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Hätte er den jungen nicht ermordet, wäre er dann überhaupt ins Gefängnis? ^^wenn sich das im knast rumspricht, gibts sowieso folter.
Hätte er den jungen nicht ermordet, wäre er dann überhaupt ins Gefängnis? ^^
Wenn man sich die Urteile der letzten Zeit so anschaut, höchstwahrscheinlich nicht. Deswegen sollte man Kindesmisshandlung auch als Kapitalverbrechen einstufen und mit einer Mindesstrafe von 10 Jahren (mit anschließender Sicherheitsverwahrung für Wiederholungstäter) belegen.
Wiederholungstäter lol, jeder hat zwei kills frei #germany
jeder mörder sollte gleich für immer weg. nie wieder raus, oder gleich aufn stuhl
War ja klar:
http://www.bild.de/regional/ruhrgeb...osselte-dano-auf-der-couch-35368534.bild.html
"Allerdings ist Ibrahim B. wegen Kindesmissbrauchs mehrmals vorbestraft."
http://m.spiegel.de/panorama/gesell...ctedFrom=www&referrrer=https://www.google.de/
Grad wieder im Fernseher, der inzwischen übliche Fingerzeig vor jeder wm/em oder der Olympiade, mit entsprechendem Moralorgasmus, kotzt mich gewaltig an...
Mir graust jetzt schon vor der WM in Katar, ich seh schon die in eine Burka gehüllte Frau über den Bildschirm spazieren und i.welche streunenden Araber, in zerissenen Klamotten durch Doha laufen...^^
Man braucht Katar auch nicht mit Brasilien zu vergleichen, das ist ja hier auch kein Schwanzvergleich...
Nur geht mir die Berichterstattung auf den sack, mit der ukraine gings los, dann kam sotschi und jetzt Brasilien...
Man kann eine wm auch an ein Land vergeben um den Fußball dort zu fördern, siehe usa 94 oder südafrika 2010
Mich stört halt auch sehr, dass die Politik da immer mit ins Spiel gebracht wird, ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass vor einer Sportveranstaltung in den USA, bilder aus guantanamo gesendet werden oder Ghettos gezeigt werden, die favelas in Brasilien hingegen, werden ausgeschlachtet...
Darauf kannst du dich schonmal einstellen. Deutschland ist doch die Moralapostel-Nation. Aus Verantwortung und so ...
Sieben Aktivisten der rechtspopulistischen italienischen Lega-Nord-Partei wollten der Öffentlichkeit einmal vor Augen führen, wie leicht man zwischen Tunesien und Italien über das Mittelmeer gelangen kann. Doch der Versuch ging gründlich in die Hose und zieht jetzt den Spott ganz Italiens auf sich. Wie die Seite "Malta Independent" berichtet, hatten sich die Lega-Nord-Mitglieder einen klaren Plan zurechtgelegt: Sie fuhren von ihrer norditalienischen Heimatstadt Modena kurzerhand an den südlichsten Punkt des italienischen Festlands, um von dort ihr einfältiges Abenteuer zu starten. Ziel war es, mal eben nach Tunesien zu fahren – das Mittelmeer ist ja ohnehin nur ein großer Teich. Mit ihrem mitgebrachten Schlauchboot stachen sie unter der Flagge der Lega Nord in See.
Kurz vor Malta sollen sie dann in Seenot geraten sein. Der Motor ihres Schlauchboots fing Feuer. Nachdem die "Leghisti" den Brand gelöscht hatten, wollten sie ein Notsignal absetzen. Dabei muss ihnen wohl ein etwas peinlicher Fehler unterlaufen sein. Sie feuerten ein Leuchtgeschoss ab, das ein Loch in ihr Schlauchboot brannte. Wie "Malta Independent" schreibt, muss die Leuchtpistole wohl falschherum abgefeuert worden sein. Das Ergebnis: Sie landeten im Meer. Daraufhin feuerten sie ein zweites Signal ab, das zu ihrem Glück vom maltesischen Militär bemerkt wurde. Die Italiener wurden kurz darauf gerettet.
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