Andy Dufresne
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Auf Grund seiner herzlichen ArtFrag mich seit jeher, wie dieser hässliche Jockel immer solche Frauen abbekommen hat.
Ist das die wo Rainer Wendt den Vorsitz hat?
Nein, die andere.Ist das die wo Rainer Wendt den Vorsitz hat?
"Don’t advertise. Go fuck yourself. Is that clear?" Das hat Elon Musk auf offener Bühne Unternehmen geraten, die seine Mikroblogging-Plattform X für eine ungute Umgebung für ihre Marken halten. Er wolle nicht, dass sie auf X Werbung buchten. Das war im November. Jetzt verklagt seine Firma einen Verband und vier Konzerne, darunter Mars, weil sie seinem Rat folgen und keine Werbung auf X buchen. Gemeinsam nicht bei X (ehemals Twitter) einzukaufen, sei illegal.
X schießt juristisches Eigentor
X erkennt im gleichzeitigen Rückzug der Werbekunden einen Verstoß gegen Paragraph 1 des Sherman Antitrust Act aus 1890, die Keimzelle des US-Wettbewerbsrechts. Er stellt Verträge oder Verschwörungen unter Strafe, die Handel oder Wirtschaft beeinträchtigen. Zivilrechtlich droht Schadenersatz, strafrechtlich die Verurteilung für ein Verbrechen mit hohen Geld- und Gefängnisstrafen. Gleichzeitig behauptet die Klageschrift, dass 99 Prozent der auf X geschalteten Werbung in den Jahren 2023 und 2024 neben Inhalte erschienen ist, die die GARM-Richtlinien zum Schutz der Markenreputation einhalten.
Allerdings schießt sich die Klage schon im nächsten Absatz selbst in den Fuß: Der behauptete Werbeboykott sei "gegen die wirtschaftlichen Interessen der boykottierenden Werbetreibenden", heißt es dort, weil Reklame bei X billiger zu haben sei als bei anderen Sozialen Netzen. Laut etablierter US-Rechtsprechung können gemeinschaftlich organisierte Boykotte durchaus gegen den Sherman Act verstoßen – aber nur, sofern sie den Boykottierenden zum wirtschaftlichen Vorteil gereichen. Stehen andere Beweggründe als wirtschaftliche Vorteile dahinter, sind gemeinschaftliche Boykotte demnach zulässig (siehe National Association for the Advancement of Colored People v Claiborne Hardware Co, US Supreme Court 1982).
X verklagt Firmen, weil sie keine Werbung schalten
https://www.heise.de/news/Musk-verklagt-Mars-wegen-Werbeboykotts-9826220.html
Klingt genau wie Stanislaw Burzynskis Antineoplaston Krebstherapie Therapie. Gleiche Nebenwirkung.https://www.tagesschau.de/wissen/gesundheit/alzheimer-medikament-102.html
Ok dieses Mal was Ernsteres
Alzheimermedikament wurde von der EU Zulassungsbehörde abgelehnt
Bei 27% der Patienten konnte das Medikament den kognitiven Verfall aufhalten bzw. Verlangsamen
Als Nebenwirkung verusacht es bei ca.13% gefährliche Hirnschwellungen
mehr Bananenrepublik ginge nicht als dasDeswegen muss für Elon auch der Trumpster Präsident werden damit der Supreme Court dieses Urteil kippt.
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