Hardware Mixer vs. Software Mischer

Koka29

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tach.

unzwar wollt eich mal wissen wo der Unterschied zwischen einem Hardware Mischpult und einem Software Mischpult liegt.Also mir ist klar,das man am Hardware Mixer Mics und so anschließen kann und es als Vorverstärker nutzen kann.Aber wenn man nur Beats produziert,lohnt es sich dann überhaupt ein Hardware Mixer zu holen??????
 
wenn du viel live einspielst, dann schon, finde ich, und die gibts ja auch ziemlich günstig. ich hab den yamaha mg10, der hat nur zehn kanäle aber es reicht.
 
Original geschrieben von minable-rec
wenn du viel live einspielst, dann schon, finde ich, und die gibts ja auch ziemlich günstig.

hier gehts aber ums MISCHEN und nicht ums verbinden von vielen geräten!
 
Original geschrieben von JuggleberrySpin


hör dir alte drum&bass nummern an...

ja!

ok, dann eben JA, aber:
1. man brauch ne soundkarte mit entsprechend vielen ausgängen = TEUER
2. ein mischpult mit entsprechned vielen eingängen und entsprechner qually, dass es sich lohnt = TEUER

Fazit: NEIN, nicht in dem preissegment das hier im forum meist besprochen wird (nichtmal in den höheren reginonen die gelegentlich angesprochen werden)
 
also wenn ich mich weiter hin nur am beat produzieren versuche lohnt es sich für mich nicht.ich frag nur weil ich bei vielen leuten die auch nur beats produzieren und nicht recorden oder so immer mischpulte sehe.aber dann weis ich bescheid,danke!!!!!
 
Original geschrieben von Koka29
also wenn ich mich weiter hin nur am beat produzieren versuche lohnt es sich für mich nicht.ich frag nur weil ich bei vielen leuten die auch nur beats produzieren und nicht recorden oder so immer mischpulte sehe.aber dann weis ich bescheid,danke!!!!!

Jaja son dickes Mischpult, dass die Amis in ihren HipHop Videos zeigen kommt immer gut. Aber mal angenommen du sitzt jetzt vor so nem Teil. Was machste dann? :) Genau! Nichts! :D Weil du nämlich, so wie die meisten hier überhaupt kein Plan von so dicken Teilen hast. :cool:
Wenn du übrigens bloß Beats produzieren willst (ich geh mal davon aus, da du Anfänger bist und keine großartigen Arrangements mit echten Instrumenten, usw. erstellen wirst). Brauchst du eh keinen Hardware Mixer, da du ja sowieso alles am, bzw "im" PC machst. Du würdest dir also praktisch bloß nen Staubfänger zulegen. :D
Außer du willst auch noch auf deine Beats rappen, aber des haste ja nicht gesagt. :)
 
Ach ich bin nicht so einer der so Träume hat und sich vorstellt wie geil es wäre so ein Mischpult für 10000-unendlich Euro zu haben so wie es die Ammis in ihren Videos.Ich meinte jezt so ein Mischpult für an die+/- 500Euro.Und ja ich wüsste was ich damit machen soll.Aber ich denke mal dass dann für mich das Pult das in Cubasis VST 5vorhanden ist ausreicht.Achja und NEIN ich möchte nicht auf meine Beats rappen.Und ja ich bin ANfänger............
 
Für dich O.b.s.o.l.e.t.e:

Mischpult
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Einfaches Tonmischpult
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Einfaches Tonmischpult

Ein Mischpult dient zur Vermengung verschiedener Signale oder "Substanzen", wie Zucker und Zimt. Man findet sie im sowohl im künstlerischen Bereich als auch in Produktionsanlagen und Laboren.

Ein Mischpult zur Videobearbeitung nennt man herkömmlich auch Schnittpult, meist jedoch Bildmischer. Zur Beleuchtung von Bühnen werden häufig Lichtmischpulte verwendet. Hauptsächlich verwendet man diesen Begriff jedoch im Zusammenhang mit der Tontechnik.
Inhaltsverzeichnis
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* 1 Audio-Mischpult
* 2 Üblicher Aufbau
* 3 FOH-Mix
* 4 DAW
* 5 siehe auch
* 6 Weblinks

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Audio-Mischpult

Ein Audio-Mischpult (auch: Ton-Mischpult, Mischer, Mixer) gilt als das Herzstück eines Tonstudios. Es dient dazu, elektrische Signale von verschieden Tonsignalquellen (z. B. Mikrofon oder elektronische Klangerzeuger) auf 2 oder mehr Ausgangssummen oder -busse, meist nach Frequenzgangs- und Dynamikveränderungen, zusammenzufügen. Für Stereomischungen werden z.B. alle am Mischpult anliegenden Signale auf die Stereo-Kanäle "Links" und "Rechts" zusammengefasst.

