EL_TUNISIANOs BILD.de Schlagzeilen des Tages

Montagsfrage 08.01.24 (anonym)

  • SPD

    Stimmen: 5 4,9%
  • Union

    Stimmen: 7 6,8%
  • DIE GRÜNEN

    Stimmen: 24 23,3%
  • FDP

    Stimmen: 4 3,9%
  • AfD

    Stimmen: 9 8,7%
  • DIE LINKE

    Stimmen: 9 8,7%
  • BSW

    Stimmen: 11 10,7%
  • Sonstige

    Stimmen: 17 16,5%
  • Nichtwähler

    Stimmen: 17 16,5%

  • Umfrageteilnehmer
    103
  • Umfrage geschlossen .
To view this content we will need your consent to set third party cookies.
For more detailed information, see our cookies page.
 
liebe leute in diesen aggressiven rdw zeiten habe ich mich dazu entschlossen neuen pocher und amira content zu posten

Amira packt über Scheidung aus:​

Tränen im Gerichtssaal! Olli wollte mich ruinieren​


1722948044453.png

Scheiden tut weh! Gut eine Woche nachdem Amira (31) und Oliver Pocher (46) vor dem Familiengericht in Köln ihr Ehe-Aus mit der Scheidung besiegelten, packt Amira jetzt aus. Über Vorwürfe, die sie im Scheidungsprozess fassungslos machten, und bittere Tränen im Gerichtssaal.

„Ich hatte schon die ganze Woche davor so ein mulmiges Gefühl. Ich wollte nicht mal richtig in den Kalender gucken, wann der Termin ist“, erinnert sich Ollis Ex-Frau in ihrem Podcast „Liebes Leben“ (exklusiv bei Podimo, zusammen mit Bruder Hima). „Ich bin eine Meisterin im Davonlaufen und Verdrängen. Aber der Tag kam.“

1722948070016.png
Oliver Pocher am 29. Juli in Köln auf dem Weg zu seiner Scheidung

Foto: Christian Knieps

Der 29. Juli war der Tag, an dem Comedian Oliver Pocher und Moderatorin Amira einen Schlussstrich unter sieben Jahre Beziehung und vier Jahre Ehe setzten. Ein aufwühlender Gerichtstermin, der sich laut Amira „wie eine zweite Trennung“ anfühlte.

„Es hat wirklich keine 90 Sekunden gedauert, da habe ich schon angefangen zu weinen“, gibt sie zu. „Es floss, ich habe nur geweint. Ich habe in den ersten 10 Minuten zwei Taschentücher komplett nass geheult.“ Ihr Tränenausbruch sei ihr unangenehm gewesen, sagt Amira. „Weil mich alle angeguckt haben.“
1722948088345.png

Amira lächelnd vor dem Familiengericht in Köln, beim Scheidungstermin weinte sie
Foto: Christian Knieps
Auch Ollis Anwältin setzte Amira offenbar mächtig zu. „Die Frau will ich in meinem Leben nie wiedersehen“, resümiert die Mama zweier Söhne (3 und 4).

„Was die für Schriftsätze aufgesetzt hat!“ Nicht nur, weil die Anwältin Amira nach ihren Tränen im Gericht als „Schauspielerin“ bezeichnet haben soll, schnellte ihr Puls in die Höhe. Auch weil ihr per Anwaltspost vor der Scheidung vorgeworfen wurde, ihre „wechselnden Partnerschaften“ seien für die Kinder nicht zumutbar oder sie würde die Kids vermarkten.

Amira schimpft in Richtung Olli: „Ich bin aus allen Wolken gefallen. Ich vermarkte unsere Kinder? Wer hat denn ein komplettes Tour-Programm, wo er am Ende der Show vor tausenden von Leuten Bilder unserer Kinder auf einer fetten Leinwand zeigt?“

Sogar, dass die getrennte Amira mit ihrem „neuen Lover in Rom“ war, während Ex Olli „auf die Kinder aufpassen muss“, wurde ihr vorgehalten. „Da denke ich mir: Das ist mein kinderfreies Wochenende gewesen! Das ist so haltlos und das muss ich mir ja schon seit der Trennung anhören.“

1722948114181.png
Woche für Woche talkt Amira mit ihrem Bruder Hima im Podcast „Liebes Leben“ über Themen, die sie bewegen
Foto: podimo
„Das ist so persönlich gewesen, da sind so viele persönliche Dinge gefallen, die einfach nur unter die Gürtellinie gingen“, resümiert Amira.

