Hip Hop Tatort
- Ersteller chicochinchilla
- Erstellt am
war ja alles zu erwarten...
dass der tatort keinen realistischen Einblick in die Szene geben würde war ja
eigentlich klar. Mich hat bloß diese ganze truffi-drogenscheisse angekotzt.
Jetzt werden die älteren Tatort-Fans denken, dass die Jugendlichen ihre weiten Hosen
brauchen um Kiloweise Koks zu transportieren. Na ja, und die Musik hätte nun wirklich
nicht so wack sein müssen! Es sollte mal jemand ne ernste und wahrheitsgetreue
Reportage machen, die man auch "Nichteingeweihten" zeigen kann und die ein
wahrheitsgetreuen Einblick verschafft!
peace, L.E, dbeMC usw.
dass der tatort keinen realistischen Einblick in die Szene geben würde war ja
eigentlich klar. Mich hat bloß diese ganze truffi-drogenscheisse angekotzt.
Jetzt werden die älteren Tatort-Fans denken, dass die Jugendlichen ihre weiten Hosen
brauchen um Kiloweise Koks zu transportieren. Na ja, und die Musik hätte nun wirklich
nicht so wack sein müssen! Es sollte mal jemand ne ernste und wahrheitsgetreue
Reportage machen, die man auch "Nichteingeweihten" zeigen kann und die ein
wahrheitsgetreuen Einblick verschafft!
peace, L.E, dbeMC usw.
Siebenstein
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Hier meine nicht viel aussagende bewertung der einzelnen charakteren 
:
MC FETT: Lustiger Kerl, hat Ähnlichkeiten mit Skinheads, manchmal ist er etwas unkontrolliert z.B. neigt er dazu von Dächern zu fallen.
MONA: Das Küken im Tatort-Haus. Sehr schüchterne kleine die besonders schöne Tags an Stromkasten anbringt. Leicht lesbische Tedenzen. Ihr Flow ist übrigens hardcore!!
Krieger: Der schüchterne smarte Krieger. Er neigt dazu einfach zu flüchten obwohl er nicht die tat begangen hat. Er überzeugt in dem film durch wahnsinnslange dialoge! Leider fährt er öfters gegen nicht fahrende LKWS.
Lena Odenthal. Sie ist als einsige der Schauspieler noch real und hat sich nicht verkauft. Sie hängt an Hip Hop und wenn sie Mona rappen hört kommen ihr die Tränen. Vielleicht gab sie auch deshalb MOna diese zärtlichen Küsse. Auserdem laufen der "alten dame" ständig breaker hinterher.
Rocco. Der etwas aufgedrehte Kerl redet den ganzen Tag. Soviel das manche das kotzen kriegen. Er hat einen wunderbaren Dialekt und liebt es erst Mona zu erschiessen und sich dann von Scharfschützen durchlöchern lassen. Der Kerl is smooth!!!!
Thilo. Ein echter Playa. Er fädelte alles ein. HUSTLER !!
REEN der rasende Reporter. Lustig sind vorallem seine Reportagen während hinter ihn fett stirbt.
:MC FETT: Lustiger Kerl, hat Ähnlichkeiten mit Skinheads, manchmal ist er etwas unkontrolliert z.B. neigt er dazu von Dächern zu fallen.
MONA: Das Küken im Tatort-Haus. Sehr schüchterne kleine die besonders schöne Tags an Stromkasten anbringt. Leicht lesbische Tedenzen. Ihr Flow ist übrigens hardcore!!
Krieger: Der schüchterne smarte Krieger. Er neigt dazu einfach zu flüchten obwohl er nicht die tat begangen hat. Er überzeugt in dem film durch wahnsinnslange dialoge! Leider fährt er öfters gegen nicht fahrende LKWS.
Lena Odenthal. Sie ist als einsige der Schauspieler noch real und hat sich nicht verkauft. Sie hängt an Hip Hop und wenn sie Mona rappen hört kommen ihr die Tränen. Vielleicht gab sie auch deshalb MOna diese zärtlichen Küsse. Auserdem laufen der "alten dame" ständig breaker hinterher.