Es gibt analoge, digitale und hybride (analoge mit digitaler Technik kombiniert) Mischpulte. In Analogmischpulten ist das Signal immer ein elektrisches Abbild des Schalls und wird auch so verarbeitet. In Digitalmischpulten dagegen wird der Ton in ein digitales Signal umgewandelt und von Prozessoren (meist DSPs) verarbeitet. Hybridpulte besitzen eine digitale Steuerung und analoge Signalverarbeitung.

Alle diese Techniken haben ihre Vor- und Nachteile. So kann ein kleines Mischpult (Mixer) günstiger in Analogtechnik hergestellt werden, da ein geringerer Schaltungsaufwand nötig ist. Mit der Anzahl der Kanalzüge und Ausgänge wächst der Schaltungsaufwand und damit der Preis stetig an. Große Mischpulte können meistens kostengünstiger in Digitaltechnik hergestellt werden, weil eine Grundausstattung zwar teuerer, eine Erweiterung und Aufteilung allerdings preiswerter ist, da die digitalen Signale von Mikroprozessoren "geleitet" werden und nicht von elektrischen Leiterbahnen. Außerdem wird bei Digitalpulten meistens an der Anzahl von Bedienelementen gespart, weil ein Regler oder eine Taste mit verschiedenen Funktinonen belegt werden kann. Bei heutigen Digitalpulten lassen sich meistens alle Einstellungen abspeichern und bei Bedarf komplett wieder zurückholen. Hybridpulte bieten diese Möglichkeit auch für analoge Signalverarbeitung. Der Schaltungsaufwand und damit der Preis ist hierfür jedoch hoch und findet überwiegend in professionellen Tonaufnahmestudios Verwendung.

Es gibt verschiedenste Mischpulte für die jeweiligen tontechnischen Anwendungen (Aufnahme, Mischung, Beschallung, DJ), die sich in Bezug auf Größe, Ergonomie, Klangeigenschaften und Preis (von 50 € bis über 1 Mio €) stark unterscheiden können und mit Bedacht gewählt werden sollten. Das Mischpult wird als das "Herzstück" jeder tontechnischen Einrichtung angesehen und spielt daher eine Schlüsselrolle.

Die wichtigsten Merkmale eines Mischpultes sind die Anzahl der Eingangskanäle, die Anzahl der Ausgangsbusse, die Klangbearbeitungsmöglichkeiten und die ergonomische Anordnung der Bedienelemente für den jeweiligen Anwendungsbereich. Auf der rein technischen Seite ist das entscheidende Merkmal die Signalqualität. Der Frequenzgang sollte möglichst linear sein, und der Dynamikbereich, d.h. der Abstand zwischen dem Eigenrauschen des Mischpultes und seiner Verzerrungsgrenze, sollte möglichst groß sein.
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Üblicher Aufbau

In der Regel folgen alle heutigen Tonmischpulte einem ähnlichen Aufbau der Bedienoberfläche. Als erstes wird das Ton-Eingangssignal auf den Line-Eingang oder den Mikrofovorverstärker eingag gegeben und dann dem optimalen Arbeitsbereich des Mischpultes angepasst. Dies geschieht mit einem Regler (Eingangsverstärkung, Gain). Damit hohe verzerrende Signalspitzen erkannt und verhindert werden können, wird das Signal durch eine optische Anzeige (Peakmeter, VU-Meter) dargestellt. Danach kann die Klangfarbe durch Filter, genannt Equalizer, verändert werden. Davor oder danach kann bei manchen Pulten die Dynamik des Signals (Dynamikprozessor) beeinflußt werden. Anschliessend wird gewählt, wohin das Signal geschickt wird. Hier stehen mehrere Möglichkeiten zur Auswahl: Das Signal kann auf sogenannte Effekt- oder Monitorbusse, auch genannt Auxiliary-Wege, auf Subgruppen (Zusatzsummen, Zusatzbusse) oder den Hauptausgang (Masterbus) geschickt werden. Dabei wird auch entschieden, wo das Signal räumlich lokalisiert wird (Panoramaregler = Panpot). Bevor alle am Mischpult anliegenden Signale zusammengemischt werden, legt der Kanal-Lautstärkeregler (Fader) den Anteil des Einzelsignals an der Ausgangssumme (Masterfader) fest.
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FOH-Mix

