Der CHEMIE BIO PHYSIK, wenn´s sein muß auch MATHE Thread

zu der Sache mit den Perlen: Das hängt doch stark davon ab was mein Gegenspieler für Züge macht ???
 
Original geschrieben von senf
zu der Sache mit den Perlen: Das hängt doch stark davon ab was mein Gegenspieler für Züge macht ???

ja klar, aber es ist wohl möglich deinen gegner auf jeden fall platt zu machen. das ja logisch dass wenn dein gegner fehler macht, man ganz einfach gewinnt
aber es muss wohl noch ne andere lösungsart geben
 
Original geschrieben von chin82
ich hab hier ma fürn anfang 2 integrale. dürften für krizzy eigentlich kein prob sein ich bin mir bei meiner lösung allerdings net sicher und derive sagt was ganz komisches

integral von: (x-1)*e^(-x^2+2x+1)

integral von: (e^2x)*sinx

erstma testen ob ich hier meine anderen fragen auch posten kann, weil die toppen das ganze um längen meiner meinung nach

falls es dich noch interessiert:

1.int:

1.sub: -x^2+2x+1 -> du/dx=-2x+2 -> dx=du/(-2(x-1)) -> einsetzen -> lsg: -1/2 * e^(-x^2+2x+1)

2.int:

int(e^2x*sinxdx) = sinx*(e^2x)/2 -1/4[cosx*e^2x+int(e^(2x)*sinxdx)] |*4 |-int(e^(2x)*sinxdx)

5*int(e^(2x)*sinxdx)=2(sinx*e^(2x))-cosx*e^2x |:5

int(f(x))=e^(2x)*[2/5*sinx-1/5*cosx]

bitte schön...;)
 
Original geschrieben von Petrowski


falls es dich noch interessiert:

1.int:

1.sub: -x^2+2x+1 -> du/dx=-2x+2 -> dx=du/(-2(x-1)) -> einsetzen -> lsg: -1/2 * e^(-x^2+2x+1)

2.int:

int(e^2x*sinxdx) = sinx*(e^2x)/2 -1/4[cosx*e^2x+int(e^(2x)*sinxdx)] |*4 |-int(e^(2x)*sinxdx)

5*int(e^(2x)*sinxdx)=2(sinx*e^(2x))-cosx*e^2x |:5

int(f(x))=e^(2x)*[2/5*sinx-1/5*cosx]

bitte schön...;)


genau die ergebnisse hab ich auch
aber mein pc sagt mir was anderes
und wenn ich die grenzen fürs bestimmte einsetze(2: pi und 0; 1: unendlich und 0) bekomm ich halt auch merkwürdige ergebnisse und wieder andere als der pc
naja ma schaun
 
wieso, was kommt denn da raus?

1.int: e/2

2.int: e^(2pi)/5-1/5

hoffe hab jetzt nix übersehen...
 
Original geschrieben von Petrowski
wieso, was kommt denn da raus?

1.int: e/2

2.int: e^(2pi)/5-1/5

hoffe hab jetzt nix übersehen...

ja genau die werte hab ich auch
komisch komisch warum mein pc was anderes sagt
was für referenzen kannst du aufweisen, damit ich weiß wie weit ich dir trauen kann. ;)
 
Original geschrieben von Petrowski
ich studier im 3. semster automatisierungstechnik.....aber was gibt denn nun der pc aus?

sag ich dir morgen.
keine zeit mehr
aber is wohl unseres dann richtig. wir beide habens raus und ich wüsst auch net wo ich nen fehler hab
 
Ach, Programmen wie Maple, Derive und Co. vertrau ich schon lange nicht mehr... Maple kann gar nix! Naja, das baut mich bei dem, was wir grade machen wenigstens n bisschen auf. Wenn das Programm die Zwischenschritte schon nicht vernünftig hinkriegt, wieso sollte ich dann?

Chin, soll ich nu auflösen?
Fahr gleich weg. Sag Bescheid, dann mach ichs in ner halben Stunde wenn ich da ankomm wo ich hinwill :D
 
Hab meine Physik-Klausur wieder. Nach 4 mal nacheinander 2+ endlich mal wieder ne 1-.

Alles richtig bis auf die folgende: Würd mich ma interessieren wie das gehen soll:

Aufgabe:
Eine halbkreisförmige Flutwelle von 50 m Höhe und einem Anfangsradius von 3 Km breitet sich in 48 Stunden über 2600 Km aus.

b) Angenommen, dass die zum Quadrat der Amplitude proportionale Energie der Welle immer gleichmäßig auf einem Halbkreis verteilt ist und die Ausbreitung nicht durch Landmassen gestört wird, mit welcher Amplitude ( Höhe) ist beim Erreichen der Küste nach 2600 Km noch zu rechnen ?

Angaben die ich aus vorherigen Aufgabenteilen errechnet hab:

Frequenz: 0,104 Hz
Wellenlänge: lambda = 144.96 m
Ausbreitungsgeschwindigkeit 15.05 m/s


Viel Spass
 
Original geschrieben von krizzy
Ach, Programmen wie Maple, Derive und Co. vertrau ich schon lange nicht mehr... Maple kann gar nix! Naja, das baut mich bei dem, was wir grade machen wenigstens n bisschen auf. Wenn das Programm die Zwischenschritte schon nicht vernünftig hinkriegt, wieso sollte ich dann?

Chin, soll ich nu auflösen?
Fahr gleich weg. Sag Bescheid, dann mach ichs in ner halben Stunde wenn ich da ankomm wo ich hinwill :D

ja lös ma auf

zu den programmen.
also derive find ich ganz nett
maple hab ich ma wieder drauf. nur keine zeit zum richtig testen
 
WELCH EIN GLÜCK!

