x Bolt Thrower x
BANNED
- Registriert
- 28. September 2014
- Beiträge
- 2.234
"Eine Sprach-App habe schließlich geholfen, dem Chinesen zu entlocken, dass er eigentlich nach Italien wollte, nicht nach Dülmen – wo er dann trotzdem zwölf Tage in erstaunlicher Duldsamkeit ausharrte, während Schlütermann und Kolakovic die chinesischen Konsulate abtelefonierten. „Er hat sich während dieser Zeit klaglos und diszipliniert in den Alltag der Unterkunft integriert“, schildert der DRK-Vorstand anerkennend."Chinesischer Tourist strandet in Dülmener Flüchtlingsheim
Eigentlich sollte es für den 31-Jährigen eine unbeschwerte Europa-Reise werden. Doch dann wurde der Chinese in Heidelberg bestohlen und ging zur Polizei – dachte er. Am Ende unterschrieb er einen Asylantrag und landete in einem Flüchtlingsheim in Dülmen.
http://www1.wdr.de/nachrichten/westfalen-lippe/chinese-strandet-in-duelmen-106.html
( www.faz.net/aktuell/gesellschaft/chinesischer-tourist-landet-im-fluechtlingsheim-14378122.html )
könnten sich die mitglieder einer bestimmten religionsgemeinschaft mal was von abschauen.