Eure Bartzeilen des Tages - das große Österreich Wahl Wochenende

Montagsfrage 08.01.24 (anonym)

  • SPD

    Stimmen: 5 4,9%
  • Union

    Stimmen: 7 6,8%
  • DIE GRÜNEN

    Stimmen: 24 23,3%
  • FDP

    Stimmen: 4 3,9%
  • AfD

    Stimmen: 9 8,7%
  • DIE LINKE

    Stimmen: 9 8,7%
  • BSW

    Stimmen: 11 10,7%
  • Sonstige

    Stimmen: 17 16,5%
  • Nichtwähler

    Stimmen: 17 16,5%

  • Umfrageteilnehmer
    103
  • Umfrage geschlossen .

noch ein weiterer artikel dazu von märz 2015, der nun wieder ausgegraben wurde und noch weiter geht:

http://www.stuttgarter-nachrichten....ern.318cd538-85ca-410c-a999-119d694489ad.html

Finanzierte sich der NSU über Zuhälterei von Kindern?

Bis heute ungeklärt ist, zu wem die Kinderkleidung und das Spielzeug gehören, das Polizisten in dem Wohnmobil fanden, in dem sich Böhnhardt und Mundlos im November 2011 in Eisenach selbst erschossen haben sollen. Interessant ist das deshalb, weil Zeugen schilderten, Zschäpe und Böhnhardt seien von Kindern begleitet worden, als sie zwischen 2000 und 2011 Wohnmobile anmieteten. Im unmittelbaren Umfeld des Trios zwang der Thüringer Neonazi und V-Mann Tino Brandt Kinder zur Prostitution. Deswegen ist er inzwischen zu einer Haftstrafe in Höhe von fünfeinhalb Jahren verurteilt. 2009 erhielt die Polizei in Suhl zudem Hinweise, Brandt betreibe gemeinsam mit dem V-Mann „Küche“ des Verfassungsschutzes Thüringen einen Zuhälterring, der vor allem rumänische Jungen an Pädophile vermittelte.

Zudem produziere das Duo „pornografische Filme mit Kindern, welche aus Bulgarien und Rumänien kommen“. Die Ermittler stellten fest, dass Brandt und seine Kumpane polizeilich bereits mehrfach aufgefallen seien. Auch, weil sie „pornografische Schriften“ verbreiteten und „sexuelle Handlungen“ förderten. Die Staatsanwaltschaft Meiningen stellte das Ermittlungsverfahren schon nach wenigen Wochen ein: Die Juristen sahen damals die Tatvorwürfe nicht hinreichend belegt.

Für CDU-Mann Pröfrock sind die Missbrauchsfälle eine Spur, wie sich der NSU finanziert haben könnte: „Ermittler haben nachgewiesen, dass das Geld aus den Banküberfällen nicht ausreichte, damit das Trio damit seinen Lebensunterhalt bestritt. Insofern müssen wir uns die Frage stellen, ob sich die Rechtsterroristen womöglich mit der Zuhälterei von Kindern finanziert haben.“

Aus dem Kinder missbrauchenden Umfeld des NSU führt auch eine Spur nach Baden-Württemberg: Auf einer von Uwe Mundlos angefertigten Liste mutmaßlicher Kontaktpersonen des Trios findet sich auch ein Ludwigsburger. Er ist der Polizei auch wegen Kindesmissbrauchs bestens bekannt.

gruselig...
 
Das ist doch ein Marketing-Istrument welches sich in den letzten Jahren etablierte jedoch noch nicht in Vorlesungen auftaucht.
Sich online als Opfer präsentieren.
 
Lol @ Energiewende :D

Hab das mal gegoogelt und frage mich warum ist das nicht all over the news? Finde grad mal 2 deutschsprachige Meldungen darüber :eek:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
http://www.tonspion.de/news/frittenbude-aeussern-sich-zu-missbrauchsvorwuerfen

Also nach Gina-Lisa, dem letzten Kachelmannachspiel und dieser peinlichen CDU-"Affäre" wirkt es ein bißchen so, als hätte dieses Internetemanzending seinen Peak erreicht und überschritten

Wenn dein Tellerrand hinter der deutschen Grenze aufhört, dann vielleicht...

