiner menschenrechte.

naja, durch dein abseitsstehen tolerierst du, dass andere in deinem namen menschenrechte verletzen (nicht vergessen.. du bist deutschland )

 

[beetown]

Original geschrieben von bad_randolph


ok, nennen wir es halt nicht "durchmischung"...folgich ist eine Armee bestehend aus Wehrpflichtigen genauso wenig "durchmischt" wie eine reine Berufsarmee. Was ist denn bitte an der jetzigen Situation anders? Als pickliger Abiturient, brauch ich 2 Jahre beim Bund und mir untersteht jeder Oberstabsfeldwebel - rein theoretisch


und auch hier verschliesst sich mir, wo du unterschiede zwischen Berufs- und Wehrpflichtigenarmee ausmachst?

gefaellt mir deine Einstellung, seh ich allerdings nicht so...

das es dir an der richtigen einstellung mangelt hab ich schon bemerkt..

ich kann ja auch nichts dafür, dass in deutschland jeder zweite davonkommt weil er keine lust hat.. trotzdem ist die durchmischung bei allgemeiner wehrpflicht noch höher als bei einer berufsarmee..

der unterschied ist doch ganz einfach.. als wehrpflichtiger hab ich nicht sehr viel zu verlieren, wenn ich mich der befehlsausführung verweigere.. ich muss nicht um meine existenz bangen, weil soldat ja nicht mein beruf ist.. höchstens zahl ich eine geldstrafe oder muss in den knast.. na und?.. dafür kann ich das richtige tun ohne gleich meine lebensgrundlage zu gefährden..

 

[Castor-Beats]

Original geschrieben von Sheek




und George interesieren nicht die massenvernichtungswaffen seiner Freunde sondern der feinde.

...noch sind wir georgie´s freunde, aber wer weiß wenn er sich es anders überlegt

 

[Sheek]

Original geschrieben von Castor-Beats


...noch sind wir georgie´s freunde, aber wer weiß wenn er sich es anders überlegt

Das wagt er aber in den nächsten Jahrtausend nich und außerdem is Georghe nur noch drei jahren im Amt.

Neben den Briten sind wir einer der engsten Verbündeten, wir wären ohne sie nix sie ohne uns auch weniger.

 

[bad_randolph]

Original geschrieben von beetown


das es dir an der richtigen einstellung mangelt hab ich schon bemerkt..

hey, ich war da

...weiss zwar nicht was ich da gemacht hab, aber ich war da

ich kann ja auch nichts dafür, dass in deutschland jeder zweite davonkommt weil er keine lust hat.. trotzdem ist die durchmischung bei allgemeiner wehrpflicht noch höher als bei einer berufsarmee..

och, so wie es momentan gehandhabt wird, geht schon in Ordnung

der unterschied ist doch ganz einfach.. als wehrpflichtiger hab ich nicht sehr viel zu verlieren, wenn ich mich der befehlsausführung verweigere.. ich muss nicht um meine existenz bangen, weil soldat ja nicht mein beruf ist.. höchstens zahl ich eine geldstrafe oder muss in den knast.. na und?.. dafür kann ich das richtige tun ohne gleich meine lebensgrundlage zu gefährden..

mit derselben Argumentation hab ich bereits pro Berufsarmee argumentiert. schon lustig, aber ich verstehe jetzt wenigstens worauf du hinauswolltest. Ich bin bisher allerdings von der Situation ausgegangen, dass der einfache Soldat mehr Flausen im Kopf hat als hoeherrangige Soldaten, was - wie ich denke - im Regelfall auch eher zutreffend ist. Gut, wenn Herr Oberstabsfeldwebel Unsinn macht, sin ddie Auswirkungen und die Folgen wohl um einiges dramatischer, aber nichts desto trotz halte ich die Schlussfolgerung, Wehrpflichtige wuerden Befehle eher verweigern als Berufssoldaten ebenfalls fuer sehr umstritten. Der Grund ist ganz einfach der, dass Herr Berufssoldat besser bescheid weiss, was er zu tun hat, und was nicht nicht... was er darf und was er lieber sein lassen sollte.

 

[HKO]

So, hier nochmal eine offizielle Zahl zum Thema getöteter Soldaten. Für die Leute, die immernoch meinen, dass Bundeswehrsoldaten zum töten und getötet werden da sind:

Seit Beginn der deutschen Auslandseinsätze (1992 in Somalia) sind bisher ca. 50 deutsche Soldaten im Ausland ums Leben gekommen.

Die von mir angesprochenen Leute können sich jetzt ja mal Statistiken von tödlichen Arbeitsunfällen anderer Berufsgruppen heranziehen und vergleichen....

 

[beetown]

Original geschrieben von HKO
So, hier nochmal eine offizielle Zahl zum Thema getöteter Soldaten. Für die Leute, die immernoch meinen, dass Bundeswehrsoldaten zum töten und getötet werden da sind:

Seit Beginn der deutschen Auslandseinsätze (1992 in Somalia) sind bisher ca. 50 deutsche Soldaten im Ausland ums Leben gekommen.

