Sherlock Homez schrieb:
1. Der Placebo Effekt lässt sich auf biochemische Vorgänge zurückführen die vom Hirn gesteuert werden, genaueres weiss man nicht --> vielleicht kann Big Mak was dazu sagen das hier 95% eh nicht verstehn
2. versteh ich auch nich ganz
3. dreht sich um die kosmische Strahlung wenn ich das richtig versteh, von der man noch nicht den Ursprung kennt
4. geht um Homöopathische Heilmethoden, siehe 1
5. sagt aus, dass das uNiversum, legt man unser Verständnis von Gravitatonzu Grunde, auseinanderfallen müsste da die Masse fehlt. Der SChluss is dass es viel "Dark Matter" im Universum geben muss, alsom die Masse die das auseinanderfallen verhindert. Was genau das ist weiss man auch nicht
6. 1976 stellte ein Raumfahrer die Emission von "carbon-14-containing methane" (Ich hatte nie Chemie, Carbon 14 mit beiinhaltetem Methan?) fest, was Leben auf dem Mars bedeuten würde
7. --> Chemie = Kein Plan
8. Sagt dass 2 Raumschifffe die im Abstand von einem Jahr abgeschossen wurden eigentlich ausser Sichtweite sein sollten, allerdings hat irgendetwas eine leichte BEschleunigung hervorgerufen die zwar minimal ist, jedoch ausreichte sie hunderttausende von Kilometern vom Kurs abzubringen. Nach dem Grund sucht man.
9. sucht nach dem Grund für die Fortwährende Ausdehnung des Universums
10. Man hat ein Signal empfangen, das auf der gleichen Frequenz gesendet wurde wie es internationale Vereinbarungen auf der Erde verlangen. Da es aber us dem Weltall kam weiss man nicht von wem..
(.12,13..) jetz hab ich das Zeug tatsächlich gelesen...
Zu 1.) Beim Placebo Effekt wird ein Scheinmedikament verabreicht, dass keinerlei biochemische Moleküle freisetzen kann und somit auch keinerlei Wirkungen auf Rezeptoren, die allosterische Kontrollle von Enzymen oder die Transkriptionskontrolle jener hat. Die Heilung findet also trotzdessen statt, obwohl die Moleküle, die den Heilungsprozess auslösen sollten gar nicht erst in den Körper gelangen. Also scheint ein psychischer Vorgang in diesen Personen den Selbstheilungsprozess ausgelöst zu haben, der die biochemischen Reaktionen anstößt, die zur Heilung des Patienten nötig sind. In dem Text wurde die Wirkung von Morphium durch Saline-Tabletten (vermute salzige Tabletten) ersetzt und die gleiche Wirkung erzielt. Als jedoch zusätzlich zu den Saline-Tabletten Blocker der Rezeptoren für Morphium zugefügt wurden konnte die schmerzlindernde Wirkung mit den Placebos nicht mehr erreicht werden. Somit müssen auch biochemische Vorgänge ablaufen, jedoch psychisch im Körper induziert und nicht durch ein Medikament in Form biochemischer Moleküle verabreicht.
Wenn man den Placebo Effekt richtig verstehen und kontrollieren könnte wäre die ganze Pharmaindustrie wahrscheinlich in einiger Zeit verschwunden und viele Schulmedizinische Bücher müssten neu geschrieben werden. Es muss jedoch noch erforscht werden ob dieser Affekt auf jederlei Krankheit anwendbar ist! Der Placebo-Effekt wirft neue Aspekte holistischer Heilmethoden auf und bekräftigt die Psychosomatik. Das ist der entscheidende Satz aus Punkt 1:
"We have a lot to learn about what is happening here, Benedetti says, but one thing is clear: the mind can affect the body's biochemistry.
