Dutroux schuldig gesprochen

Original geschrieben von Nordwind
Es kommt für mich nicht in Frage wenn der Sinn nur das wegsperren sein soll. Ziel muss immer eine Wiedereingliederung sein, die Person muss immer die möglichkeit haben aus fehlern zu lernen und wieder teil der gesellschaft zu werden


Soll Soziopathen geben, die unfähig sind, in einer Gesellschaft zu leben (bzw. eine stetige Gefahr für die Gesellschaft darstellen)


Und das mit dem Therapieren, wird wohl stimmen, nur ist die Frage, wie lange soetwas dauert und wie sinnvoll vor allem soetwas ist (man bedenke, dass, gegeben der Fall tritt ein, Dutroux "geheilt" wird, er die sozialen Konsequenzen sowieso zum Spühren bekommt (er wird keine Wohnung mehr bekommen, keiner wird ihn als Nachbarn haben wollen, er wird keinen Job mehr bekommen, er wird keine sozialen Kontakte mehr knüpfen können, weil ihn niemand in seier Gegenwart wissen möchte! von daher ist sein "Tot" (zumindest sein gesellschaftlicher) schon eingetreten, und da das Risiko eines Rückfalls gegeben ist, scheint es mir nur recht und billig zu sein, ihn wegzusperren)


Ich hoffe, du verstehst auf was ich hinaus möchte............
 
Original geschrieben von iLL machine


und ich behaupte dass selbst ein therapierter kinderschänder von der gesellschaft zerfleischt wird...



****, hät ichs gelesen, hät ich mich nicht selber wichtig machen müssen :D
 
mit andern worten es wäre wirklich kein unterschied mehr dazu seine existenz endgültig zu beenden.
Wie willstn ihn "human" töten?
Oder ist das die sogenannte "Humane Tötung" ?
 
Original geschrieben von Nordwind
mit andern worten es wäre wirklich kein unterschied mehr dazu seine existenz endgültig zu beenden.
Wie willstn ihn "human" töten?
Oder ist das die sogenannte "Humane Tötung" ?


Hab ich was von Töten geschrieben.............?!?
 
wie gesagt, es kommt letzten endes aufs gleiche raus ob nun so oder so getötet.

jaja, geile doppelmoral.
 
Original geschrieben von Nordwind
wie gesagt, es kommt letzten endes aufs gleiche raus ob nun so oder so getötet.

jaja, geile doppelmoral.



Is nicht das gleiche: Sozialer Tot ist vertretbar, da er selbst vom Delinquenten verschuldet wurde. Aktive Tötung ist nicht entschuldbar, da sie die Vollzugsorgane und damit die Gesellschaft auf die gleiche Stufe stellt wie den Täter!


Wer Kinderfikkkt und Ermordet MUSS mit harten Strafen rechnen, wo bleibt denn sonst die Abschreckung?!?


Und jetzt schlag du mal andere Formen der Bestrafung vor, und hör auf, hier nur Blödsinn zu posten!
 
Oh, du glaubst also nicht dass es das selbe ist. Nur weil ein stoffwechsel noch läuft soll er also nicht tot sein.


Koma bis lebensende ist genauso tot wie einfach tot. Oder eben auch knast bis lebensende kommt aufs gleiche.


Strafe mit Rachezielsetzung ist schwachsinn.
Abschreckung ist genauso schwachsinn.
 
ja nordwind, dann bring doch mal nen alternativ vorschlag wie man mit mit solchen soziopathen verfahren sollte.

ich mein is ja nich so, dass der typ wen im affekt erschlagen, oda wen aus versehen überfahren hätte(und im fall dutroux war es ja so, das er schon mal eine haftstrafe wegen vergewaltigung absitzen musste, 3 von 13 jahren wegen "guter führung" - dassis doch krank oda???).

wie würdeste denn reagieren wenn ein svon den mädels deine schwester gewesen währe, nur ma rein hypothetisch???


also ich finde lebenslange haft OHNE freigang oder sonstige vergünstigungen ist die einzige option.
gibt doch auch genug fälle in denen pädophile nach ein paar jahren in einer nervenheilanstalt wieder auf freien fuss gekommen sind und sich ziemlich schnell herrausgestellt hat, dass sie nicht "geheilt" oder "bekehrt" waren.
desweiteren ist in frage zu stellen ob denn wirklich in allen fällen eine heilung möglich ist, denn man kann vielleicht davon sprechen, dass es sich bei pädophilen um eine psychische störung handelt die wodurch-auch-immer bedingt ist, aber jemand der seine opfer unter menschenunwürdigen bedingungen gefangen hält, geld aus der sache zieht und seine opfer dann lebendig begräbt ist sich seiner taten voll bewusst und für diese auch zur verantwortung zu ziehen.

