Der Marburg Virus Diskussionsthread (und weitere Schlagzeilen)

Montagsfrage 08.01.24 (anonym)

  • SPD

    Stimmen: 5 4,9%
  • Union

    Stimmen: 7 6,8%
  • DIE GRÜNEN

    Stimmen: 24 23,3%
  • FDP

    Stimmen: 4 3,9%
  • AfD

    Stimmen: 9 8,7%
  • DIE LINKE

    Stimmen: 9 8,7%
  • BSW

    Stimmen: 11 10,7%
  • Sonstige

    Stimmen: 17 16,5%
  • Nichtwähler

    Stimmen: 17 16,5%

  • Umfrageteilnehmer
    103
  • Umfrage geschlossen .
die antwort auf deine frage ist in meinem vorigen post bereits enthalten. zumindest solltest du in der lage sein, auf das argument einzugehen, anstatt einfach nur zu fragen: "warum das?"

wenn du dazu nicht fähig bist, werd ich mich auch nicht weiter bemühen. keinen bock auf sinnloses geschwafel, wir sind hier schließlich nicht bei 28 minuten.
 
Ja die Tendenz ist schon erschreckend. Das Schlimme daran ist nicht mal die Note die Olli bekommt, sondern die Note von Jens, der auf eines der wenigen Gymnasien geht, die das Notenspektrum ausnutzen. Jens, der 3 Wochen für eine 2+ lernen muss, steht dann schlechter da, als Olli, der nen halben Nachmittag für die 1 lernt.
 
Was gibt's da zu diskutieren? Entweder man respektiert die Polizei und die Justiz oder man gibt den Charles Bronson. :confused:
 
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Wer sich so wenig unter Kontrolle hat, sollte überlegen, ob nicht der Vergewaltiger das Problem ist, sondern er selbst.
 
Was gibt's da zu diskutieren? Entweder man respektiert die Polizei und die Justiz oder man gibt den Charles Bronson. :confused:

Da die deutsche Justiz nicht völlig stumpf nach dem Muster "Diese Straftat -> Jene Strafe" funktioniert, sondern äußere Umstände durchaus mit einbezieht und beim Strafmaß Ermessensspielraum bietet, gibt es da selbstverständlich Diskussionspotential. Nämlich inwieweit hier die Motivation eine fürs Strafmaß relevante Rolle spielen sollte.
 
ich glaube, lissy gings eher darum, ob sowas ethisch vertretbar ist oder nicht.

Auch da gibt es Diskussionspotential, weil Ethik kein Naturgesetz sondern menschengemacht und völlig subjektiv ist.

Der einzige Punkt zu dem ich kein Diskussionspotential sehe ist die Frage, ob es eine Straftat war bzw. als eine solche gewertet werden sollte. Das war es natürlich, da sind geltende Gesetze eindeutig.
 
auge um auge, kann man (vllt) ja noch vertreten aber das war auge um bein.
völlig übertrieben jemanden dafür zu tode zu schlagen.
 
Viel interessanter ist doch, ob man die geltenden Gesetze respektiert. Aus einer persönlichen Warte finde ich's nur seltsam, dass jemand totzuschlagen emotional "nachvollziehbar" sein soll. Ist ja nicht mal Auge um Auge.
 
Ich kann das durchaus nachvollziehen, ich brauch mir nur vorstellen jemand würde meine Schwester vergewaltigen. Da wäre eher die Überlegung ob ich den Tod nicht für zu gnädig erachte.
Das heißt aber nicht, dass ich es für richtig halte, oder im Zweifelsfall entsprechend handeln würde. Aber nachvollziehbar finde ich es allemal.
 
Selbstjustiz geht in keinem Fall. Das kann man auch nicht rechtfertigen. Mein Wertesystem lässt das nicht zu. Im Übrigen ist die Vergeltung einer vermeintlichen Vergewaltigung mit (wahrscheinlich) Mord auch nicht Auge um Auge...
 
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