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Darüber hinaus hatte der Spiegel in den letzten Jahren gefühlt 1.000 Snowden Titel und greift das Thema täglich auf Spon auf. Dem Magazin eine pro US Haltung vorzuwerfen ist realiätsfern.
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auf einer skala von merkel bis chavezz, wie realitätsfern genau?
Ich geh ja auch nur danach. Ist ja auch der einzige Bericht über die Veranstaltung. Und anhand ihrer Selbstdarstellung kann ich schon halbwegs erahnen, wie die Gespräche abgelaufen sind. Es ist ja auch für jeden klar zu sehen, dass sie keine richtigen Antworten bekommen hat, sondern eher die Reaktion eines trotzigen Redakteurs. Das spricht halt nicht für die Dame, wenn sie es nur schafft die Spiegel-Redakteure zu verärgern, anstatt durch geschickte Fragen ein paar interessante Informationen zu bekommen.Hey du warst live dabei oder wie? Du kannst doch überhaupt nicht beurteilen wie die Dame ihre Fragen rübergebracht hat, du kannst lediglich ihre Selbstdarstellung beurteilen.
Ach was... In einer Redaktion wird diskutiert. Es kommen verschiedene Meinungen vor, man muss unter anderem auch auf die Auflage und Verkauszahlen achten. Natürlich leben die auch in einer "Filterbubble". Das ist doch aber auch halbwegs normal. Am Ende liegt es immer noch am Leser, wie sehr er sich davon beeinflussen lässt und inwieweit er bereit ist sich auch weiter mit dem Thema auseinanderzusetzen und manche Sachen die dort geschrieben werden zu hinterfragen oder von anderen Positionen aus zu betrachten. Und ja, man hat Kritiker eingeladen und versucht mit Häppchen und Getränken dazu zu bringen, dass sie etwas handzahmer werden. Wer mit einer anderen Erwartung hingegangen ist, der ist schlichtweg naiv. Das heißt aber nicht, dass man nicht trotzdem die ganze Sache hinterfragen und kritisieren kann. Die Art und Weise sollte man dann halt nur geschickter wählen, damit man auch zu einem Ergebnis kommt.Es ist eher erschreckend zu sehen in was für einer Filterbubble ein Entscheidungsagender Spiegel Redakteur so lebt. Wirkt eher so als wenn die sich Ihre Lieblings"Kritiker" zum gemeinsamen Honig ums Maul schmieren eingeladen haben.
"Ich habe das wegen Rekers Flüchtlingspolitik getan"
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Ein Hummus-Restaurant in Israel gibt Juden und Arabern, die gemeinsam essen, 50 Prozent Rabatt. Die Aktion ist ein voller Erfolg.
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