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Rewe beendet Zusammenarbeit mit DFB wegen Bindenfarce.
Es wird einfach immer schöner.
*beendet die ohnehin schon gekündigte Zusammenarbeit eher.
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Rewe beendet Zusammenarbeit mit DFB wegen Bindenfarce.
Es wird einfach immer schöner.
hahaha*beendet die ohnehin schon gekündigte Zusammenarbeit eher.
*beendet die ohnehin schon gekündigte Zusammenarbeit eher.
War vor ner halben Stunde bei Rewe an der Kasse und hab das Ding echt umsonst bekommen einfach so beim Einkauf obwohl ich nicht danach gefragt habe.Verzichtet unverzüglich auf werberechte und haut sammelalbum für umsonst raus.
Das ist doch was.
Das bei REWE derzeit erhältliche Sammelalbum werde ab sofort gratis abgegeben, die Kosten dafür trage das Unternehmen, kündigte der Handelsriese an. Die bisherigen Erträge des Albums werde Rewe nach Ablauf der Promotion vollständig spenden.Verzichtet unverzüglich auf werberechte und haut sammelalbum für umsonst raus.
Das ist doch was.
wtf soll das schon wieder... was heißt denn Moralweltmeister... ist es jetzt dumm / naiv / anmaßend sich für grundlegende Rechte einzusetzen...Das.
Immerhin Moralweltmeister sind wir jetzt.
Die wollten glaub ich nicht mal Geld… verrückt.Ich wurde damals mal beim REWE als Jugendlicher beim Klauen erwischt, aber nicht mal mit mir hat REWE die Zusammenarbeit eingestellt.
genau deshalb ist es doch aber eine umso größere Blamage, "One Love" war ohnehin schon der alberne Kompromiss - und nicht einmal dieser wird jetzt umgesetzt.Die "One Love"-Binde hat einen maximalen Kompromiss symbolisiert, um möglichst niemanden zu verärgern.
Der englische Verband, der sie in Person von Harry Kane gegen den Iran als erstes präsentieren sollte, sei "von der FIFA massiv bedroht" worden, berichtete DFB-Mediendirektor Steffen Simon am Dienstag im "Deutschlandfunk". "Der Turnierdirektor ist bei der englischen Mannschaft gewesen und hat dort von einem mehrfachen Regelbruch gesprochen, der sich vollziehen würde, würde man die Binde tragen, und er hat mit massiven sportlichen Sanktionen gedroht."
"Wir sind nicht eingeknickt vor der FIFA", widerspricht Simon der landläufigen Interpretation des DFB-Vorgehens, auch wenn er "die Enttäuschung und Empörung" nachvollziehen könne. "Wir sind in einer extremen Erpressung gewesen, wo wir das Gefühl hatten, wir müssen so entscheiden, obwohl wir uns nicht so entscheiden wollen."
Denn: "Am Ende trägt man es dann auf dem Rücken der Spieler aus", die ohnehin schon "mit diesem Turnier gestraft" seien. "Und wir haben immer gesagt: Wir sehen dies als Aufgabe der Verbände. Wir nehmen jede wirtschaftliche, sportpolitische Sanktion auf uns. In dem Moment, wo es anfängt, die Spieler in dieser Intrige zu zerreiben, ist für die Verbände eine rote Linie überschritten."
Man solle doch bitte auch die Situation von Neuer & Co. verstehen, bittet Simon. "Man sagt dem Spieler: Nimm diese zwei Gelben Karten, lass' dich vom Platz stellen, lass' den nächsten vom Platz stellen." Dieses Szenario wollten die betroffenen Verbände vermeiden, zumal auch weitere Konsequenzen möglich gewesen wären: "Theoretisch hätte es auch ein Punktabzug sein können", so Simon.
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