Als ich damals Abi gemacht habe, konnte man Mathe nach der zwölften noch abwählen!
 
Original geschrieben von Sarariman
WELCH EIN GLÜCK!

Als ich damals Abi gemacht habe, konnte man Mathe nach der zwölften noch abwählen!

zum glück geht das net mehr
mathe abwählen is schon krass dass man das konnte
 
Original geschrieben von chin82


ja lös ma auf

zu den programmen.
also derive find ich ganz nett
maple hab ich ma wieder drauf. nur keine zeit zum richtig testen

näääääää... die beste Erfindung des Menschen waren Zettel und Stift. Mehr braucht ein Mathematiker nicht :)

Zur Lösung:
Also, wie gesagt, ich finde es echt sauschwer drauf zu kommen.
Man muss die Anzahl der Ziffern der einzelnen Reihen als Binärzahl schreiben (zwei Möglichkeiten: ich nehme Kugel, ich nehme sie nicht.). Diese drei Zahlen kommen untereinander und die Spaltensumme muss immer grade sein (im Z2 sind alle graden Zahlen null und alle ungeraden eins. Wenn man diese 0-1-Kombinationen also als Matrix auffasst muss nach dem eigenen Schritt die Summe jeder Spalte der Matrix grade sein.). Das ganze klappt auch nur, wenn man selbst anfängt.
 
Original geschrieben von 3headed Monkey


jau....das is die verwirrung schlechthin, mathe abwählen zu können...


Ging in Hessen bis 99. War der letze Jahrgang wo das ging! Bin so froh gewesen.

Mathe in der 13. ist so überflüssig wie Zahnschmerzen.
 
Original geschrieben von Sarariman



Ging in Hessen bis 99. War der letze Jahrgang wo das ging! Bin so froh gewesen.

Mathe in der 13. ist so überflüssig wie Zahnschmerzen.

hmm mathe brauch man immer.
ok der stoff in der 13 is dann teilweise schon net ohne
aber eigentlich auch nur im LK.
naja also sachen wie deutsch mathe englisch sollte man meiner meinung nach nicht abwählen könnnen

@krizzy: ok darauf kann keine sau kommen lol
 
Kann man schon. Man muss nur genug mit 0-1-Polynomen oder Restkörpern gearbeitet haben :D
 
Original geschrieben von senf
Hab meine Physik-Klausur wieder. Nach 4 mal nacheinander 2+ endlich mal wieder ne 1-.

Alles richtig bis auf die folgende: Würd mich ma interessieren wie das gehen soll:

Aufgabe:
Eine halbkreisförmige Flutwelle von 50 m Höhe und einem Anfangsradius von 3 Km breitet sich in 48 Stunden über 2600 Km aus.

b) Angenommen, dass die zum Quadrat der Amplitude proportionale Energie der Welle immer gleichmäßig auf einem Halbkreis verteilt ist und die Ausbreitung nicht durch Landmassen gestört wird, mit welcher Amplitude ( Höhe) ist beim Erreichen der Küste nach 2600 Km noch zu rechnen ?

Angaben die ich aus vorherigen Aufgabenteilen errechnet hab:

Frequenz: 0,104 Hz
Wellenlänge: lambda = 144.96 m
Ausbreitungsgeschwindigkeit 15.05 m/s


Viel Spass

Interessant ist hier nur, dass die Intensität direkt proportional zum Amplitudenquadrat ist, mit einem Faktor K an dem sich nichts ändert. weil wir keine weiteren Energieverluste oder Geschwindigkeitsänderungen betrachten.
Stell dir nun zwei Halbkreise mit verschiedenen Radien (3km und 2600km) vor, so dass die Welle beide Halbkreise nacheinander durchläuft, dann ist die Energie, die durch beide Halbkreise tritt immer gleich groß. Wieviel Zeit dafür benötigt wird, ist am Ende uninteressant. Die Geamtenergie ist die Gleiche.
Die Gesamtleistung (Energie je Zeit, wobei die Zeit egal ist) ist auch die Summe der Intensitäten der Welle an jedem Punkt des Halbkreises. Die Energie ist aber Gleichmäßig verteilt, also auch die Leistung beziehungsweise die Intensität.
Für die konstant Gesamtleistung musst du also die Intensität mit der "Fläche" (hier der Umfang des Halbkreises= Pi*r) multiplizieren.
Die Intensität ist wie gesagt die Amplitude zum Quadrat mit einem uninteressanten Vorfaktor.

Damit diese Beziehung für alle Radien gilt, muss sich die Amplitude A so ersetzen lassen, dass die gleiche Gleichung dasteht, nur mit dem Anfangsradius statt des beliebigen Radiuses und der Anfangsamplitude statt der beliebigen Amolitude.
Das ist möglich wenn du die Ampitude A durch folgenden Term ersetzt:
Anfangsamplitude*Wurzel aus dem Quotient von Anfangsradius und Endradius.
Wenn du das für A einsetzt und dabei quadrierst, kürzen sich die beliebigen Radien (Endradius) heraus und es steht die gewollte Gleichung da.

Setzte in dieser Beziehung einfach deine gegebenen Größen ein und du erhälst für die maximale Amplitude nach 2600 km:
A=1,698m=(50m*Wurzel aus(3km/2600km))

Hier nochmal alles auf mathematische Weise:
http://wwwex.physik.uni-ulm.de/lehre/physing1/node52.html
Lies ab Gleichung (9.27), Thema "Kugelwellen"

Viel Spaß noch! :D
 
Zurück
Oben Unten