Teil 1:
Komm in meine Arme Kind/ die Zeit verrinnt/ und ein neuer Lebensabschnitt beginnt/ gestern bist du am morgen geboren/ und morgen bist du mit 80 gestorben/ mach dir keine Sorgen// denn das Leben verläuft nicht nur mit Höhen/ du hast auch Tiefen zu spüren bekommen/ früh hast du deine Großeltern verloren/, als du neun warst ist dein Bruder zu hause ausgezogen/ weil er nicht klar kam mit den ganzen Drogen// die Entzugsanstalt war für ihn die einzige Lösung die er für sich sah, /feindselige Nötigung in der Schule und später im Beruf, klar/ dass er Schluss machen wollte mit Vernunft, war/ doch das alles was er besaß,/ im Zug zur Arbeit war er alleine im Abteil/ alle haben ihn gemieden, zum Teil/ war es seine Schuld, er hat sie abgewiesen/, die Leute ließen ihn links liegen// weil sie ihn und seine Art nicht leiden konnten/ die älteren verarschten ihn mit miesen Worten/ überall war für ihn Endstation, an Orten/ wo er zuflucht finden wollte wurde ihm geraten/ sich seinen Problemen zu stellen, vergebens// alles half nichts also flüchtete er in dieses Leben/ gezeichnet und abgemagert sitzt er neben/ seinem Psychologen auf dem Wege/ in sein neues zu hause/ und draußen stehst du und lauschst// dem Wind wie er dein Abschiedslied singt:/ versuche ein besseres Leben zu haben, Kind/ sonst endest du als Ladendieb/ oder auf der Strasse mit anderen Knaben, blieb// deinem Bruder doch keine Wahl, er war verliebt/ in ein Mädchen mit blonden Haaren, sie/ schenkte ihm keine Beachtung als er zu ihr kam er/ verlor den Verstand und verfiel dem Wahn, mehr// als Freundschaft bot sie ihm nicht an, leer/ sah es in seinem Herzen aus, das Meer/ ergraute in seinen Augen, es fiel ihm schwer// diesem Problem standzuhalten, wer/ ist stark genug allen Schwierigkeiten zu enteilen, wer
Refrain:
Eins zwei, die Zeit läuft vorbei/ und du bist nicht bereit
Drei vier, ein Augenblick und du/ bist nicht mehr hier
Fünf Sechs, Versagen im Herz/ und ewiger Schmerz
Sieben Acht, kurz vor zwölf/ und es heißt gute nacht
Teil 2:
Jeder hat in seinem Leben Probleme/ und auf dem Lebenswege/ ist das Bemühen nicht vergebens wegen/ ein paar Aussetzern das Leben/ nicht aus der Hand zu geben// Im Radio hört man ständig/ wie Schüler von anderen eigenhändig/ verprügelt und gedemütigt werden,
erbärmlich/ diese Kinder sind nicht fähig/ klar zu denken, „du bist fällig“// hört der Schüler in seinen Träumen/ diese Worte verfolgen/ ihn bis weit hinter die Wolken/ er ist eingeschüchtert eingeschlafen/, das erste was er sieht sind Waffen/ die auf ihn gerichtet sind, wie Affen/ benehmen sie sich, die Gesichter/ strahlen Hass aus, die Geschichten/ werden Wirklichkeit, das ist kein Märchen/ das ist Realität/, wir kommen zu spät/ um den Prozess zu verhindern/, jetzt sind es nur Kinder/ und im nächsten Augenblick sehen wir sie wieder/ in wichtigen und einflussreichen Positionen/ die Korruptionen werden weiter zunehmen/ das Streben nach Macht wird sich ausbreiten/ wie die Pest und niemand kann es aufhalten/ warum wird die Zukunft ungewiss/ du bist in diesem Spiel dissmissed/ rausgeflogen, alle Versprechen waren gelogen/ kein Vertrauen mehr zu anderen/ pass auf dich auf/ sonst verschwindest du schnell im nichts/ alleingelassen von den Leuten/ denen du heute noch glauben/ schenkst und die dich morgen berauben/ den letzten Lebensmut aussaugen/ und dir die Augen öffnen für das was wirklich abgeht/ Freunde werden zu Feinden, hauptsache ich hab Geld/ du bist scheißegal/ keinen interessiert es wenn du krepierst/ oder dein ganzes Hab verlierst/ nur wenige bleiben die dir beistehen/ wahre Freunde die mit dir überall hingehen/ und auch in harten Zeiten hinter dir stehen/ du bedeutest ihnen was/ und wenn auch idioten in schulen rumlaufen/ lass ihnen ihren spass/ sie sind schwach/ und du bist stark
Refrain 2x:
Eins zwei, die Zeit läuft vorbei/ und du bist nicht bereit
Drei vier, ein Augenblick und du/ bist nicht mehr hier
Fünf Sechs, Versagen im Herz/ und ewiger Schmerz
Sieben Acht, kurz vor zwölf/ und es heißt gute nacht
