Für Rapdeutschland ist dieser Mann kein unbekannter. Casper, der den Spitznamen von seinem Vater bekommen hat, ist einer der größten Talente die Deutschland als Rapper zu bieten hat. Der in Bielefeld studierende Benjamin Giffrey (so Casper mit bürgerlichem Namen) hat Rapdeutschland schon 2003 mit seiner ersten EP „Grundstein EP“ für Aufsehen erregt. Sein Durchbruch kam dann 2004, zusammen mit dem Mainzer Separate und dem Hallener Rapper Abroo als Kinder des Zorns, das Album „Rap Art War“ rausbrachte. Wenig später trennten sich die Wege und Casper entfernte sich von Rap und spielte in ein paar Rockbands. Von Rap konnte er sich nicht ganz entfernen. Nachdem er eine Diplomats CD bei einem Freund gehört hat, entschloss er sich wieder mit dem rappen anzufangen.
Was dann kam, war ein Mixtape namens „Die Welt hört mich“ und ein Auftritt bei „Feuer über Deutschland“. 2007 nach vielen Touren und dem großen Splash Auftritt auf der Mainstage, schaute er auch mal im Studio vorbei und das was dabei raus kam heißt „HIN ZUR SONNE“ und gibt es seit den 9. Mai zu kaufen. Er wird von vielen gehasst und als Emorapper bezeichnet und von anderen wird er wie ein Held gefeiert. Er will „hin zur Sonne“ und „stampft euch damit ein“.
Casper und Rapspot Moderator Dan Yule haben sich in Karlsruhe getroffen, wo auch das Konzert stattfand. In dem Interview sagt euch Cas unter anderem welche Stadt am meisten gerockt hat, warum Vega nicht immer dabei war, ob es Kollaboalben geben wird und lüftet das Geheimnis über das SPEZIELLE FEATURE.
Hier gehts zu dem 55 Minuten starken Interview
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