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was, ein kissen auf dem kopf?! dieses perverse schwein!!!meine schlagzeile für heute (frischer bild+ content für euch)
https://www.bild.de/bild-plus/unter...traegt-ein-model-packt-aus-87356358.bild.html
Von wegen SEXer im Lotto
Warum Leo beim Liebe machen Kopfhörer trägt
Model packt über seine bizarren Bettvorlieben aus
Ist ein Date mit Frauenschwarm Leonardo DiCaprio (49) wie ein Sechser im Lotto? Wenn’s nach IHR geht, dann wohl nicht. Model Hieke Konings (22) packt jetzt über die Knutsch-Qualitäten und bizarren Bettvorlieben des Hollywoodstars aus.
„Es war in einem geheimen Club in L.A., einem dieser Clubs, in die man nur mit Einladung kommt“, erinnert sich die Blondine im niederländischen „Playboy“ an ihre Begegnung mit Leo. „Ich sah ihn in seinem schwarzen Kapuzenpulli und der schwarzen Mütze sitzen und wir nahmen Blickkontakt auf.“
Weniger als eine Minute später habe DiCaprios Manager neben ihr gestanden und übermittelt: „Leo will mit dir reden.“ Wie ging’s weiter? „Dann bin ich zu seinem Tisch hinübergegangen und habe mich neben ihn gesetzt“, verrät die Niederländerin, die als Model in Los Angeles lebt und arbeitet. Dass er eine Vorliebe für Models unter 25 hat, habe sie gewusst, sagt die 22-Jährige. „Ich habe auch mit ihm geflirtet. So bin ich nun mal. Das beruhte auf Gegenseitigkeit, das war klar.“
Wann genau das gewesen sein soll, lässt das Model offen. Dafür packt sie aus: „Wir haben uns eine Weile geküsst.“ Umgehauen hat sie das aber nicht. Ihr Fazit: „Es war okay, aber definitiv nicht das Beste, was ich je hatte.“
Leonardo DiCaprio sah das aber offenbar anders, denn er habe sie gefragt, „ob ich mit ihm nach Hause gehen würde.“ Ihr Antwort? „Ich habe nein gesagt.“
Darauf reagierte der Hollywoodstar laut Hieke Konings „sehr schockiert“. „Das war er natürlich nicht gewöhnt. Als ich sagte, dass ich ihn nicht gut genug kenne, antwortete er: Das respektiere ich. Daraufhin hat er sich einem anderen Mädchen zugewandt und ist dann mit ihr nach Hause gegangen!“
Für ihr Nein zu Leo könnten neben seinen unterdurchschnittlichen Kuss-Qualitäten allerdings auch die Sex-Storys einiger Freundinnen verantwortlich gewesen sein. Denn die haben ihr angeblich von seinen seltsamen Bettvorlieben erzählt.
„Eine Freundin erzählte, er habe beim Sex seine Kopfhörer aufbehalten, weil er sie nicht hören wollte“, plaudert die Blondine ganz ungeniert aus. „Und eine andere sagte, er habe ihr sogar ein Kissen auf den Kopf gelegt. Nein, Leo ist zu seltsam und zu alt.“
hatte es in nem anderen thread schon gespostet und ich war noch nie so enttäuscht. letztes jahr hat die stadt 350 € durch private anzeigen gemacht. das kann aber nicht nur an der qualität liegen. wenn du von 889 anzeigen nur 22 verfahren öffnest, sollte man vllt überlegen den Hauptanzeigenmesiter einzustellenNEIN
https://www.bild.de/bild-plus/regio...469074-LThgnvTAXZYRhnDCZuCd-sso-signin-server
18-Jähriger meldete schon 4000 Falschparker
Bürgermeister will Anzeigen-Flut von Niclas stoppen
„Solchen Unfug kann man nicht dulden“
Von: LAURA MEINFELDER UND STEFFEN SCHELLHORN
06.03.2024 - 07:05 Uhr
Gräfenhainichen (Sachsen-Anhalt) – Niclas Matthei (18) wurde mit seiner Handy-Jagd auf Falschparker berühmt. Doch den Bürgermeister seiner Stadt nervt der „Anzeigenhauptmeister“ gewaltig!
Im Gespräch mit BILD teilt CDU-Politiker Enrico Schilling (44) gegen den jungen Mann aus. „Herr Matthei treibt seit vielen Jahren hier sein Unwesen. Ich bin weit weg von einem Schmunzeln“, stellt der Bürgermeister klar. „Er flutet das Ordnungsamt.“
Aber sollte die Stadt nicht dankbar sein? Schließlich behauptet der Hobby-Ordnungshüter, schon 144 000 Euro für Städte und Gemeinden erwirtschaftet zu haben; mit Knöllchen infolge seiner Anzeigen. Gräfenhainichen, seine Heimatstadt, soll davon 32 875 Euro kassiert haben. Oder ist das alles bloß Unfug?
