Der -Tour de France- Thread I

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Wer sich nach den "Enthüllungen" der letzten Wochen enttäuscht fühlt muss schon ganz schön blauäugig sein. In jeder körperlich beanspruchenden Profisportart mit der sich halbwegs Zaster machen lässt wird gedopt, findet euch damit ab...:rolleyes:
 
Wer sich nach den "Enthüllungen" der letzten Wochen enttäuscht fühlt muss schon ganz schön blauäugig sein. In jeder körperlich beanspruchenden Profisportart mit der sich halbwegs Zaster machen lässt wird gedopt, findet euch damit ab...:rolleyes:

zum glück hab ich ja sowieso blaue augen :rolleyes:
 
ja des wär der hammer mit rasmussen... aba ich muss sagn ich bin am boden zerstört dass vino gedopt hat... es schien so er war beim zeitfahren zu überlegen dafür dass er verletzt war...ich war vino fan doch jetzt nein ich bin wirklich traurig wie sich der radsport entwickelt hat.... schade.... astana hat alles richtig gemacht muss man sagen... klöden pech gehabt er is wahrscheinlich eh gedopt genau wie rasmussen und des halbe feld der tour

traurig das ganze

seh ich genau so
hat mich auch irgendwie mehr getroffen als bei anderen...irgendwie wars aber abzusehen
 
und dann stellt sich so ein toller Typ wie der ullrich doch original vor die kamera und meint ihm ginge es gut, finanziell hat er sein leben abgesichert. :D mit geld, welches er durch betrug erwirtschaftet hat. :rolleyes: also das ist realitätsverlust im endstadium.
aber gut, überall wo es um geld geht wird betrogen und bestochen, das ist wirklich nichts neues.
aber wenn die tourveranstalter alle toursieger der letzten jahre auf schadensersatz verklagen würden, könnten die auch reich werden. :D
 
Wie abartig dieser Profiradsportzirkus ist.

Aber sowas von. Als ich gehört hab, dass der mit Fremdblut gedopt hat, wurd mir fast schlecht. Aber das der Spinner gedopt ist, war mir spätestens seit der letzten Etappe klar. Tags davor noch kompletter Einbruch und dann alles in Grund und Boden fahren. Hatten wir das nicht letztes Jahr mit Landis? :rolleyes: Und im Interview danach "gestern konnte ich nicht, das war eine Kopfsache" labern :rolleyes:

Ich hoffe jetzt nur noch eins: Und zwar das die letzten beiden Hampelmänner, die immer noch behaupten sie wären clean gefahren ( Ullrich und Armstrong) endlich irgendwie offiziell überführt werden....
 
Tja Leute , um Contador siehts ja nicht besser bestellt aus!!! Der war ja auch auf der Fuentes Liste wurde aber wegen einer Kronzeugenregelung vom spanischen Verband von der Liste gestrichen. Fazit dieses Jahres: Der Radsport fällt in einen immer tieferen Dopingsumpf. Ich hoffe einfach, dass eine Säuberung im großen Stile ansteht, sodass es irgendwann vielleicht mal einen halbwegs sauberen Radsport gibt... So eine Säuberungsaktion wäre im Übrigen auch eine Signalwirkung für andere Sportverbände(Leichtathletik beispielsweise...,) ; Doping beschränkt sich schließlich nicht nur auf den Radsport, leider.... was meint ihr?
 
Aber sowas von. Als ich gehört hab, dass der mit Fremdblut gedopt hat, wurd mir fast schlecht. Aber das der Spinner gedopt ist, war mir spätestens seit der letzten Etappe klar. Tags davor noch kompletter Einbruch und dann alles in Grund und Boden fahren. Hatten wir das nicht letztes Jahr mit Landis? :rolleyes: Und im Interview danach "gestern konnte ich nicht, das war eine Kopfsache" labern :rolleyes:

Das ist aber schon merkwürdig. Erst gewinnt er das Zeitfahren und am Tag darauf verliert er 29 Minuten auf die Sieger. Aber die Wirkung des Fremdbluts kann doch unmöglich schon nach einem Tag verpuffen, oder? Dabei müssten doch dann die ganzen von außen zugeführten roten Blutkörperchen absterben, damit die Wirkung verloren geht, oder? Für mich ist das nicht schlüssig. Aber vermutlich kann man auch trotz Dopings einen schlechten Tag haben. :D
 
Das ist aber schon merkwürdig. Erst gewinnt er das Zeitfahren und am Tag darauf verliert er 29 Minuten auf die Sieger. Aber die Wirkung des Fremdbluts kann doch unmöglich schon nach einem Tag verpuffen, oder? Dabei müssten doch dann die ganzen von außen zugeführten roten Blutkörperchen absterben, damit die Wirkung verloren geht, oder? Für mich ist das nicht schlüssig. Aber vermutlich kann man auch trotz Dopings einen schlechten Tag haben. :D

die wirkung des zugeführten blutes, egal ob fremdblut oder eigenblut merkt der sportler erst nach 2-3 tagen. es kann sogar sein, dass der körper unmittelbar nach dem zuführen des blutes aus dem gleichgewicht gerät und der fahrer dann deutlich schlechter unterwegs ist!
 
ich finds aber krass, wie naiv manche Leute waren.
manche haben scheinbar ernsthaft geglaubt, dass wenn die Fahrer diese dämliche Ehrenerklärung unterschreiben, dann auch sauber sind....natürlich is das jetzt hart mit Astana, aber die neuen Kontrollen zeigen ja jetzt auch, dass man nicht mehr so einfach bescheißen kann....
 
in diesem fall hat es wenig mit den neuen kontrollen zu tun, vinokourov bzw. sein ärzte haben sich einfach dermassen dumm angestellt. es gibt nichts offensichtlicheres als fremdblutdoping!
 
experten gehen davon aus, dass entweder eine verwechslung vorliegt oder dass der vorrat der sich vino vor der tour an eigenblut angelegt hat einfach verbraucht ist.
 
scheinbar is noch ein Fahrer überführt worden, der Name wird auch im Laufe des Tages veröffentlicht...die von Eurosprt ham gesagt dass es u. U. Rasmussen sein wird....zumindest hoffen sie das ;)
 
Am besten sollten sie die Tour dieses Jahr abbrechen, es bringt ja nichts ein Rennen zu machen, bei dem im Nachhinein die Ergebnisliste wegen Dopingfällen wieder geändert werden muss. Der Radsport ist nun mal richtig am Arsch!
 
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