Ihrem Ex habe sie deutlich gesagt: „Ich bin gegangen, du hast mich öffentlich fertig gemacht. Du hast versucht, mich zu ruinieren, das hat mich Jobs und wirklich auch Geld gekostet, dieser ganze Shitstorm. Von der Psyche mal ganz abgesehen, was das mit mir gemacht hat.“

1722948127661.png
Amira und Oliver Pocher waren seit Oktober 2019 verheiratet, haben zwei gemeinsame Söhne. Amira: „Wir teilen uns die Kinderbetreuung, wir teilen uns die Kindergartenkosten, wir teilen uns die ganzen Fixkosten.“
Foto: Redferns
Letzten Endes seien Oliver und Amira Pocher bei der Scheidung aber auf einen gemeinsamen Nenner gekommen. „Für die Kinder und nicht für mich. Für einen begrenzten Zeitraum hat er sich dazu bereiterklärt, mich bei gewissen Dingen für die Kinder zu entlasten. Damit war ich total happy.“

Die Aussage, ihr Ex würde am Ende immer alles zahlen, weist sie zurück: „In meinem Konto habe ich keine Zahlungen von einem Oliver Pocher die letzten Jahre erhalten. Das, was für die Kinder ist, ist eine andere Sache. Das ist nicht für mich, alles andere teilen wir uns.“

Amira: „Keiner ist dem anderen was schuldig. Das ist das Ende vom Lied.“



el_tunisiano meint: zeig es dem schwein, amira!
 
Screenshot-1.jpg
 
To view this content we will need your consent to set third party cookies.
For more detailed information, see our cookies page.
 

X verklagt Firmen, weil sie keine Werbung schalten​

https://www.heise.de/news/Musk-verklagt-Mars-wegen-Werbeboykotts-9826220.html
"Don’t advertise. Go fuck yourself. Is that clear?" Das hat Elon Musk auf offener Bühne Unternehmen geraten, die seine Mikroblogging-Plattform X für eine ungute Umgebung für ihre Marken halten. Er wolle nicht, dass sie auf X Werbung buchten. Das war im November. Jetzt verklagt seine Firma einen Verband und vier Konzerne, darunter Mars, weil sie seinem Rat folgen und keine Werbung auf X buchen. Gemeinsam nicht bei X (ehemals Twitter) einzukaufen, sei illegal.

X schießt juristisches Eigentor​


X erkennt im gleichzeitigen Rückzug der Werbekunden einen Verstoß gegen Paragraph 1 des Sherman Antitrust Act aus 1890, die Keimzelle des US-Wettbewerbsrechts. Er stellt Verträge oder Verschwörungen unter Strafe, die Handel oder Wirtschaft beeinträchtigen. Zivilrechtlich droht Schadenersatz, strafrechtlich die Verurteilung für ein Verbrechen mit hohen Geld- und Gefängnisstrafen. Gleichzeitig behauptet die Klageschrift, dass 99 Prozent der auf X geschalteten Werbung in den Jahren 2023 und 2024 neben Inhalte erschienen ist, die die GARM-Richtlinien zum Schutz der Markenreputation einhalten.


Allerdings schießt sich die Klage schon im nächsten Absatz selbst in den Fuß: Der behauptete Werbeboykott sei "gegen die wirtschaftlichen Interessen der boykottierenden Werbetreibenden", heißt es dort, weil Reklame bei X billiger zu haben sei als bei anderen Sozialen Netzen. Laut etablierter US-Rechtsprechung können gemeinschaftlich organisierte Boykotte durchaus gegen den Sherman Act verstoßen – aber nur, sofern sie den Boykottierenden zum wirtschaftlichen Vorteil gereichen. Stehen andere Beweggründe als wirtschaftliche Vorteile dahinter, sind gemeinschaftliche Boykotte demnach zulässig (siehe National Association for the Advancement of Colored People v Claiborne Hardware Co, US Supreme Court 1982).
 
Wtf

To view this content we will need your consent to set third party cookies.
For more detailed information, see our cookies page.
 
Mein girl, mit der ich da auch hinwollte, ist gebrochen. Bei mir 50/50, drauf gefreut und die Panik vor 4h+ stehen, hielten sich die Waage
 
Schon grauenhaft die Details um das TS Konzert. Der Typ hat gestanden, er hatte Mitwisser beim Securitydienst und Plan war zuerst in die Menge (die bei ihr ja normal sind) vor dem Stadion während des Konzerts reinzufahren. Das wär heute oder morgen passiert (wir selber hatten Tix für Sa, aber irrelevant natürlich) - das war super knapp und nur dank des US Geheimdienstes möglich, die das an den AT Heeresdienst weitergeleitet haben (statt an den normalen Nachrichtendienst hier, der dank der Husos Kurz/Kickl keine direkten Infos aus dem Ausland mehr erhält, weil nicht reliable).

https://www.derstandard.at/story/30...was-ueber-die-terrorverdaechtigen-bekannt-ist

Auch so österreichisch wieder, wie der Nachrichtendienst/Polizei sagt, dass sie keine Absage empfohlen haben bzw. sich dagegen sogar ausgesprochen haben, um es auf den Veranstalter zu lenken, statt zuzugeben, wie überfordert sie sind.

Super sad, hab hier allein in den 6h, die ich wieder da bin, so viele Swifties gesehen und wie kann man denen das nehmen ey.

To view this content we will need your consent to set third party cookies.
For more detailed information, see our cookies page.
 
Zurück
Oben Unten