Die von mir angesprochenen Leute können sich jetzt ja mal Statistiken von tödlichen Arbeitsunfällen anderer Berufsgruppen heranziehen und vergleichen....

zwischen 1900 und 2000 starben über 5 mio deutsche soldaten weltweit..

wenn ihr eine armee für den ernstfall fordert, dann müsst ihr keine zahlen aus friedenszeiten verwenden..

 

[HKO]

Original geschrieben von beetown


zwischen 1900 und 2000 starben über 5 mio deutsche soldaten weltweit..

wenn ihr eine armee für den ernstfall fordert, dann müsst ihr keine zahlen aus friedenszeiten verwenden..

Dir ist schon klar, dass dieser Thread "Bundeswehr" heisst, oder?
Da dieser Thread so heisst, soll auch DARÜBER diskutiert werden und nicht über die Wehrmacht, klar?

Und die von mir oben genannten Zahlen beziehen sich nunmal auf die "Bundeswehr" seit Beginn ihrer Auslandseinsätze!

 

[Priscus]

Original geschrieben von beetown


zwischen 1900 und 2000 starben über 5 mio deutsche soldaten weltweit..

Ich finde man hat vorher genug Zeit es sich zu überlegen, bevor man sich verpflichtet und muss mit sowas rechnen wenn man später gewillt ist einen Auslandeinsatz zumachen!

 

[HKO]

Noch einer ders nicht versteht!
Junge: Hast du meine letzten beiden Beiträge hier gelesen?

Vielleicht sind im letzten Jahrhundert 5 Mio deutsche Soldaten verreckt! Aber mit Sicherheit sind von denen 5 Mio 100% in der ersten Jahrhunderthälfte verreckt! Und warum? Hmmm... vielleicht waren in dem Zeitraum 2 Weltkriege? Könnte was dran sein oder?
Und gab es in diesen 50 Jahren schon die Bundeswehr? Hm..., vielleicht gab es die in diesem Zeitraum die letzten 2 Jahre? Kann es vielleicht sein, dass von der BUNDESWEHR in diesem kompletten Jahrhundert bis 1992 KEIN EINZIGER DEUTSCHER SOLDAT AN KRIEGERISCHEN AKTIONEN VERRECKT IST, IHR IDIOTEN??????

Und kann es dann vielleicht auch sein, dass seit DIE BUNDESWEHR (es geht verdammt noch mal um die BUNDESWEHR, nicht die Wehrmacht oder die deutsche Armee Anfang des 20. Jahrhunderts, Unterschied verstanden???) in Auslandseinsätzen tätig ist (nochmal: seit 1992 in Somalia), gerade mal 50 deutsche Soldaten gestorben sind?

Meine Fresse, in dem Zeitraum sind mehr Rentner dran gestorben, die Treppe runter zu fallen. Also rafft doch endlich mal, dass die Bundeswehr nicht zwangsweise was mit töten und getötet werden zu tun hat ihr verdammten Ignoranten!

 

[eddie.gordou]

da hat er recht!

 

[--Cha\/ezz--]

Original geschrieben von HKO
Noch einer ders nicht versteht!
Junge: Hast du meine letzten beiden Beiträge hier gelesen?

Vielleicht sind im letzten Jahrhundert 5 Mio deutsche Soldaten verreckt! Aber mit Sicherheit sind von denen 5 Mio 100% in der ersten Jahrhunderthälfte verreckt! Und warum? Hmmm... vielleicht waren in dem Zeitraum 2 Weltkriege? Könnte was dran sein oder?
Und gab es in diesen 50 Jahren schon die Bundeswehr? Hm..., vielleicht gab es die in diesem Zeitraum die letzten 2 Jahre? Kann es vielleicht sein, dass von der BUNDESWEHR in diesem kompletten Jahrhundert bis 1992 KEIN EINZIGER DEUTSCHER SOLDAT AN KRIEGERISCHEN AKTIONEN VERRECKT IST, IHR IDIOTEN??????

Und kann es dann vielleicht auch sein, dass seit DIE BUNDESWEHR (es geht verdammt noch mal um die BUNDESWEHR, nicht die Wehrmacht oder die deutsche Armee Anfang des 20. Jahrhunderts, Unterschied verstanden???) in Auslandseinsätzen tätig ist (nochmal: seit 1992 in Somalia), gerade mal 50 deutsche Soldaten gestorben sind?

Meine Fresse, in dem Zeitraum sind mehr Rentner dran gestorben, die Treppe runter zu fallen. Also rafft doch endlich mal, dass die Bundeswehr nicht zwangsweise was mit töten und getötet werden zu tun hat ihr verdammten Ignoranten!

richtig

kann man nur netter formulieren