So sieht es aus, wenn Niclas Matthei einen Verstoß entdeckt und mit seinem Handy dokumentiert. Die Bürger in Gräfenhainichen nervt es gewaltig
So idyllisch kann es in Gräfenhainichen sein. Doch laut Stadt-Oberhaupt Enrico Schilling bringt der „Anzeigenhauptmeister“ seit Längerem Unruhe in den Ort
Nur wenige seiner Anzeigen haben Erfolg
„99,9 Prozent der Anzeigen haben nicht die Qualität, dass sie gerichtsfest bearbeitet werden könnten. Vielleicht bei einer Handvoll Anzeigen kommt dabei etwas raus“, winkt Schilling ab. Von dem ausgemalten Fußballstadion, welches Matthei selbst gegenüber BILD ansprach, ist die Stadt also weit entfernt.
Zudem bringt der „Anzeigenhauptmeister“ Unfrieden in den Ort. Schilling: „Er provoziert und für die öffentliche Ordnung bringt das nichts, sondern führt eher zum Gegenteil. Zudem blockiert er Einsatzkräfte, die bei Notfällen fehlen.“
Mehrere Bürger haben sich bereits bei der Stadt beschwert. Die wiederum prüft nun, ob sie gegen Matthei und sein Hobby vorgehen können. „Einen solchen Unfug kann man nicht dulden. Wir prüfen alle rechtlichen Maßnahmen“, sagt der Bürgermeister.
Abschließend betont Schilling, dass er froh wäre, wenn sich der junge Mann ein anderes Hobby suchen würde: „Ich wünsche mir, dass er mit seiner Inselintelligenz ein passendes Betätigungsfeld findet.“
Döner-Betreiber Abdullah Güclüdal (Mitte) mit seinen Angestellten
Foto: copyright steffen schellhorn www.augenflug.de
Abdullah Güclüdal (39, betreibt einen Döner-Laden) ging Matthei beim Einladen von Waren in die Knöllchen-Falle. Als er kurz vor seinem Imbiss parkte, wurde er fotografiert und angeschwärzt. Er behauptet: „Der Junge ist doch gemeingefährlich. Weit und breit kein Mensch zu sehen. Ich habe niemanden gestört oder behindert.“
Grit Scholz (57, Betreuerin) zu BILD: „Es gibt doch wirklich wichtigeres, als die Leute zu belauern, bis sie einen Fehler machen, wie z. B. kurz in der Fußgängerzone zu halten, um sich beim Bäcker ein Brot zu holen. Er soll sich doch um den Dreck und die illegale Entsorgung von Müll oder alten Autoreifen kümmern – dann täte der Junge etwas Vernünftiges.“
Auf die Frage nach dem „Anzeigenhauptmeister“ gibt es von Matthias Scholz nur ein müdes Lächeln
Foto: copyright steffen schellhorn www.augenflug.de
Matthias Scholz (60, Hausmeister): „Klar, ich ärgere mich auch manchmal über den einen oder anderen rücksichtslosen Parksünder, aber wo kommen wir hin, wenn jeder jeden anscheißt!“
Meike Seidler hat eine klare Haltung zu Niclas Matthei
Foto: copyright steffen schellhorn www.augenflug.de
Meike Seidler (56, Angestellte): „Das ist doch furchtbar! Es gehört sich einfach nicht, andere Leute anzuschwärzen! Für die Einhaltung der Parkordnung ist das Ordnungsamt zuständig und nicht so ein selbst ernannter Hilfssheriff.“
https://www.facebook.com/share/p/TkmKzg6Q9jJ28bDw/hatte es in nem anderen thread schon gespostet und ich war noch nie so enttäuscht. letztes jahr hat die stadt 350 € durch private anzeigen gemacht. das kann aber nicht nur an der qualität liegen. wenn du von 889 anzeigen nur 22 verfahren öffnest, sollte man vllt überlegen den Hauptanzeigenmesiter einzustellen
Anhang anzeigen 129178
so unterhaltsam das auch ist: ich mache mir ernsthaft Sorgen um ihn. jetzt noch damit diese Kommentarspalte auf Facebook eröffnet. Beitrag auf Pro Sieben. er ist ja einfach nur eine gute Seele mit ner Art Autismus wie mzeemember
wie jetzt, das sind keine bauern?Das sind doch keine Bauern, sondern eine Mischung aus Querdenkern & Co, die darauf aufspringen. Die Bauernverbände distanzieren sich davon.
