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Der Artikel ist richtig gut geschrieben!!
Einer der "besten" die ich in letzter Zeit auf WO lesen durfte.
ganz ehrlich, warum sollte ich so nen scheiß lesen? ich weiß ja, dass sterben scheiße ist
ich wünschte, ich hätte ihn nicht gelesen.
Finde ich auch. Wer so einen schwülstigen Dünnpfiff schreibt, gehört eigentlich gefeuert.
Wer so einen schwülstigen Dünnpfiff schreibt.
Dünnpfiff.
Schwülstig.
Gefeuert.
Wer so einen schwülstigen Dünnpfiff schreibt.
Das thema an sich finde ich und es war interessant zu lesen. Aber den schreibstil finde ich überhaupt nicht ansprechend, wirkt wie ein blog eintrag eines 16 jährigen mädchens... naja wens anspricht.
Das ist halt so richtig ekliger boulevardesker "Journalismus" wie man ihn auch vom Stern kennt. Man schreibt nicht über das Ereignis an sich, sondern über das Schicksal von Einzelpersonen, machen die Medien hierzulande immer öfters, war besonders gut zu beobachten nach den Loveparade Ereignissen, da kommen dann immer so Sätze wie "Katja ging nach Duisburg, um eine gute Zeit zu haben, doch der Tag sollte sich zu einem Albtraum entwickeln" usw. und so fort, Fakten werden dann höchstens noch nebenbei eingestreut
man darfs dmait aber auch nich übertreiben so wie es die bild immer tut. wenn ich da zb die kolumnen von wagner lese, möchte ich jedesma kotzen...
sensationslüsterner betroffenheitsjournalismus ist für betroffene bestimmt schlimmer. Da bekommen leute irgendwie geld von den schmierblättern damit sie auf die tränendrüse drücken. Das ist doch elendsprostitution. Genau wie wenn explosiv oder so von krankheiten berichtet. Stehe ja nicht so auf die bild, auch wenn die schlagzeilen mal ganz unterhaltsam sein können. Hab ein faz-abo, die schreiben vernünftigDas verfolgt auch einen bestimmten Zweck, nämlich Mitgefühl wecken. Rationalität weckt kein Mitgefühl, sondern persönliche Betroffenheit.
Für Leute die Gefühle uncool finden und Sachlichkeit als das höchste Gut preisen ist das natürlich nichts.
Ich finde solche Artikel gut, etwas mehr Mitgefühl statt ständiger rational abgeklärter Urteile ohne Rücksicht auf Betroffene haben wir imho schon genug.
sensationslüsterner betroffenheitsjournalismus ist für betroffene bestimmt schlimmer. Da bekommen leute irgendwie geld von den schmierblättern damit sie auf die tränendrüse drücken. Das ist doch elendsprostitution. Genau wie wenn explosiv oder so von krankheiten berichtet. Stehe ja nicht so auf die bild, auch wenn die schlagzeilen mal ganz unterhaltsam sein können. Hab ein faz-abo, die schreiben vernünftig
Aber man kann doch auch anders emotional und über schicksale schreiben. Da muss man ja nicht wie ein 16 schulmädchen in einem blog schreiben.
Aber ist halt wie so oft, geschmäcker und so
Zeig mir mal das 16-jährige Schulmädchen das in seinem Blog so einen Schreibstil wie in dem Artikel um den es hier im konkreten ging an den Tag legt. Da ziehe ich dann aber meinen Hut, ganz ehrlich.
JA natürlich kann der typ sich ausdrücken... ändert doch aber nichts an der art und weise ?!
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