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https://www.t-online.de/nachrichten...-wie-gefaehrlich-ist-der-gummi-paragraf-.htmlGegen die "Letzte Generation" gehen Behörden auf Basis eines Paragrafen vor, der hoch umstritten ist. Die Warnungen vor einer politischen Instrumentalisierung der Justiz sind laut. Zu Recht?
Das läuft ja bereits auf Twitter und die Userinfos sind z.T. nicht tendenziös, sondern einfach grundfalsch. Da werden dann Quellen verlinkt, aber die Userinfos stimmt 0 mit dem Inhalt der Quelle überein bzw. war das Textverständnis grottig. Klar, die meisten Faktenchecker haben einen Bias, aber zumindest die reinen Fakten werden da meist richtig dargestellt. Das Problem ist da ja meist eher das Dinge die Auslegungssache sind oder die wissenschaftlich nicht eindeutig belegt sind, als Fakten dargestellt werden. Auch scheisse, aber wenn man den Bias kennt, kann man damit umgehen. Die Twitter Userinfos sind in der jetztigen Version einfach nutzlos bzw. führen eher zu noch mehr reiner Falschinformation.Find ich nicht optimal, aber "Faktenchecker" sind meist genau so tendenziös.
Realität is eh vorbei jetzt
Alles aus
Du meinst die, die die neuen Möglichkeiten nicht nutzen. Die die sie nutzen schaffen einfach mehr in weniger Zeit
Und Arbeitgeber bezahlen aus reiner Philanthropie weiterhin allen Angestellten denselben Lohn?Du meinst die, die die neuen Möglichkeiten nicht nutzen. Die die sie nutzen schaffen einfach mehr in weniger Zeit
Wenn unsere Mitarbeiter durch neue Tools schneller mehr Arbeit schaffen und mehr bezahlte Projekte stemmen bekommen sie natürlich nicht denselben Lohn, sondern mehr.Und Arbeitgeber bezahlen aus reiner Philanthropie weiterhin allen Angestellten denselben Lohn?
bestimmt
Fakt.unsere Mitarbeiter
Hast du immer noch keinen Spülroboter?Haha ja redet euch das ruhig weiter schön, wir sehen uns dann bei mir an der Spüle
Die Recherchen von NDR und SZ beschreiben erstmals ausführlich ein System der Anbahnung: Mehr als ein Dutzend Frauen berichtet in Gesprächen mit den Reporterinnen und Reportern davon, wie sie von mehreren Menschen aus dem Umfeld von Lindemann gezielt angesprochen worden seien, häufig über Instagram oder auf den Konzerten selbst, um zu speziell für Lindemann organisierten Aftershowpartys zu kommen. So sei es in verschiedenen Städten in ganz Europa geschehen, immer mit ganz ähnlichem Ablauf.
Die Frauen hätten im Vorfeld Fotos von sich schicken sollen, oder es seien vor Ort Fotos und Videos gemacht worden. Die Frauen wurden zuvor gebeten, sich attraktiv zu kleiden, sich auf eine bestimmte Art und Weise zurecht zu machen.
Eine Frau berichtet, dass ihr klar kommuniziert worden sei, dass es den Zugang zu Konzert und Aftershow-Party nur bei Interesse an Geschlechtsverkehr mit Lindemann gebe - und dass der inzwischen 60-jährige Lindemann nur sehr junge Frauen dabeihaben wolle. Teilweise seien die Frauen nicht nach ihrem Alter gefragt worden, obwohl ihnen auf den Partys kostenlos Alkohol und illegale Drogen angeboten worden seien.
Mehrere dieser Frauen haben ihre Erzählungen an Eides statt versichert. Zudem belegen zahlreiche Screenshots von WhatsApp- und Instagram-Chats sowie Fotos die Aussagen der Frauen. Auf konkrete Fragen von NDR und SZ äußerten sich weder Lindemann oder das Management von Rammstein inhaltlich zu den Vorwürfen. Menschen, die die Kontakte mit den Frauen angebahnt hatten, reagierten auf Anfrage nicht.
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