@sAms3miLLa
Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Ein "Ballerspiel" oder deftige Filmszenen sind Fiktion. D.h. der Schauspieler, der dort malträtiert wurde, damit es echt aussieht, lebt noch i.d.R. und hat keinen Schaden davon getragen. Das weiß der Betrachter. Die Menschen/Hunde in den Szenen wurde aber wirklich Leid zugefügt.
Den zweiten "Fehler", den du machst ist Folgender: Während jemand, der sich einen Mondofilm anschaut, dies bewusst tut und durch Cover oder Beschreibungen weiß was ihn erwartet und entscheidet dann, ob er es sich zu Gemüte führt. Der Betrachter weiß, dass es echt ist oder zumindest sein kann.
Während jemand, der auf ein Musikvideo klickt, nicht mit sowas rechnen kann und auch nicht muss.
Ausserdem hat ein Künstler wie Haftbefehl es überhaupt nicht nötig mit sowas zu provozieren und Aufmerksamkeit zu erlangen? Muss es echt sein? Ist es schlimm, wenn es gestellt ist? Der Inhalt ist in etwa der Gleiche und der Transport der Bilder ebenfalls, aber die Geschichte dahinter macht den Unterschied.
A Serbian Film ist auch geschauspielert und ziemlich kranker harter Tobak. Es gibt auch genug Menschen, die ihre Frau und eigenen Kinder missbrauchen. Gibt also genug Material. Muss man aber damit Geld verdienen und sowas für seinen Profit fördern, unterstützen und befürworten und sich an dem Leid von anderen bereichern? Wenn es jemand braucht, dass er sowas Krankes sehen muss, dann kann er Gespieltes in meinen Augen lieber konsumieren, als die Privatvideosammlung von irgendeinem Inzestsoziopathen. Da weiß man wenigstens, dass da keine Opfer hinter stecken.
Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Ein "Ballerspiel" oder deftige Filmszenen sind Fiktion. D.h. der Schauspieler, der dort malträtiert wurde, damit es echt aussieht, lebt noch i.d.R. und hat keinen Schaden davon getragen. Das weiß der Betrachter. Die Menschen/Hunde in den Szenen wurde aber wirklich Leid zugefügt.
Den zweiten "Fehler", den du machst ist Folgender: Während jemand, der sich einen Mondofilm anschaut, dies bewusst tut und durch Cover oder Beschreibungen weiß was ihn erwartet und entscheidet dann, ob er es sich zu Gemüte führt. Der Betrachter weiß, dass es echt ist oder zumindest sein kann.
Während jemand, der auf ein Musikvideo klickt, nicht mit sowas rechnen kann und auch nicht muss.
Ausserdem hat ein Künstler wie Haftbefehl es überhaupt nicht nötig mit sowas zu provozieren und Aufmerksamkeit zu erlangen? Muss es echt sein? Ist es schlimm, wenn es gestellt ist? Der Inhalt ist in etwa der Gleiche und der Transport der Bilder ebenfalls, aber die Geschichte dahinter macht den Unterschied.
A Serbian Film ist auch geschauspielert und ziemlich kranker harter Tobak. Es gibt auch genug Menschen, die ihre Frau und eigenen Kinder missbrauchen. Gibt also genug Material. Muss man aber damit Geld verdienen und sowas für seinen Profit fördern, unterstützen und befürworten und sich an dem Leid von anderen bereichern? Wenn es jemand braucht, dass er sowas Krankes sehen muss, dann kann er Gespieltes in meinen Augen lieber konsumieren, als die Privatvideosammlung von irgendeinem Inzestsoziopathen. Da weiß man wenigstens, dass da keine Opfer hinter stecken.