Mit Front of House bzw. FoH (englisch Hausfront) bezeichnet man den Ort (die Bühne), deren Signale der Techniker als Sound am Veranstaltungsort für das Publikum mischt. Man spricht dort vom FOH-Mix. Alle Signale der Bühne werden gegebenenfalls zunächst gesplittet (z.B. für einen separaten Monitormix oder eine Aufnahme) und über Multicore zum Mischpult am FoH geführt. Das gemischte Stereosignal wird in der Regel über das Multicore zurück (Return) zu den Endstufen der PA = Beschallungsanlage (Public Address) geführt, ebenso die Monitor-Wege, sofern kein separater Monitor-Mix gefahren wird.
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DAW

Mit DAW (Digital Audio Workstation) bezeichnet man die digitale Bearbeitung von Audio und MIDI in einem Computer. Durch entsprechende Software wird ein nahezu komplettes Aufnahmestudio virtuell auf einem Computer nachgebildet. Das Audiosignal wird hierbei über entsprechende Soundkarten (externe sowie interne) umgewandelt und kann weiter bearbeitet werden. Ebenso kann die Klangerzeugung aber auch im PC selbst erfolgen (über Synthesizer-Software). Die Software bildet hierbei meistens ein Mischpult und unter Umständen auch Peripheriegeräte und ein Mehrspur-Tonbandgerät nach.

meinst du ich hab es nötig mich vor dir zu rechtfertigen:rolleyes:
 
du sollst mir keine definition eines mischpults liefern, sondern mir sagen, was DU mit dem mischpult machen willst. wenn du dir den sermon durchgelesen hättest wäre dir klargeworden dass du mit einem mischpult nichts anfangen kannst, steht nämlich haargenbau drin für was man das braucht. aber du hast anscheinend eine miserable auffassungsgabe
 
Original geschrieben von Koka29
Ach ich bin nicht so einer der so Träume hat und sich vorstellt wie geil es wäre so ein Mischpult für 10000-unendlich Euro zu haben so wie es die Ammis in ihren Videos.Ich meinte jezt so ein Mischpult für an die+/- 500Euro.Und ja ich wüsste was ich damit machen soll.Aber ich denke mal dass dann für mich das Pult das in Cubasis VST 5vorhanden ist ausreicht.Achja und NEIN ich möchte nicht auf meine Beats rappen.Und ja ich bin ANfänger............

War doch nicht böse gemeint von mir. :(

Ich kenn auch einen, der son dickes Mischpult hat und ich fühl mich jedes mal, wien 6-jähriger vor der Abiprüfung, wenn ich davor sitze. :)
Ok was ich jetzt so mitgekriegt habe brauchst du also kein Mischpult, sondern n guten Sequenzer, wobei ich dir, wenn du nur Beats machen willst, Fruity Loops ans Herz legen kann, da das eigentlich ziemlich einsteigerfreundlich ist. ;)
 
ja Sequenzer hab ich Cubasisi VST 5.Hab mich damit jezt eingearbeitet udnn komm einigermaßen damit gut klar.hab jezt kein bock nochmal auf nen anderen umzusteigen......;)
 
Original geschrieben von Koka29
ja Sequenzer hab ich Cubasisi VST 5.Hab mich damit jezt eingearbeitet udnn komm einigermaßen damit gut klar.hab jezt kein bock nochmal auf nen anderen umzusteigen......;)

Dann is ja optimal. Dann brauchste zum Beat bauen eigentlich nur noch n paar Samples, VSTis und natürlich nen guten Einfall und es kann losgehn.
Also du siehst: Hardwaremixer ist nicht zwingend erforderlich. Selbst, wenn du irgendwann mal gedenkst was aufzunehmen.
Hatte mir auch erst in meiner Unwissenheit einen gekauft und später wieder verscherbelt, weil die Softwaremixer einfach viel mehr Möglichkeiten bieten. (Zumindest, wenn man nicht so extrem viel Geld rausschmeissen will ;) )
 
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