Die Aktion des Youtubers hält der bayerische GdP-Vorsitzende insgesamt für "völlig daneben": "Die Bevölkerung will tolle Spiele sehen, eine gute Stimmung und nicht fünf Sicherheitssperrringe um die Stadien und Public-Viewing-Veranstaltungen haben, nur weil ein einzelner Spinner, dem es nicht um Fußball oder Wettkampfcharakter geht und dem die Stimmung in der Bevölkerung völlig egal ist, eine Bühne braucht", sagte Leitner.
Gegen den Youtuber und einen weiteren Beschuldigten ermittelt derweil die Polizei. Wildhage sei wegen Hausfriedensbruchs, Erschleichen von Leistungen und Urkundenfälschung angezeigt worden.