Rocco. Der etwas aufgedrehte Kerl redet den ganzen Tag. Soviel das manche das kotzen kriegen. Er hat einen wunderbaren Dialekt und liebt es erst Mona zu erschiessen und sich dann von Scharfschützen durchlöchern lassen. Der Kerl is smooth!!!!Thilo. Ein echter Playa. Er fädelte alles ein. HUSTLER !!
REEN der rasende Reporter. Lustig sind vorallem seine Reportagen während hinter ihn fett stirbt.
Ich hab mir denn Scheiß gestern auch reingezogen und ich muss sagen das war das beschießenste Fernseherlebnis seit die BAdemeister auf RTL.
erstens war es schon mal scheiß langweilig und zweitens hat jetzt jeder ein falsches bild von hip-hop der nicht die Ahnung hat.
Aber Props an Fett er hat sich wirklich perfekt selbst gespielt.
Kein wunder das jeder ein falsches Bild von Hip Hop hat wenn so ein scheiß im Fernseh gezeigt wird.
Tot den Medien, haltet denn scheiß unten.
Peace
erstens war es schon mal scheiß langweilig und zweitens hat jetzt jeder ein falsches bild von hip-hop der nicht die Ahnung hat.
Aber Props an Fett er hat sich wirklich perfekt selbst gespielt.
Kein wunder das jeder ein falsches Bild von Hip Hop hat wenn so ein scheiß im Fernseh gezeigt wird.
Tot den Medien, haltet denn scheiß unten.
Peace
tapeterrorist
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Hmm , Dieser Rocco ? Der Typ der den gespielt hat kommt mir von Kanack Attack bekannt vor ...
Maaaaaaannnnnn.....ihr seid ja verklemmt
Sehts doch mal von der Lustigen seite.........
Was im fernseh kommt stimmt zu 80% eh nie, also wo ist das Problem
Ich habs zB. nicht gesehen, finde diese disskussionen aber sehr lustig
Im übrigen der ca. 5. Thread zu dem Thema, ich versuche das mal zu verschmelzen
nachtrag:
ich kann das net verschmelzen, los, ihr mods hier, tut mal was
Sehts doch mal von der Lustigen seite.........
Was im fernseh kommt stimmt zu 80% eh nie, also wo ist das Problem
Ich habs zB. nicht gesehen, finde diese disskussionen aber sehr lustig
Im übrigen der ca. 5. Thread zu dem Thema, ich versuche das mal zu verschmelzen
nachtrag:
ich kann das net verschmelzen, los, ihr mods hier, tut mal was
Ich muss euch recht geben den dieses, was dort zu sehen war, war Bullshit. Ich frage mich was Rene, Harris
und Tomekk da geritten hat bei so einer verarsche mitzuwirken. Das Bild des dauerstonedten HipHoppers der ein schiesswütiger Ego-Flasher ist, hat sich doch sehr wohl überholt.Reen macht sich doch zum Gespött aller wenn er so etwas als authentisch verkaufen will. Lächerlich!
Schönen Tach noch...
und Tomekk da geritten hat bei so einer verarsche mitzuwirken. Das Bild des dauerstonedten HipHoppers der ein schiesswütiger Ego-Flasher ist, hat sich doch sehr wohl überholt.Reen macht sich doch zum Gespött aller wenn er so etwas als authentisch verkaufen will. Lächerlich!
Schönen Tach noch...
Es reicht...
Langsam aber sicher ist es echt Zeit die ARD zu verklagen. Erst die "Farbe der Nacht" wo in absolut grandioser Art und Weise Graffiti dargestellt wurde und dem normalo ARD-Zuschauer beigebracht wurde das die Dinger die über Nacht an seiner Hauswand auftauchen "Taggs" heissen und die aus "Style" sind.