es tut mir leid aber es geht weiterso unterhaltsam das auch ist: ich mache mir ernsthaft Sorgen um ihn. jetzt noch damit diese Kommentarspalte auf Facebook eröffnet. Beitrag auf Pro Sieben. er ist ja einfach nur eine gute Seele mit ner Art Autismus wie mzeemember
Eigentlich hat @Schnik ja schon das meiste dazu gesagt, aber schon bemerkenswert wie transparent so eine Verwaltung plötzlich sein kann wenn es gegen ein unliebsames Individuum geht & wie diese "Zeitung" das ganze fleißig anfacht...es tut mir leid aber es geht weiter
https://www.bild.de/bild-plus/regio...654353-paDFJGuMypKr4wXsGway-sso-signin-server
Die skurrile Melde-Akte des „Anzeigenhauptmeisters“
Niclas (18) rief die Polizei, weil der Nachbar Staub saugte
Gräfenhainichen (Sachsen-Anhalt) – Er kam, sah – und petzte! Etwa 4000 Falschparker hat Niclas Matthei (18) schon beim Ordnungsamt gemeldet. Die Sachbearbeiter kommen schon nicht mehr hinterher. Doch nicht nur sie hält Matthei auf Trab.
Denn in der Anschwärz-Akte des selbst ernannten „Anzeigenhauptmeister“ aus Gräfenhainichen (Sachsen-Anhalt) stehen nicht nur Falschparker, sondern auch andere vermeintliche Missetäter. Bürgermeister Enrico Schilling (44, CDU) ist stinksauer: Durch Niclas’ Anzeige-Wut würden Einsatzkräfte blockiert, sagt er.
Notruf gewählt, weil sein Nachbar Staub saugte
▶︎ „Einmal hat er die Feuerwehr gerufen, weil ein Ast auf der Straße gelegen hätte“, erinnert sich der Bürgermeister. „Vor Ort stellte sich dann heraus, dass dort ein Zweig lag, den die Einsatzkräfte mit dem Fuß von der Straße schieben konnten.“
▶︎ Ein anderes Mal hätte Matthei gleich die Polizei gerufen, weil ein Nachbar in der Ruhezeit am Nachmittag Staub gesaugt hat.
▶︎ Dann zeigte er eine „massive Ruhestörung“ an, weil eine Familie auf ihrem Grundstück grillte und dabei das Kofferradio laufen ließ. Auch hier rückten die Beamten genervt wieder ab.
▶︎ Erst kürzlich mussten gleich zwei Feuerwehren ausrücken, weil Matthei von einem piependen Rauchmelder berichtet haben soll. Der vermeintliche Einsatzort stellte sich als entkernter Wohnblock heraus, der für den Abriss vorgesehen war. Von einem Rauchmelder gab es keine Spur. Auch aufsteigender Qualm war nirgends zu sehen.
▶︎ „Einmal fuhr Niclas mehrere Runden mit dem Rad im Kreisverkehr“, sagt der Bürgermeister. „Nur um darauf zu warten, dass ihm mal ein Autofahrer die Vorfahrt nimmt und er ihn anzeigen kann.“
▶︎ Nichtmal seine Nachbarn sind vor Niclas sicher. Einmal rief der Hobby-Ordnungshüter die Einsatzkräfte, weil nebenan ein Mann mit einer Heckenschere einen Busch stutzen wollte – am Sonntag! Die Arbeit mit dem Gartengerät würde gegen die Sonntagsruhe verstoßen.
Da der „Anzeigenhauptmeister“ schon immer sehr selbstbewusst gewesen ist, wie er gegenüber BILD sagte, sei ihm egal, was andere über ihn denken. Ihm würde vor allem das Gesetz und die Sicherheit am Herzen liegen.
Auch jetzt zeigt sich Niclas Matthei von den Vorwürfen seines Bürgermeisters unbeeindruckt: „Ich werde auf jeden Fall weiterhin Ihre Behörde mit diversen Meldungen fluten, damit werde ich nicht aufhören.“
Amen.Das ist schon nicht mehr lustig von der Bild, weil die dem echt ein Fadenkreuz auf seinen Rücken kleben. Ist langsam auch gut. Der Junge scheint nicht ganz normal zu sein, ihn jetzt ins WWW zu werfen und die Wahrscheinlichkeit erhöhen, das ein paar Leute so stark getriggert werden, dass sie Drachenlordmäßig dem Typen irgendwann auflauern ist genau die ekelhafte Art und Weise, die man von der Bild gewohnt ist.
ich saug das ja auch auf und belustige mich. dabei belasse ich es aber. wenn ich dann die kommentare unter seinem post lese, wird mir übel. aber ich nehm natürlich auch gern weiteren contentEigentlich hat @Schnik ja schon alles dazu gesagt, aber schon bemerkenswert wie transparent so eine Verwaltung plötzlich sein kann wenn es gegen ein unliebsames Individuum geht & wie diese "Zeitung" das ganze fleißig anfacht...
