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eiskalt
Gast
Zu viel "From Time Immemorial" gelesen?
Ja, ist mein Lieblingsbuch.
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Zu viel "From Time Immemorial" gelesen?
dass jemand mit so vielfältigen gendefekten wie du überhaupt irgendwas lesen kann überrascht mich jedes mal aufs neue.
"wenn die palästinenser endlich frieden wollen, wird es auch frieden geben" ... genau. die palästinenser wollen ihr land zurück und ein ende des besatzungsregimes. eine vollkommen legitime forderung. friedlich bleiben ist während der derzeitigen situation erst mal die pflicht der israelis.
Wovon redest du? Du meinst weil die Juden vor 293327373 Jahren dort unten gelebt haben?
Wenn man eine logische Lösung hätte finden wollen, hätte Israel irgendwo in Deutschland einen Staat bekommen sollen. Ausserdem hat Israel ja die Palästinenser vertrieben, wenn ich dich und deine Familie aus deiner Wohnung prügeln würde, würdest du dich bei mir bedanken wenn ich euch dafür eine Holzhütte baue?
natürlich, es war nicht vor 2392309123921 jahren, es ist jüdisches land und punkt.
man kann jetzt über die ganze besatzung diskutieren aber da sind die araber auch selber schuld.
ich will auch polen zurück und? die serben wollen ihr land ebenso zurück. das leben is kein ponyhof, man muss damit leben und fertig
polen zurück?
Sag mal Clarence, du scheinst ja den bewaffneten Kampf als legitim zu erachten. Damit habe ich nichtmal ein Problem. Nur sollte man anschliessend nicht rumheulen.
Hast du dich schonmal gefragt, wie es den Palästinensern gehen würde, falls sie den Teilungsplan damals akzeptiert hätten?
Realitätsverweigerung spielt bei diesem Konflikt eine große Rolle. Die "Araber" wollten alles haben, und nach 60 Jahren hat man nichts vorzuweisen, bis auf zwei kleine Orte die von Leuten regiert werden, die sich selber vor kurzem noch abgeschlachtet haben.
Fakt ist, die Palästinenser sind nicht in der Position großartige Forderungen zu stellen. Ob es dir gefällt oder nicht Habibi.
Wann und unter welchen politischen und sozio-kulturellen Bedingungen wurde die Hamas (oder z.B. die IRA) nochmal gegründet? Nur so eine Frage...
Da hast du absolut, und zu 100% Recht.
Ebenso sollte den meisten Leuten klar werden, dass die Schuld zu einen Großteil, (meiner Schätzung nach) zu mindestens 85% bei Israel leigt.
Wenn man das geschichtlich analysieren wollte. Heute (und seit Oslo, also 1993) liegt die Schuld an einer Nicht-Lösung des Konflikts selbstverständlich zu ziemlich genau 100% bei Israel, wie jeder, der sich ernsthaft damit beschäftigt bestätigen kann.
Schöne Propaganda, die du mal wiede verbreitest. Selbst wenn man der (menschenfeindlichen) zionistischen Propaganda Glauben schenken würde, würde nicht ein Großteil sondern "nur" 40% der israelisch-arabischen Gesellschaft den Holocaust für erfunden halten. Dabei handelt es sich aber wie gesagt um eine propagandistische Studie einer zionistischen Universität.
Selbstverstädnlich klammerst du auch den Fakt aus, dass Anti-Semitismus (und Holocaust-Leugnung) in der arabischen Welt erst weit nach dem Beginn der zionistischen Einwanderungswelle, oder 1945 (bzw. 1967) gesellschaftsfähig und mehrheitlich tragbar wurden. Erklär mir bitteschön mal, warum.
Ich vermute mal, dass du diesen Fakt zumindest nicht abstreiten wirst.
Wenn du möchtest kannst du dabei auch gerne akademische Arbeiten von zionistischen Univesitäten und Gelehrten zitieren.
Ich habe niemals die Situation der arabischen Israelis mit der Situation der schwarzen Südafrikaner während der Apartheid gleichgesetzt. Das weißt du. Aber weil du weißt, dass du argumentativ nicht bestehen kannst, versuchst du es halt mit Propaganda.
Ich habe immer gesagt, dass die Situation der arabischen Israelis eher mit der Situation der Schwarzen in den Südstaaten der USA zwischen Ende des Bürgerkriegs (1865) und dem Beginn der Bürgerrechtsbewegung (Anfang der 1960er,, also ca. 100 Jahre später) gleichzusetzen sei.
Die Situation der Palästinenser allerdings, also derjenigen Araber die im israelisch-kontrollierten Territorium leben aber keinen israelischen Pass haben, ist sehr wohl und sehr gut mit dem Apartheids-Regime in Südafrika vergleichbar. Das weißt du selbstverständlich auch und versuchst es auch nicht abzustreiten, sonst würdest du nicht (mal wieder) einen solchen Strohmann bringen.
For now, my point is this: I couldn’t shake the feeling that Breaking the Silence was milking it.
It was only a hunch at first. But later, the bias of the organisation became clearer. During a break between interviews, I asked Yehuda Shaul, one of the founders of the organisation, how the group is funded. It was with some surprise that I learned that 45 per cent of it is donated by European countries, including Norway and Spain, and the European Union. Other donors include UNICEF, Christian Aid and Oxfam GB. To me this seemed potentially problematic.
As is the case in all democracies, the IDF is an organ of the state, not a political decision-maker. If the goal of Breaking the Silence was simply to clean up the Israeli military, it wouldn’t be such a problem. Instead, the aim is to “end the occupation”, and on this basis it secured its funding.
It appeared, therefore, that these former soldiers, some of whom draw salaries from Breaking the Silence, were motivated by financial and political concerns to further a pro-Palestinian agenda. They weren’t merely telling the truth about their experiences. They were under pressure to perform.
Indeed, I later discovered that there have been many allegations in the past that members of the organisation either fabricated or exaggerated their testimonies.
Sie wollen nicht mehr mit israelischen Universitäten zusammenarbeiten: Die amerikanische Wissenschaftlervereinigung ASA hat für einen Boykott gestimmt, aus Protest gegen die israelische Palästina-Politik. Die Kritik an der Kritik kam prompt - die Resolution gilt als Tabubruch.
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