Dabei verwendet sie das Wort "Gaslighting", das für eine bestimmte Art psychischer Gewalt steht, bei der der Täter sein Opfer an dessen geistiger Gesundheit zweifeln lässt.

oha. gibt ja sogar ein wort für euer hobby...
 
Pornfilmfestival Berlin Pony-Sex und lesbische Vampire – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/24936662 ©2016

Raus aus der Schmuddelecke und rein in den Kinosaal: Das dachten sich vor elf Jahren die Initiatoren des Pornfilmfestivals (PFF) Berlin und riefen eine fünftägige Veranstaltungsreihe ins Leben, die viel mehr umfasst, als Pornografie auf der großen Leinwand. Workshops, Diskussionen und Performance-Partys gehören ebenso zum PFF-Programm wie spannende Dokus über Sexarbeit, HIV oder die Rape Culture in den USA. – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/24936662 ©2016

Filme über die Leidenschaft für „Pony Play“, das sexuelle Rollenspiel als Pferd, waren schon öfter beim PFF zu sehen. Doch selten wurde so ehrlich, direkt und poetisch die Auseinandersetzung eines „Pferdes“ mit seiner Rolle und seinen Wünschen in so wunderschöne Bilder umgesetzt. Karen ist ein 50-jähriger französischer Transvestit, der in die USA zu einem echten Cowboy mit Hang zum Fetisch reist, um sich dort als Pferd ausbilden zu lassen. Der Film begleitet Cowboy und Pferd bei ihren Trainingssessions. – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/24936662 ©2016

Wahrscheinlich ist das Festival auch noch mit öffentlichen Mitteln gefördert.

:(

http://www.berliner-zeitung.de/kult...yVZ3&originalReferrer=https://t.co/CjOdOFj5dI
 
Wahrscheinlich ist das Festival auch noch mit öffentlichen Mitteln gefördert.

:(

http://www.berliner-zeitung.de/kult...yVZ3&originalReferrer=https://t.co/CjOdOFj5dI
es wird soviel - unserer meinung nach - quatsch mit öffentlichen mitteln gefördert, da fällt sowas auch nicht mehr ins gewicht. außerdem scheint es ja neben diesen ponnyfetisch auch andere seiten zu haben. zB. infoveranstaltungen über hiv oder sexuellen missbrauch. werd mal ein wenig lockerer und mach nicht gleich aus einer mücke einen elefanten.
 
es wird soviel - unserer meinung nach - quatsch mit öffentlichen mitteln gefördert, da fällt sowas auch nicht mehr ins gewicht. außerdem scheint es ja neben diesen ponnyfetisch auch andere seiten zu haben. zB. infoveranstaltungen über hiv oder sexuellen missbrauch. werd mal ein wenig lockerer und mach nicht gleich aus einer mücke einen elefanten.

Solche Festivals können gerne veranstaltet werden. Allerdings sehe ich wenig Sinn darin in eine kleine Filterbubble Steuergelder zu pumpen, damit diese sich gegenseitig feiert. Niemand außerhalb der Szene wird doch dort einen HIV Workshop besuchen.
 
Solche Festivals können gerne veranstaltet werden. Allerdings sehe ich wenig Sinn darin in eine kleine Filterbubble Steuergelder zu pumpen, damit diese sich gegenseitig feiert. Niemand außerhalb der Szene wird doch dort einen HIV Workshop besuchen.
scheint ja nicht wenige zu interessieren, wenn sie besucher aus der ganzen welt haben und das ganze schon eine gewisse größe erreicht hat. und was ich da gerade so gelesen habe, ist das ne mischung aus sexueller aufklärung und kunst. (filme über transgender und fetisch fällt für mich unter sexuelle aufklärung). was ist denn jetzt dein problem? ist doch gut, wenn solche festivals aufblühen, da sie zum einen scheuklappen entfernen und menschen anlocken, die sich damit noch nie auseinandergesetzt haben. genau diese menschen können dann halt einiges lernen über schutz vor sexuellen krankheiten und toleranz. sei doch froh, dass es sowas bei uns gibt und wir nicht alle noch licht ausmachen beim schnackseln oder wie in saudi arabien leben. ich seh hier keinen grund sich darüber aufzuregen. meine güte hast du eigenartige probleme. willst du nicht lieber mal an die frische luft gehen.
 
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