Naja wie auch immer, "Farbe der Nacht" war die erste Frechheit der ARD... aber jetzt dieser Tatort war ja schon Rufmord... Was kommt als nächstes? Live-Übertragung des Battle of the Year, kommentiert von Wolf Poschman und Günther Netzer?
Die beste Reaktion auf den Scheiss wäre ne Sammelklage mit dem Zweck ne Gegendarstellung zu erreichen. Man Man Man...
Hoffentlich hat die ARD genug von HipHop und macht den nächsten Tatort in der Volksmusikszene...
Hoffen wir das beste...
mfg
K.O.JÄCK
p.s. kein wunder dass soviele leute aus dem tatort im vorfeld ausgestiegen sind...
Langsam aber sicher ist es echt Zeit die ARD zu verklagen. Erst die "Farbe der Nacht" wo in absolut grandioser Art und Weise Graffiti dargestellt wurde und dem normalo ARD-Zuschauer beigebracht wurde das die Dinger die über Nacht an seiner Hauswand auftauchen "Taggs" heissen und die aus "Style" sind.
Naja wie auch immer, "Farbe der Nacht" war die erste Frechheit der ARD... aber jetzt dieser Tatort war ja schon Rufmord... Was kommt als nächstes? Live-Übertragung des Battle of the Year, kommentiert von Wolf Poschman und Günther Netzer?
Die beste Reaktion auf den Scheiss wäre ne Sammelklage mit dem Zweck ne Gegendarstellung zu erreichen. Man Man Man...
Hoffentlich hat die ARD genug von HipHop und macht den nächsten Tatort in der Volksmusikszene...
Hoffen wir das beste...
mfg
K.O.JÄCK
p.s. kein wunder dass soviele leute aus dem tatort im vorfeld ausgestiegen sind...
verdammt nochmal! was soll denn der scheiss???? hier öffnet wirklich nur jeder wahrlos threads!!! schaut doch einfach mal obs dn thread schon in den dafür vorgesehenen foren geht... langsam zweifel ich hier echt an der intelligenz mancher leute!
ich bin sauer, da dies schon der 5. thread dazu is!!!
ich bin sauer, da dies schon der 5. thread dazu is!!!
tapeterrorist
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z. B. Torch , oder (glaub ich) auch Ferris ...
Ralf Kotthoff
Administrator:in
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http://www.taz.de/tpl/2001/07/14.nf/text.Tname,a0128.list,TAZ_fl.id
Quelle: taz
Lena in love
Odenthal verknallt sich in ein HipHop-Mädchen: Yo, Respekt? ("Tatort: Fette Krieger", 20.15, ARD)
von CHRISTIAN BUSS
Bitte nicht schon wieder die Missionarsstellung! Am Anfang sehen wir kurz, wie sich Lena Odenthal (Ulrike Folkerts) die Zeit mit einem einfallslosen Hetero vertreibt, später kritzelt die Kommissarin dann mit einer jungen Rapperin (Sandra Borgmann) Herzen an Stromkästen. Das Mädchen erklärt ihr beflissen, das seien tags, und auch sonst erfährt die Ermittlerin, die hier verliebt und empfänglich für alles Neue durch die Gegend schwebt, allerhand Wissenswertes über die HipHop-Szene.
Bitte nicht schon wieder die Missionarsstellung! Das dachte sich wohl auch der SWR, der seine "Tatort"-Kommissarin bereits ins All und nach Amerika verfrachtet hat, um sie vor der Krimiroutine zu bewahren. Für "Fette Krieger" - da bewiesen die Verantwortlichen wieder mal Abenteuerlust - wurde als Regisseur der 31-jährige Dominik Reding engagiert, der letztes Jahr mit "Oi! Warning" ein von jeglichem bürgerlichen Bildungsauftrag befreites Skin-Drama ins Kino gebracht hatte.
