Gelöschtes Mitglied 233455
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time for trump!
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Hoffentlich realisieren die Amerikaner welche Chance sie mit Sanders haben.Hillary ist sicher eine fähige Politikerin. Allerdings hat sie in Bengasi-Affäre versagt, was ihr sicherlich Stimmen kosten wird. Sanders ist für mich kein potenzieller Kandidat, da viel zu sozialistisch für die USA. Cruz und Trump werden hoffentlich gegen Rubio verlieren.
was heisst hier partei ... falls der kongress bzw. die andere partei gegen dich ist, hast du es schwer -> guantanamowie isn das in den usa - wie viel macht/möglichkeiten hätte jemand wie sanders/trump/cruz seine ideen umzusetzen wenn der rest der partei nich auf dem kurs ist!?
was heisst hier partei ... falls der kongress bzw. die andere partei gegen dich ist, hast du es schwer -> guantanamo
falls deine partei die mehrheit hat, geht alles relativ schnell -> patriot act
Solange man keine mehrheit hat, muss man notfalls auf erlasse zurückgreifen, aber diese können vom nächsten Präsidenten wieder (und das relativ schnell) abgesetzt werden.
ah sorry, bei Sanders sowie Trump würden wir nach den Vorwahlen bereits einige überraschungen erleben. Den Parteien (vorallem bei den Reps) wird das nicht gefallen.
Seit Obama an der Macht ist, wird entscheidend nach der Partei gewählt. Abweichler sind nicht gerne gesehen, was schlussendlich auf den Einfluss der TeaParty im Kongress schliessen lässt.Die US Legislative stimmt weniger parteitaktisch. Selbst eine Mehrheit der eigenen Partei dort sichert kein Durchregieren.
Sanders wird seinen Sozialismus kaum durch den Kongress bringen.
Ja das stimmt (und was jetzt?)viele rednecks haben garnix gegen schwarze.
Viele Alliierte Amerikas haben in den vergangenen Jahren das Gefühl gehabt, dass Washington seine globale Führungsrolle zu sehr vernachlässigt hat und sie fragen sich, wie verlässlich die Amerikaner noch sind als Partner. Mit der Aussicht auf Sanders und Trump als Kandidaten wird diese Unsicherheit weiter steigen.
Amerika hat nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs die zentrale Rolle als Anker der Weltpolitik gespielt, ein Selbstverständnis, das getragen war von einem parteiübergreifenden Konsens der amerikanischen Eliten. Der Aufstand der Bürger gegen das Establishment stellt nun jedoch diesen außenpolitischen Konsens in Frage, falls Sanders oder Trump tatsächlich die Präsidentschaftskandidaten ihrer Parteien werden sollten. Die amerikanischen Bürger haben nun noch bis Juni Zeit, um in den noch anstehenden Vorwahlen zu entscheiden, ob sie das wirklich wollen – oder ob New Hampshire nur ein populistischer Ausreißer war.
Seit Obama an der Macht ist, wird entscheidend nach der Partei gewählt. Abweichler sind nicht gerne gesehen, was schlussendlich auf den Einfluss der TeaParty im Kongress schliessen lässt.
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