gedichte, zitate, aphorismen

Die beste und sicherste Tarnung ist immer noch die blanke und nackte Wahrheit. Die glaubt niemand!

Max Frisch
 
"Ich gewöhnte mir beizeiten ab, nach der Traumfrau zu suchen. Ich wollte nur eine, die kein Albtraum war."

Charles Bukowski - Den Göttern kommt das große Kotzen
 
Das Bewusstsein ist nur die Summe der Verletztheit.

(mein Psychiater)

Ich sehe die Welt als Witz, und ich bin nur noch hier weil sie mich so gut unterhält.

(der selbe Honk)

 
Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?
Es ist der Vater mit seinem Kind;
Er hat den Knaben wohl in dem Arm,
Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm.

"Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht?"
"Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht?
Den Erlenkönig mit Kron und Schweif?"
"Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif."

"Du liebes Kind, komm, geh mit mir!
Gar schöne Spiele spiel' ich mit dir;
Manch' bunte Blumen sind an dem Strand,
Meine Mutter hat manch gülden Gewand."

"Mein Vater, mein Vater, und hörest du nicht,
Was Erlenkönig mir leise verspricht?"
"Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind;
In dürren Blättern säuselt der Wind."

"Willst, feiner Knabe, du mit mir gehn?
Meine Töchter sollen dich warten schön;
Meine Töchter führen den nächtlichen Reihn,
Und wiegen und tanzen und singen dich ein."

"Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort
Erlkönigs Töchter am düstern Ort?"
"Mein Sohn, mein Sohn, ich seh es genau:
Es scheinen die alten Weiden so grau."

"Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt;
Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt."
"Mein Vater, mein Vater, jetzt faßt er mich an!
Erlkönig hat mir ein Leids getan!"

Dem Vater grauset's, er reitet geschwind,
Er hält in Armen das ächzende Kind,
Erreicht den Hof mit Müh' und Not;
In seinen Armen das Kind war tot.
 
ich liebe drogenforen:

Nichts macht das Lebenswunder heiliger als der Tod selbst. Ewiges Leben würde das Wunder schlagartig entweihen.
 
Wenn Du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Männer zusammen, um
Holz zu beschaffen, Werkzeuge vorzubereiten, Aufgaben zu vergeben und
die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem
weiten endlosen Meer.


(Antoine Marie Roger Graf von Saint-Exupéry)
 
entweder man mag jemanden oder man kennt ihn nicht.


this is sooooouuuuu true!
 
Was wir zu fürchten haben, ist nicht die Unmoral der großen Männer, sondern die Tatsache daß Unmoral oft zu Größe führt.

(Alexis de Tocqueville)
 
wenn man weiß, dass man nichts weiß, weiß man schonmal richtig viel

sokrates
 
Die Zukunft ist geduldig, denn sie weiß, dass ihre Zeit kommen wird.
Sie hat als einzige die Macht, um aus der Gegenwart die Vergangenheit zu machen.


Kingsley Defounga
 
Die Zukunft ist geduldig, denn sie weiß, dass ihre Zeit kommen wird.
Sie hat als einzige die Macht, um aus der Gegenwart die Vergangenheit zu machen.


Kingsley Defounga


ich hab es mir jetzt dreimal durchgelesen und es macht immer noch keinen sinn

vor allem der erste teil
 
Zurück
Oben Unten