Reding, der das Drehbuch zu diesem "Tatort" mit verfasst hat, holte bei seiner ersten Auftragsarbeit fürs Fernsehen gleich zu einem Doppelschlag aus: Zum einen inszeniert er das Coming-out der Kommissarin Odenthal, deren Sexualität bislang ja eher von Kompensation geprägt wurde, zum anderen will er die Funktionsweisen der deutschen HipHop-Community samt industriellem Überbau offen legen.
Doch der Regisseur scheitert auf ganzer Linie. Die Liebesgeschichte ist unbeholfen, der Szenereport verblasen. Um ein bisschen Authentizität in den Krimi zu bringen, hat man HipHop-Aktivisten wie Harris von den Berliner Spezializtz oder die Viva-Nervensäge MC René vor die Kamera geholt: So sieht man in "Fette Krieger" Schauspieler, die nicht rappen können, und Rapper, die nicht schauspielern können. Schauspieler Bernd Gnann als HipHop-Star Fett spielt den mit Klunkern und weißen Pelzen behangenen MC als Großkotz und bewegt sich dazu wie Vanilla Ice mit einem Besenstil im Arsch.
Nach dem Mord an Fett gibt es eine ganze Reihe Tatverdächtiger. So nähert sich der Film über umständliche Verhöre den unterschiedlichen Motiven, die von Eifersucht bis Geldgier reichen. Als wolle er seine öffentlich-rechtlichen Arbeitgeber nicht vor den Kopf stoßen, achtet Regisseur Reding geradezu streberhaft darauf, den narrativen Vorgaben des Genres gerecht zu werden. Das Ergebnis ist ein Täterrätsel, das so bieder geraten ist, dass man am Ende gar nicht mehr wissen will, wer denn nun der Schuldige ist. Auch der Subtext der HipHop-Moritat erscheint wenig revolutionär: Das Popgeschäft frisst seine Kinder. Auf jeder halbwegs korrekten HipHop-Platte sind da kritischere Anmerkungen zum Tonträgergeschäft zu finden.
Neue Gebührenzahler aus der HipHop-Generation wird man durch diesen "Tatort" also kaum gewinnen. Und das betagtere Stammpublikum dürfte sich von den Grimassen der nicht ganz stilechten B-Boys eher gestört fühlen. Es kann ja nicht jeder so aufgeschlossen sein wie Kommissarin Odenthal, die in "Fette Krieger" mit bauchfreiem T-Shirt und Kapuzenjacke die Breakdance-Szene der örtlichen Jugendzentren aufmischt.
Dass sich die Ermittlerin bei ihren Exkursionen in die Ludwigshafener Jugendkultur in ein trauriges Flygirl verliebt, ist natürlich eine große Sache. Allerdings hätte man der Darstellerin Ulrike Folkerts, die einst mit einer Kampagne ihre Vorliebe für Frauen öffentlich gemacht hat, gegönnt, dass das Coming-out der von ihr verkörperten Kommissarin ein bisschen feinfühliger inszeniert worden wäre. Am Anfang ein bisschen frustrierender Heterosex, dann eine schmierig gerappte Ballade - und, hallöchen, auf einmal entdeckt die Polizistin ihre Zuneigung zum gleichen Geschlecht. Das überzeugt nicht. Nein, Lena in love macht keine gute Figur. Immerhin darf sich die arbeitswütige Odenthal, die jetzt endlich offiziell als lesbische Kommissarin durchgeboxt worden ist, zukünftig nach Feierabend ein erfülltes Sexleben gönnen. Das wenigstens ist ein Verdienst dieses total vergurkten "Tatorts".
taz Nr. 6496 vom 14.7.2001, Seite 31, 135 Zeilen Kommentar CHRISTIAN BUSS , Rezension * in taz-Bremen, -Hamburg, -Ffm: S.23
Quelle: taz
Lena in love
Odenthal verknallt sich in ein HipHop-Mädchen: Yo, Respekt? ("Tatort: Fette Krieger", 20.15, ARD)
von CHRISTIAN BUSS
Bitte nicht schon wieder die Missionarsstellung! Am Anfang sehen wir kurz, wie sich Lena Odenthal (Ulrike Folkerts) die Zeit mit einem einfallslosen Hetero vertreibt, später kritzelt die Kommissarin dann mit einer jungen Rapperin (Sandra Borgmann) Herzen an Stromkästen. Das Mädchen erklärt ihr beflissen, das seien tags, und auch sonst erfährt die Ermittlerin, die hier verliebt und empfänglich für alles Neue durch die Gegend schwebt, allerhand Wissenswertes über die HipHop-Szene.