Komm in meine Arme Kind/ die Zeit verrinnt/ und ein neuer Lebensabschnitt beginnt/ gestern bist du am morgen geboren/ und morgen bist du mit 80 gestorben/ mach dir keine Sorgen// denn das Leben verläuft nicht nur mit Höhen/ du hast auch Tiefen zu spüren bekommen/ früh hast du deine Großeltern verloren/, als du neun warst ist dein Bruder zu hause ausgezogen/ weil er nicht klar kam mit den ganzen Drogen// die Entzugsanstalt war für ihn die einzige Lösung die er für sich sah, /feindselige Nötigung in der Schule und später im Beruf, klar/ dass er Schluss machen wollte mit Vernunft, war/ doch das alles was er besaß,/ im Zug zur Arbeit war er alleine im Abteil/ alle haben ihn gemieden, zum Teil/ war es seine Schuld, er hat sie abgewiesen/, die Leute ließen ihn links liegen// weil sie ihn und seine Art nicht leiden konnten/ die älteren verarschten ihn mit miesen Worten/ überall war für ihn Endstation, an Orten/ wo er zuflucht finden wollte wurde ihm geraten/ sich seinen Problemen zu stellen, vergebens// alles half nichts also flüchtete er in dieses Leben/ gezeichnet und abgemagert sitzt er neben/ seinem Psychologen auf dem Wege/ in sein neues zu hause/ und draußen stehst du und lauschst// dem Wind wie er dein Abschiedslied singt:/ versuche ein besseres Leben zu haben, Kind/ sonst endest du als Ladendieb/ oder auf der Strasse mit anderen Knaben, blieb// deinem Bruder doch keine Wahl, er war verliebt/ in ein Mädchen mit blonden Haaren, sie/ schenkte ihm keine Beachtung als er zu ihr kam er/ verlor den Verstand und verfiel dem Wahn, mehr// als Freundschaft bot sie ihm nicht an, leer/ sah es in seinem Herzen aus, das Meer/ ergraute in seinen Augen, es fiel ihm schwer// diesem Problem standzuhalten, wer/ ist stark genug allen Schwierigkeiten zu enteilen, wer
Refrain:
Eins zwei, die Zeit läuft vorbei/ und du bist nicht bereit
Drei vier, ein Augenblick und du/ bist nicht mehr hier
Fünf Sechs, Versagen im Herz/ und ewiger Schmerz
Sieben Acht, kurz vor zwölf/ und es heißt gute nacht
Teil 2:
Jeder hat in seinem Leben Probleme/ und auf dem Lebenswege/ ist das Bemühen nicht vergebens wegen/ ein paar Aussetzern das Leben/ nicht aus der Hand zu geben// Im Radio hört man ständig/ wie Schüler von anderen eigenhändig/ verprügelt und gedemütigt werden,
erbärmlich/ diese Kinder sind nicht fähig/ klar zu denken, „du bist fällig“// hört der Schüler in seinen Träumen/ diese Worte verfolgen/ ihn bis weit hinter die Wolken/ er ist eingeschüchtert eingeschlafen/, das erste was er sieht sind Waffen/ die auf ihn gerichtet sind, wie Affen/ benehmen sie sich, die Gesichter/ strahlen Hass aus, die Geschichten/ werden Wirklichkeit, das ist kein Märchen/ das ist Realität/, wir kommen zu spät/ um den Prozess zu verhindern/, jetzt sind es nur Kinder/ und im nächsten Augenblick sehen wir sie wieder/ in wichtigen und einflussreichen Positionen/ die Korruptionen werden weiter zunehmen/ das Streben nach Macht wird sich ausbreiten/ wie die Pest und niemand kann es aufhalten/ warum wird die Zukunft ungewiss/ du bist in diesem Spiel dissmissed/ rausgeflogen, alle Versprechen waren gelogen/ kein Vertrauen mehr zu anderen/ pass auf dich auf/ sonst verschwindest du schnell im nichts/ alleingelassen von den Leuten/ denen du heute noch glauben/ schenkst und die dich morgen berauben/ den letzten Lebensmut aussaugen/ und dir die Augen öffnen für das was wirklich abgeht/ Freunde werden zu Feinden, hauptsache ich hab Geld/ du bist scheißegal/ keinen interessiert es wenn du krepierst/ oder dein ganzes Hab verlierst/ nur wenige bleiben die dir beistehen/ wahre Freunde die mit dir überall hingehen/ und auch in harten Zeiten hinter dir stehen/ du bedeutest ihnen was/ und wenn auch idioten in schulen rumlaufen/ lass ihnen ihren spass/ sie sind schwach/ und du bist stark
Refrain 2x:
Eins zwei, die Zeit läuft vorbei/ und du bist nicht bereit
Drei vier, ein Augenblick und du/ bist nicht mehr hier
Fünf Sechs, Versagen im Herz/ und ewiger Schmerz
Sieben Acht, kurz vor zwölf/ und es heißt gute nacht