Zu 2)Hier geht es um Physik. Man hat gemessen, dass die Mikrowellen Hintergrund Strahlung am Rande des Universums in der einen Richtung die gleiche Temperatur hat wie die in der anderen Richtung. Die Bereiche die man gemesssen hat sind 28 Milliarden Lichtjahre voneinander entfernt aber das Universum ist nach momentanen Erkenntnissen erst 14 Milliarden Jahre alt. Somit müsste nach momentanen thermodynamischen Erkenntnissen die Wärmestrahlung viel langsamer sein und gar kein Temperaturgleichgewicht in den entfernten Bereichen entstanden sein. Es gibt zwei Möglichkeiten dieses Problem zu lösen. Entweder durch eine ultraschnelle Aufblähung des Universums zur Zeit des Big Bang (Keiner weiss jedoch wie dies vonstatten gehen sollte, so dass hier das nächste Problem liegt): Die zweite Möglichkeit ist, dass es Unterschiede in der Lichtgeschwindigkeit geben muss. Doch auch hier stehen die Wissenschaftler vor einem Rätsel!
Zu 3) Ultra-energetische kosmische Strahlung: Die Wissenschaftler haben kosmische Strahlen beobachtet, die nicht existieren sollte. Es handelt sich um Protonen und schwere Atomkerne, die nahezu mit Lichtgeschwindigkeit durch das Universum schießen. Manche von den Partikeln entstehen bei der Selbstvernichtung von Sternen (Supernovas). Man kennt jedoch nicht die Entstehungsorte der energiereichsten Partikel und Partikel mit soviel Energie wurden auch vorher in der gesamten Natur nicht beobachtet.
Wenn Partikel durch den Weltraum schießen verlieren sie Energie durch Kollisionen mit Niedrig-Energie-Protonen (wie jene aus der kosmischen Mikrowellen Hintergrundstrahlung).
So, nach der Speziellen Relativitätstheorie von Einstein dürfte kosmische Strahlung, die von außerhalb unserer Galaxie kommt, durch die vielen Kollisionen so viel Energie verloren haben, dass ihr Energiegehalt nciht mehr als 5 x 10^9 Volt beträgt, das sogenannte Greisen-Zatsepin-Kuzmin Limit (GZK). In Tokyo hat man mit einer Anlage von 111 Partikeldetektoren verteilt über 100 Quadratkilometer viele kosmische Strahlen über diesem GZK Limit gemessen. Theoretische können sie nur aus unserer Galaxy stammen ohne dabei die lange energieaufzehrende Reise durch den Kosmos gemacht zu haben. Aber sämtliche Astronomen finde keine einzige Quelle in unserer Galaxie woher diese kosmischen Strahlen stammen könnten.
Jetzt gibt es verschiedene Möglichkeiten. Entweder die Messresultate sind falsch oder Einstein lag falsch. Nach seiner speziellen Relativitätstheorie wäre der Weltraum in alle Richtungen gleich. Aber nun gibt es die Möglichkeiten, dass Partikel bestimmte Richtungen zur Fortbewegung bevorzugen. Dadurch könnten sie mehr Energie behalten (die sie normal bei Kollisionen verlieren) und so das GZK Limit überschreiten. Es erfolgen momentan Messungen in Argentinien an einer noch größeren Anlage, die mehr Licht auf die Sache werfen soll.
Zu 4)Eine Pharmakologin vertrat die Meinung, dass man chemische Mittel sooft mit Wasser verdünnen konnte, bis sie chemisch nachweislich kein einziges Molekül mit biochemischer Wirkung mehr enthielten und trotzdem wirkte als ob die Moleküle noch in dem Mittel enthalten wären. Man versuchte mit extrem verdünnten Proben von Histamin. Man fand heraus, dass die extrem verdünnten Proben Histamin (wo also kein Molekül mehr enthalten war) die gleiche Wirkung auf weiße Blutkörperchen hatte wie normales Histamin.
Dieses Verfahren der Ultraverdünnung ist schon lange aus der Homöopathie bekannt. Das kein chemisches Molekül mehr in der Tinktur vorhanden ist, die Wirkung aber so ist als ob chemische Moleküle darin vorhanden wären scheint das Wasser ein Gedächtnis zu haben. Dies konnte jedoch nicht bis jetzt wissenschaftlich korrekt nachgewiesen werden. Teils geht dies sogar so weit, dass biochemische Botenstoffe nicht mehr mit den alten mechanistischen Konzepten von Schlüssel-Schloss-Prinzip, induced-fit arbeiten sollen, sondern über elektromagnetische Signale. Hier könnte es durchaus Beziehungen zum Placebo Effekt geben.
So keine Lust mehr weiter zu übersetzen, den Rest kann ja ein anderer machen