Bitte nicht schon wieder die Missionarsstellung! Das dachte sich wohl auch der SWR, der seine "Tatort"-Kommissarin bereits ins All und nach Amerika verfrachtet hat, um sie vor der Krimiroutine zu bewahren. Für "Fette Krieger" - da bewiesen die Verantwortlichen wieder mal Abenteuerlust - wurde als Regisseur der 31-jährige Dominik Reding engagiert, der letztes Jahr mit "Oi! Warning" ein von jeglichem bürgerlichen Bildungsauftrag befreites Skin-Drama ins Kino gebracht hatte.
Reding, der das Drehbuch zu diesem "Tatort" mit verfasst hat, holte bei seiner ersten Auftragsarbeit fürs Fernsehen gleich zu einem Doppelschlag aus: Zum einen inszeniert er das Coming-out der Kommissarin Odenthal, deren Sexualität bislang ja eher von Kompensation geprägt wurde, zum anderen will er die Funktionsweisen der deutschen HipHop-Community samt industriellem Überbau offen legen.
Doch der Regisseur scheitert auf ganzer Linie. Die Liebesgeschichte ist unbeholfen, der Szenereport verblasen. Um ein bisschen Authentizität in den Krimi zu bringen, hat man HipHop-Aktivisten wie Harris von den Berliner Spezializtz oder die Viva-Nervensäge MC René vor die Kamera geholt: So sieht man in "Fette Krieger" Schauspieler, die nicht rappen können, und Rapper, die nicht schauspielern können. Schauspieler Bernd Gnann als HipHop-Star Fett spielt den mit Klunkern und weißen Pelzen behangenen MC als Großkotz und bewegt sich dazu wie Vanilla Ice mit einem Besenstil im Arsch.
Nach dem Mord an Fett gibt es eine ganze Reihe Tatverdächtiger. So nähert sich der Film über umständliche Verhöre den unterschiedlichen Motiven, die von Eifersucht bis Geldgier reichen. Als wolle er seine öffentlich-rechtlichen Arbeitgeber nicht vor den Kopf stoßen, achtet Regisseur Reding geradezu streberhaft darauf, den narrativen Vorgaben des Genres gerecht zu werden. Das Ergebnis ist ein Täterrätsel, das so bieder geraten ist, dass man am Ende gar nicht mehr wissen will, wer denn nun der Schuldige ist. Auch der Subtext der HipHop-Moritat erscheint wenig revolutionär: Das Popgeschäft frisst seine Kinder. Auf jeder halbwegs korrekten HipHop-Platte sind da kritischere Anmerkungen zum Tonträgergeschäft zu finden.
Neue Gebührenzahler aus der HipHop-Generation wird man durch diesen "Tatort" also kaum gewinnen. Und das betagtere Stammpublikum dürfte sich von den Grimassen der nicht ganz stilechten B-Boys eher gestört fühlen. Es kann ja nicht jeder so aufgeschlossen sein wie Kommissarin Odenthal, die in "Fette Krieger" mit bauchfreiem T-Shirt und Kapuzenjacke die Breakdance-Szene der örtlichen Jugendzentren aufmischt.