ich meine, da ich die todesstrafe für falsch halte, dass die einzige alternative zu einer lebenslangen haft(und auch wirklich haft, und nicht "sicherheitsverwahrung" in einem schönen sanatorium mit garten und sauna) darin bestünde die täter den angehörigen der opfer zu überlassen, da diese die einzigen sind die ein recht darauf hätten vergeltung zu üben.

ich denke allerdings nicht, dass sich dies umsetzen liesse, da dann wieder die frage aufkommt wo die grenze gezogen wird, ab wann man dies als rechtsmittel einsetzen darf. ausserdem ist zu berücksichtigen, dass man ja nie vor fehlurteilen gefeit ist und vollstreckte todesurteile(auf die diese art der bestrafung wohl nicht selten herauslaufen würde) lassen sich so schlecht revidieren...


ach ja nordwind, zu deiner haftstrafe um rache zu üben, es wurde hier nun schon mehrere male erwähnt aber ich machs dennoch ein weiteres mal, das "wegsperren" der täter hat ja nun auch eine gewisse schutzfunktion...
 
Original geschrieben von Nordwind
Oh, du glaubst also nicht dass es das selbe ist. Nur weil ein stoffwechsel noch läuft soll er also nicht tot sein.


Koma bis lebensende ist genauso tot wie einfach tot. Oder eben auch knast bis lebensende kommt aufs gleiche.


Strafe mit Rachezielsetzung ist schwachsinn.
Abschreckung ist genauso schwachsinn.


Vorschläge, NICHT Kritik!!



(zu Allem "Blödsinn" zu sagen, ist einfach, und das machst du schon den ganzen Thread, mit dem immer gleichen, falschen Argument, von daher wirst du langweilig, und Provokation ist kein Stilmittel sondern ne schlechte Angewohnheit)
 
Und wie würde dein Resozialisierungsprogramm bei Soziopathen, Psychopathen und sonstigen sozialen Abschaums ausschaun, wenn sich herausstellt, dass diese unheilbar sind?!?
 
Original geschrieben von Mongo-Styler
Und wie würde dein Resozialisierungsprogramm bei Soziopathen, Psychopathen und sonstigen sozialen Abschaums ausschaun, wenn sich herausstellt, dass diese unheilbar sind?!?

Umschulung zum Lehrer. Die passen dann zu ihren restlichen Kollegen.
 
schön wie du in lebens und unlebenswert einstufst. ist das auch vererbbar ?


Aber ich halte deinen "sozialen Abschaum" für 99.99% für behandlungsfähig.
Es muss eben solange behandelt werden bis sich erfolg einstellt.
Man setzt auch für eine "normale" krankheit nicht genau 3 monate fest. sondern behandelt solange bis sie überstanden ist.

Natürlich kann es vorkommen dass es bis zum lebensende nix an besserung gibt, in der theorie sicher möglich, aber es darf nicht als klarer fall gesehen werden .
 
Mit ne Psychologin aus meinem Studentenheim geredet:


Verhaltensstörungen (vA solche, die eine Ignoranz, bzw. ein Nichteinhalten moralischer und ethischer Normen beinhaltet) können bis zu einem gewissen Alter (meist bis zur Volljährigkeit) geheilt werden, danach manifestiert sich der Trieb (die Störung) und solche Leute sind eine stetige Gefahr für die Menschheit (die Chance auf Heilung besteht also kaum.
 
Also doch jeden kleinstkriminellen erschiessen ( das wäre abschreckend !)

wobei was du nennst, verhaltensstörungen und mord, liegen für gewöhnlich weit auseinander. Wobei der begriff verhaltensstörung erst noch definiert werden muss.
 
Kinder zu fikkken ist, das kann sogar ich als Nicht-Psychologe sagen, eine VERHALTENSSTÖRUNG!!




Und ich rede nicht von Kleinkrimminellen, sondern von Sozio- und Psychopathen! UND DAVON HAB ICH IMMER GEREDET, also hör auf, die Dinge so zu drehn, wie sie für dich am besten sind!!
 
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