Die USA: Politik, Gesellschaft, Kultur...

--Cha\/ezz-- schrieb:
@ eiskalt

die sache ist doch, waroan du den erfolg oder misserfolg festmachst. die kurden werden sicherlich froh sein, dass die amis 2003 saddam gestürzt haben, die schiiten wahrscheinlich auch, nur die sunniten, die an macht verloren haben nicht.
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Ich weiß, dass der Text nicht deine Meinung widerspiegelt, allerdings bringt der Link hier auch niemandem was, weil der Artikel einfach unsinnig ist.

Desweiteren wollte ich nur darauf hinaus, dass dein DDR Vergleich unangebracht war, ich hab den Krieg weder verurteilt noch beschönigt. Ich habe nur für mich festgestellt, dass eine "Demokratisierung" (mit zweifelhafter Zukunft) nicht ausreicht, um von einem erfolgreichen Einsatz zu sprechen.

Allerdings sollte man jetzt die Ergebnisse des Krieges genaustens analysieren und auf die Verhältnismäßigkeit achten, um für die Zukunft zu lernen.
 
Sayaman schrieb:
@di$$kret

der richtige zeitpunkt haben die usa unter bush sen. leider verpasst.
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das ist leider wahr.

"Die amerikanische Politik im Irak besteht aus einer Reihe von großen Fehlern. Erstens war es ein Fehler, das mörderische irakische Regime in den 1980er Jahren zu unterstützen, obwohl man damals z. B. von den Massakern an den Kurden wusste. Zweitens war es ein großer Fehler, im Jahr 1991 zu verhindern, dass das irakische Volk Saddam stürzte. Die Amerikaner fürchteten die Demokratie im Mittleren Osten, sie fürchteten den Zerfall des Irak, weil dies den Iran gestärkt hätte, also erlaubten sie Saddam den Aufstand niederzuschlagen.

Mit Regimes wie dem irakischen wird es im Mittleren Osten keinen Frieden geben. In einen Friedensprozess kann man kein Regime wie das von Saddam Hussein einschließen. Diesbezüglich hat der Westen einen Fehler gemacht. Also lautet die Frage nun: Ist Amerika bereit, sich den Fehlern, die es 1991 und in den 80er Jahren gemacht hat, zu stellen? Sind die Amerikaner bereit, die Demokratie zu unterstützen? Menschen wie Saddam Hussein und Osama bin Laden entstammen dem Mittleren Osten. Sie sind kein Produkt Afghanistans."
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http://www.nahost-politik.de/irak/osten-sacken.htm
 
da bin ich mal gespannt was unsere linken freunde hier gesagt hätten, wenn die usa 1991 das un mandat ignoriert hätten und dann den ganzen irak besetzt hätten......

war jetzt nicht auf osten bezogen
 
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die palin ist wirklich so dermaßen dumm ... unglaublich wie eine person alle negativen amerikanischen klischees erfüllen kann.

ich frag mich immer noch welcher vollitiot die idee hatta damals diese stupide hinterwäldlerin ins boot zu mccain zu holen.
 
JohnDoe7 schrieb:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,718223,00.html

Mrs. President Palin? :eek:
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Bis jetzt schein die Begeisterung sich ja in Grenzen zu halten

In der jüngsten Erhebung des TV-Senders CBS News gaben 46 Prozent der Befragten an, sie hätten eine schlechte Meinung von Palin. Nur 21 Prozent stehen auf ihrer Seite, 33 Prozent sind unentschieden, was sie von der rechtskonservativen Populistin halten sollen.
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Aber diese Frau ist so dermaßen dämlich, das ist schon nicht mehr feierlich
 
Problem dabei ist ja, dass es mittlerweile nen Trend zu diesem Populismus gibt, der sich in den ganzen USA verteilt. Wenn die Republikaner Palin ein bisschen formen kann ich mir schon vorstellen, dass sie aufgestellt wird. Sie ist halt grad das Gesicht der Konservativen neben Glenn Beck.
Palin ist halt auch nur so dumm wie die Leute die sie wählen. Wenn ich mir überleg, dass es wirklich viele Leute in den USA gibt, die Obama für einen Muslim halten (und ihn deswegen missachten!), hätte Palin schon ein ordentliches Wählerpotenzial
 
rückgratlos erster sahne ist sie. nachdem sie erkannt hatte, dass sich eine neue(eigentlich eine alte) volksbewegung entsteht, die sich gegen das politische establishment richtet, hat sie sich schnell auf den zug begeben und verdient damit rasch ihre millionen - radio, fernsehen, reden und bücher.
rückgratslos weil sie ihren governor posten in alaska nach den präsidentschaftswahlen und das mitten ihrer legislatur aufgegeben hat, um geld zu verdienen und vielleicht später als us-präsident zu kandidieren.

wäre schön, wenn sie die vorwahlen gewinnen könnte :)
 
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