Dass sich die Ermittlerin bei ihren Exkursionen in die Ludwigshafener Jugendkultur in ein trauriges Flygirl verliebt, ist natürlich eine große Sache. Allerdings hätte man der Darstellerin Ulrike Folkerts, die einst mit einer Kampagne ihre Vorliebe für Frauen öffentlich gemacht hat, gegönnt, dass das Coming-out der von ihr verkörperten Kommissarin ein bisschen feinfühliger inszeniert worden wäre. Am Anfang ein bisschen frustrierender Heterosex, dann eine schmierig gerappte Ballade - und, hallöchen, auf einmal entdeckt die Polizistin ihre Zuneigung zum gleichen Geschlecht. Das überzeugt nicht. Nein, Lena in love macht keine gute Figur. Immerhin darf sich die arbeitswütige Odenthal, die jetzt endlich offiziell als lesbische Kommissarin durchgeboxt worden ist, zukünftig nach Feierabend ein erfülltes Sexleben gönnen. Das wenigstens ist ein Verdienst dieses total vergurkten "Tatorts".
taz Nr. 6496 vom 14.7.2001, Seite 31, 135 Zeilen Kommentar CHRISTIAN BUSS , Rezension * in taz-Bremen, -Hamburg, -Ffm: S.23
hm ich finds vor allem krass wenn es in der deutschen hiphop-szene einen schon großen dialog gibt ob man kiffen in texten so verherrlichen sollte, und dann werden wir als pillenschmeißer und kokser dargestellt...
echt toll!!!!
so einen wie diesen mc fett gibts vielleicht in us, aber ganz bestimmt nicht in deutschland....
echt toll!!!!
so einen wie diesen mc fett gibts vielleicht in us, aber ganz bestimmt nicht in deutschland....
Ijuswannachill
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Re: Es reicht...
ARD zieht gegenüber ZDF bei HipHop echt den kürzeren. Die haben schließlich auch die Rechte an "Beat Street" und "wild Style" und es gab in den neunziger einige coole HipHop-Dokus auf 3sat - auch u.a. ein langes Portrait von Reen
Ijuswannachill
ARD zieht gegenüber ZDF bei HipHop echt den kürzeren. Die haben schließlich auch die Rechte an "Beat Street" und "wild Style" und es gab in den neunziger einige coole HipHop-Dokus auf 3sat - auch u.a. ein langes Portrait von Reen
Ijuswannachill
..ard,zdf,3-sat,is doch eh alles nur noch scheisse...
hab meine glotze vor 1 jahr verkauft,und den total ausgedachten scheiss tatort gerade bei nem kumpel auf video gesehen.,)!,
das traurige is nur,das die gesellschaft inzwischen so bloed is,das sie alles frisst was ihr innen rachen geworfen wird!
*EXALLT DA NEW TV GOD!*
.. aber ich warte echt noch auf die duemmsten sprayer der welt,moderiert von sonem guterzogenen soapstar.....
ahhh,shit,das ganze verpeilte mediengewixe geht mir so aufn sack,sorry,aber mittlerweile fehlen mir da echt die worte..
jedes klischee wird bis aufs letzte ausgelutscht,selbstmorde in zeitlupe,ein affe pisst zoobesucher an,und ne weinkoenigin laesst sich von rtl-2 schwaengern....
sorry,aba ich raffs echt nichmehr....
hab meine glotze vor 1 jahr verkauft,und den total ausgedachten scheiss tatort gerade bei nem kumpel auf video gesehen.,)!,
das traurige is nur,das die gesellschaft inzwischen so bloed is,das sie alles frisst was ihr innen rachen geworfen wird!
*EXALLT DA NEW TV GOD!*
.. aber ich warte echt noch auf die duemmsten sprayer der welt,moderiert von sonem guterzogenen soapstar.....
ahhh,shit,das ganze verpeilte mediengewixe geht mir so aufn sack,sorry,aber mittlerweile fehlen mir da echt die worte..
jedes klischee wird bis aufs letzte ausgelutscht,selbstmorde in zeitlupe,ein affe pisst zoobesucher an,und ne weinkoenigin laesst sich von rtl-2 schwaengern....
sorry,aba ich raffs echt nichmehr....