Ein Held unserer Zeit, ich ziehe meinen imaginären Hut. Wir sind hier schließlich in Deutschland, hier hat Zucht und Ordnung zu herrschen!es tut mir leid aber es geht weiter
https://www.bild.de/bild-plus/regio...654353-paDFJGuMypKr4wXsGway-sso-signin-server
Die skurrile Melde-Akte des „Anzeigenhauptmeisters“
Niclas (18) rief die Polizei, weil der Nachbar Staub saugte
Gräfenhainichen (Sachsen-Anhalt) – Er kam, sah – und petzte! Etwa 4000 Falschparker hat Niclas Matthei (18) schon beim Ordnungsamt gemeldet. Die Sachbearbeiter kommen schon nicht mehr hinterher. Doch nicht nur sie hält Matthei auf Trab.
Denn in der Anschwärz-Akte des selbst ernannten „Anzeigenhauptmeister“ aus Gräfenhainichen (Sachsen-Anhalt) stehen nicht nur Falschparker, sondern auch andere vermeintliche Missetäter. Bürgermeister Enrico Schilling (44, CDU) ist stinksauer: Durch Niclas’ Anzeige-Wut würden Einsatzkräfte blockiert, sagt er.
Notruf gewählt, weil sein Nachbar Staub saugte
▶︎ „Einmal hat er die Feuerwehr gerufen, weil ein Ast auf der Straße gelegen hätte“, erinnert sich der Bürgermeister. „Vor Ort stellte sich dann heraus, dass dort ein Zweig lag, den die Einsatzkräfte mit dem Fuß von der Straße schieben konnten.“
▶︎ Ein anderes Mal hätte Matthei gleich die Polizei gerufen, weil ein Nachbar in der Ruhezeit am Nachmittag Staub gesaugt hat.
▶︎ Dann zeigte er eine „massive Ruhestörung“ an, weil eine Familie auf ihrem Grundstück grillte und dabei das Kofferradio laufen ließ. Auch hier rückten die Beamten genervt wieder ab.
▶︎ Erst kürzlich mussten gleich zwei Feuerwehren ausrücken, weil Matthei von einem piependen Rauchmelder berichtet haben soll. Der vermeintliche Einsatzort stellte sich als entkernter Wohnblock heraus, der für den Abriss vorgesehen war. Von einem Rauchmelder gab es keine Spur. Auch aufsteigender Qualm war nirgends zu sehen.
▶︎ „Einmal fuhr Niclas mehrere Runden mit dem Rad im Kreisverkehr“, sagt der Bürgermeister. „Nur um darauf zu warten, dass ihm mal ein Autofahrer die Vorfahrt nimmt und er ihn anzeigen kann.“
▶︎ Nichtmal seine Nachbarn sind vor Niclas sicher. Einmal rief der Hobby-Ordnungshüter die Einsatzkräfte, weil nebenan ein Mann mit einer Heckenschere einen Busch stutzen wollte – am Sonntag! Die Arbeit mit dem Gartengerät würde gegen die Sonntagsruhe verstoßen.
Da der „Anzeigenhauptmeister“ schon immer sehr selbstbewusst gewesen ist, wie er gegenüber BILD sagte, sei ihm egal, was andere über ihn denken. Ihm würde vor allem das Gesetz und die Sicherheit am Herzen liegen.
Auch jetzt zeigt sich Niclas Matthei von den Vorwürfen seines Bürgermeisters unbeeindruckt: „Ich werde auf jeden Fall weiterhin Ihre Behörde mit diversen Meldungen fluten, damit werde ich nicht aufhören.“
Die Aussage mit der Inselintelligenz fand ich nicht wirklich neutral. Das war doch die freundliche (bzw. “politisch korrekte“) Variante von “Der komische Typ soll sich mal in seine Ecke verziehen“.Der OB spricht selbst von Niclas' "Inselintelligenz". Hindert ihn aber nicht daran, den Jungen öffentlich anzuprangern.
Hab das so verstanden, dass er ihn offensichtlich für eine art von autisten hält.Die Aussage mit der Inselintelligenz fand ich nicht wirklich neutral. Das war doch die freundliche (bzw. “politisch korrekte“) Variante von “Der komische Typ soll sich mal in seine Ecke verziehen“.
ja deshalb ja die poltisch korrekte variante. der nutzt die aufmerksamkeit ja jetzt nur aus, um sich bei den genervten anwohnern einzuschleimen für die nächste wahl. der soll mal lieber erklären, warum im ordnungsamt alle stinkend faul sindHab das so verstanden, dass er ihn offensichtlich für eine art von autisten hält.
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